~40~ W Ü N S C H E
➳First of all: Omfg wir sind #1 in Werwolf hdjdkebenwn *Q* Danggeehh :*
Ihr wisst, dass ich euch allen danke, jedem, der das Buch liest und es sich auch weiterhin bzw. Immernoch antut, den Leuten die immer so fleißig voten und kommentieren.
Besonders danken möchte ich aber Dark_Wolf_783 , R0S4DE , Mesa_Lina und alna223 , weil die 4 eigentlich so gut wie immer dabei sind und mich mit deren Kommis immer killen. Mir ist das teilweise echt schwer gefallen, mir Personen rauszupicken, weil ihr alle immer so tolle und gestörte Kommis schreibt :0 (und, weil ich hier nicht Menschen ein Shoutout geben möchte *hust* Dark_Wolf_783 *hust* die gewisse Ehemänner von mir *hust* Zac *hust* ausspannen wollen)
Genug gelabert, fangen wir damit, an, wieso ihr überhaupt hier drauf geklickt habt. Das war ganz sicher nicht mein nerviges Gelaber xD
Zoey (p.o.v)
Dieser Typ war Augenorgasmus in Person.
Er war der Inbegriff der Schönheit und wahrscheinlich ein Gott. Oder wenigstens ein Engel.
Das was sofort auffiel, war sein markantes Kinn und die dunkelen Tattoos, die über seinen Hals verliefen und in dem Ausschnitt seines T-Shirts verschwanden. Er hatte dunkelbraune Haare, die nach hinten gegelt waren und somit die Betonung auf seine stechend blauen Augen legten.
„Soll ich mich auch noch ausziehen, dann hast du mehr zu gaffen", durchbrach der Typ dann die Stimme und ich zuckte kaum merklich zusammen, als ich bemerkte, dass er mich meinte.
Oh.
„Uhm- Ich", fing ich an, führte den Satz aber nicht fort. Wieso kam ich bitte immer in so peinliche Situation?
„Was soll das hier eigentlich werden? Sind die Mortans nicht noch ein bisschen jung für einen flotten Vierer?", fragte er dann und lehnte sich an den Türrahmen.
Heiß. Konnte nicht jeder Junge so heiß sein?
Logan ist zehnmal heißer als der kleine Spast vor dir also pass auf was du denkst!
Okay, okay. Logan war auch nicht schlecht anzusehen.
„Was willst du hier? Verpiss dich", entfuhr es Kyle, der wütend ein paar Schritte in Richtung Tür machte.
Uh, Bitchfight.
„Die Zwillinge wechseln das Zimmer", sagte der Mann unbeeindruckt und ließ seinen Blick etwas verwundert über die ganzen Folterwerkzeuge gleiten.
„Und die Vorstellung, dass ich dieses Zimmer danach belegen soll, macht mir irgendwie Angst", fuhr er dann fort und sah wieder zu Kyle, der seine Hände zu Fäusten ballte.
„Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten", zischte er dann. Ich sollte von hier verschwinden. Schleunigst.
„Achja? Und was macht ihr hier in dem Zimmer? Illegale Hexenbeseitigung, oder wofür die Handschellen und das Messer?"
Bitch, what?
„Na hör mal, ich bin doch keine Hexe!" Trocken schaute er mich an. „Siehst aber so aus".
Mein Mund klappte auf. Bei all seiner äußerlichen Pracht, innerlich konnte man den Fremden mit einer vergammelten Kartoffel vergleichen.
„Was wir hier machen hat dich gar nichts anzugehen", fauchte Kyle unf stellte sich nun genau vor den Jungen, der nur eine Augenbraue hochzog. Das reichte Kyle wohl, um ihm Eine zu verpassen.
Und mit 'Eine verpassen' meinte ich einen so harten Schlag, dass der Typ bewusstlos zu Boden fiel und ich erschrocken aufschrie und zu dem Jungen sprintete.
„Er lebt noch, keine Panik", meinte Kyle dann sachlich und ich starrte ihn verstört an, während ich, auf dem Boden knieend, den Puls des Jungen maß. Kyle hatte recht, aber trotzdem machte es mich wütend. Er konnte doch nicht einfach jemanden zusammenschlagen! Und erst recht nicht mit einet solchen Kraft.
„Spinnst du? Du hättest ihn das Genick brechen können", fauchte ich. Die Tatsache, dass der Kopf des Fremden bei dem Schlag fast eine 180° Wendung gemacht hat, unterstrich meine Aussage.
„Hätte ich nicht. Dann müsste ich fester zuschlagen. Und auch wenn, wen interessiert's?" Er zuckte mit den Achseln und drehte sich um.
Das ist deine Chance, renn, Mädchen!
Zum gefühlt ersten Mal in meinem Leben befolgte ich den Rat, der mir von meiner inneren Stimme gegeben wurde und rannte hinaus auf den Gang in Richtung Treppenhaus. Auf den Lift wollte ich mich in einer solchen Situation nicht verlassen.
Meine Schritte ließen das Parkett unter meinen Füßen beben und die Zimmer links und rechts von mir rauschten nur so an mir vorbei, als säße ich im Zug.
Ich war keine zehn Sekunden aus dem Zimmer raus, da riss mich Jemand zu Boden und blieb wie ein nasser, schwerer Sack auf mir liegen.
„Du klein Schlampe. Ich hätte nicht gedacht, dass du so dumm bist und abhaust", fauchte mir Kyle bedrohlich ins Ohr, während sich mein Brustkorb unter dem Seinen schnell hob und senkte. Er hatte anscheinend keine große Anstrengung benötigt, um mich einzuholen, dabei dachte ich immer, ich sei schon schnell.
„Ihr wollt mich umbringen, verdammt. Natürlich hau ich ab!", zischte ich. Das würde doch jeder in einer solchen Situation tun.
Ich wollte einfach nur zurück zu Logan und in seine Arme. Meinetwegen auch nicht in seine Arme, aber wenigstens bei ihm sein. Ihn zu sehen. Wieso vermisste ich ihn bloß so stark und wieso machte alles unsere Freundschaft, oder was auch immer das war, so kompliziert?
„Wir wollen dich nicht umbringen! Ich will einfach nur, dass du mir einen Gefallen tust", zischte er und drückte meine Arme auf den Boden.
„Ich werd Logan ganz sicher nicht bestehlen", meinte ich und versuchte irgendwie, mich aus seinem Griff zu befreien, der aber nur noch fester wurde.
Wir lagen mitten auf einem Gang, auf dem Boden. Er auf mir und er hatte meine Hände auf den Boden gedrückt. Ich war wehrlos.
Wieso in Gottes Namen konnte nicht wie an jedem anderen normalen Tag jemand aus seinem Zimmer kommen, meine Hilflosigkeit bemerken und Kyle eine verpassen? Wieso, wieso, wieso?
„Das wirst du", knurrte er. War er ein Hund oder wieso knurrte er immer so komisch?
„Logan und ich sind noch nicht mal richtig befreundet, such dir jemand anderen, den du mit deinen Aufträgen und Wünschen belästigen kannst! Ich mach bei sowas nicht mit"
Er erhöte den Druck auf meinem Körper nochetwas und ich jampste nach Luft.
„Oh doch", knurrte er dann wieder, doch ich schüttelte nur den Kopf. Egal wie viele Streits es zwischen mir und Logan gab, ich würde ihn sicher nicht verraten.
Plötzlich viel Kyle schlaff auf mir zusammen und perplex drückte ich seinen Körper von mir runter.
Als ich aufblickte sah ich in ein nur allzu bekanntes Augenpaar.
„Beeil dich, wir müssen von hier verschwunden sein, bevor er aufwacht"
➳Das wars dann auch für heute c: Ich hoffe, ich konnte euch zufrieden stellen ^^ Danke nochmal für #1 und fast 48K reads :P You are amaziiinngg. :D Danke an alle^^
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