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Kapitel 16 - Dean


Der Neujahrsabend brachte Neuschnee. Dean betrachtete die fallenden Flocken im grauen Licht des Nachmittags, mit einer heißen Tasse Kaffee in den Händen. Hinter ihm kabbelten sich bereits Lemon und Kyara auf dem Sofa. Silvester wurde traditionell bei Dean zuhause gefeiert, weil seine Mum und Oliver die Nacht jedes Jahr woanders verbrachten. Im Gegensatz zu Halloween waren heute eher wenige Leute dabei, abgesehen von Lemon und Kyara waren noch Alessandro und Kyaras zwei beste Freundinnen da. Dean mochte diese Abende mit weniger Leuten mindestens genauso sehr wie die großen Partys. Er drehte sich zu den anderen um und konnte sich problemlos Will in ihrer Mitte vorstellen, wie er mit Katherine sprach und Popcorn naschte, dieses schüchterne Lächeln aufgesetzt, das sich verwandelte und die Begeisterung nicht verbergen konnte, wenn er über etwas sprach, das ihm wichtig war. Irgendwann, sagte Dean sich, irgendwann wird es so sein. 

Wenn nur dieses Gefühl nicht wäre, dass Will ihn gar nicht treffen wollte. Vielleicht bildete Dean sich das auch nur ein, aber daran glaubte er nicht wirklich. Will zögerte jedes Mal, wenn es darum ging sich irgendwann mal zu treffen, als würde er dann nur Dean zuliebe zustimmen. Was, wenn ihre Beziehung so sehr auf der Verbindung beruhte, dass sie im echten Leben nicht funktionierte? 

Damit diese Stimmung sich bei Dean gar nicht erst richtig einnisten konnte, holte er ein Kartenspiel aus dem Schrank und kündigte das erste Trinkspiel des Abends an. Eigentlich waren sie ein paar zu wenige Leute für Ring of Fire, aber betrunken werden konnte man dabei trotzdem. Ring of Fire ist ein Trinkspiel bei dem die Karten verdeckt in einem Kreis um einen Becher in der Mitte des Tischs verteilt werden. Für die verschiedenen Karten gibt es verschiedene Regeln, bei einem Ass müssen alle trinken, bei einer vier nur die Mädchen, wer einen König zieht, schüttet ein Viertel seines Getränks in den Becher in der Mitte. Wer den letzten König zieht, beendet das Spiel und muss gleichzeitig den Becher – der mit komplett verschiedenen Getränken gefüllt sein kann – leer trinken. Die Spieler ziehen also reihum eine Karte und befolgen die Regeln. In einer großen Gruppe machte Dean das Spiel super viel Spaß, aber auch mit seinen handverlesenen besten Freunden gab es den einen oder anderen Lachanfall. Besonders als am Ende Lemon den Becher austrinken musste, in dem sich Bier befand, gemischt mit Bellini und Punsch. Kyara schaffte es seinen Gesichtsausdruck zu fotografieren, als Lemon den Becher absetzte und es war zum Schreien komisch. 

Danach war die Stimmung deutlich besser und sie verbrachten den Abend mit weiteren Spielen, bis es Zeit war für den Countdown den Fernseher anzuschalten. Kyara zappte, bis sie den vom Times Square fand, wo sich wie jedes Jahr die Kugel langsam an ihrer Stange hinabbewegte, bis sie bei 0 unten ankam. Dann begann sie jeden zu umarmen, während Lemon kopfschüttelnd den Sekt eingoss. Sie stießen an und wünschten sich ein frohes neues Jahr. Dean schaute etwas wehmütig zum Fernseher, wo traditionell die Menschen gezeigt wurden, die dort feierten. Sehr viele küssende Pärchen. Wirklich sehr viele. 

Frohes neues Jahr, Dean!, rief Will in diesem Moment. Soweit Dean wusste, feierte er mit seinen Eltern bei irgendeinem Verwandten. Nicht die Party, die Dean sich ausgesucht hätte, aber Will war eben Will. 

Frohes Neues, gab er zurück und nahm sein Sektglas von Lemon entgegen. Sie stießen alle an, dann zogen sie sich ihre Jacken und Stiefel an. Dean holte das Feuerwerk aus der Garage und damit ging es raus auf die Straße. Während Katherine versuchte ein gutes Foto von Kyara mit einer Wunderkerze in der Hand hinzukriegen, half Gina ihm, die Holzstäbe der Raketen im Schnee zu befestigen. Um sie herum knallte es bereits und der Himmel erstrahlte in bunten Farben und Rauchschwaden. Es war ein tröstliches Gefühl zu wissen, dass auch Will gerade draußen war und in denselben Himmel blickte. 

Ich liebe dich, Will, sagte Dean, als ihre erste Rakete heulend in den Himmel flog und in einem Goldregenschauer explodierte. Gina tanzte im Schnee herum und sang Extraterrestrial von Katy Perry, warum auch immer. 

„You're from a whole other world
A different dimension!" 

Sie ließ sich in den unberührten Schnee fallen und machte einen Schneeengel. Lemon trat zu Dean und schaute Gina kopfschüttelnd zu. „Es sind minus fünf Grad", sagte er grimmig, „sie holt sich hier draußen den Tod." 

„Dann sag ihr das, nimm sie mit rein und koch ihr Tee." Dean wiggelte mit den Augenbrauen. „Vielleicht kommst du so an einen Neujahrskuss. Dann hätte wenigstens einer von uns Glück." 

Ich dich auch, Dean. 

„Pah, mit Gina? Denkst du, sie mag mich?" 

Das war so un-Lemon-haft, dass Dean lächeln musste. „Warum nicht? Du bist doch schließlich der charmanteste Mensch der Welt. Und wie du vorhin dieses Gesöff getrunken hast – sehr heldenhaft." 

„Erinnere mich nicht daran." Lemon schüttelte sich, stapfte dann aber durch den Schnee zu Gina und half ihr aufzustehen. Ihre langen braunen Haare waren voller Schnee, aber sie sah glücklich aus, als sie mit den Augen der nächsten Rakete folgte. Die roten Funken verliehen ihrem Gesicht etwas Verwegenes. 

„Was nehmt ihr euch vor, fürs neue Jahr?", fragte Kyara, die mit dem Arm um Alessandros Schultern herumlief. 

Dean hörte dem Gespräch nicht zu, er war mit dem Feuerwerk und mit seinen Gedanken beschäftigt. 

Ich bin so froh, dich zu haben Will, sprach er in die Stille. Wir hatten Glück, einander zu finden. Das Universum wollte es so, das hast du mal gesagt. 

Ja, ich weiß, erwiderte Will, spürbar verwirrt. Er sah nicht kommen, worauf Dean hinauswollte. 

Deswegen finde ich, es ist Zeit, dass wir uns treffen. 850 Kilometer ist weit, aber nicht zu weit. Ich fahre zu dir, du musst nichts tun. 

Es kam nicht sofort eine Antwort, aber damit hatte Dean auch nicht gerechnet. Er kannte Will inzwischen fast so gut wie sich selbst und wusste genau, dass Will Zeit brauchte, um sich die Worte zurechtzulegen. Als nach zehn Minuten immer noch nichts passiert war, wurde Dean ungeduldig. 

Will? Hast du mich gehört? Ich will dich sehen, unbedingt. 

Will sagte nichts. Dean war versucht, ihm per Handy eine Nachricht zu schreiben, weil er schon Angst hatte, die Verbindung könnte irgendwie unterbrochen sein, aber das war natürlich Quatsch. Die Verbindung war bisher immer zuverlässig gewesen, warum sollte sie gerade jetzt versagen? Außerdem konnte Dean Will in dem immerwährenden Strom der Emotionen fühlen, der die Verbindung inzwischen war. Nein, Will antwortete ihm nicht, weil er ihm nicht antworten wollte. 

Dean zündete die letzte Rakete an, trat zurück und setzte sich einfach in den Schnee.
Es war Kyara, die sich wenig später vor ihn stellte, Alessandro hatte sie endlich losgelassen.

 „Hey. Komm, wir gehen wieder rein." Sie streckte eine Hand aus und er nahm sie und ließ sich von ihr hochziehen. 

Drinnen war das Licht aus und nur Kerzen erhellten das Wohnzimmer. Katherine und Alessandro machten Tee für alle und Dean ging kurz in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Seine Jeans war ziemlich feucht vom Schnee. Und auch wenn die anderen immer noch in Feierlaune waren und dabei waren, die Sektflasche zu leeren solange der Tee ziehen musste, Deans Stimmung war im Keller und konnte nicht mehr gerettet werden. Will schwieg weiterhin beharrlich und das konnte nur eine Sache bedeuten. Er wollte Dean wirklich nicht sehen. 

Kyara brachte Dean Tee, der sich auf dem Sofa in eine Decke gewickelt hatte und schweigend vor sich hin grübelte. 

„Was hast du, Dean?" Sie drückte ihm die Tasse in die Hände und kuschelte sich an ihn. „Erzähl schon, was ist los?" 

„Es ist Will." Dean hatte nicht die nötige Energie, um sich jetzt eine andere Geschichte auszudenken. „Wir haben uns noch nie getroffen, wie du weißt." 

„Hmm." Sie nickte mit dem Kopf an seinem Schlüsselbein. Er nahm die Teetasse in eine Hand und legte den anderen Arm um Kyaras Schultern. Sie kroch zu ihm unter die Decke und sie wärmten sich gegenseitig. 

„Und ich hab ihn vorhin gefragt, ob er das ändern möchte. Er antwortet nicht." 

„Ach, wenn es nur das ist", sagte sie, als ob das kein Weltuntergang wäre. „Dean, du weißt doch, zu Silvester sind die Telefonleitungen alle komplett überlastet. Deine Nachricht ist einfach noch nicht bei ihm angekommen oder seine Antwort kommt nicht bei dir an." 

Dean lachte kurz und freudlos auf. „Ich wünschte, so wäre es." 

Sie hob den Kopf, um ihn anzusehen. „Woher willst du wissen, dass es nicht daran liegt?" 

Seufzend wandte er den Blick von ihr ab und schaute in seine Teetasse. Er war nicht betrunken genug hierfür, aber er konnte es ihr jetzt auch nicht verschweigen. 

„Will und ich schreiben uns keine Nachrichten. Wir reden miteinander telepathisch oder so. Ich höre seine Stimme in meinem Kopf und er hört meine." 

„Ja, und jetzt mal im Ernst. Dir geht's nicht gut, ich versuche zu helfen. Du musst mich nicht so verarschen, das ist uncool." 

Dean nippte vorsichtig an seiner Tasse. „Tue ich auch nicht." 

„Du behauptest also, du hörst seine Stimme? Aber die ganzen Fotos, die du immer zeigst –" 

Er stellte die Tasse ab und zog sein Handy aus der Tasche. „Hier, du kennst mein Passwort. Schau die Nachrichten durch. Nur Fotos, nichts anderes. Weil wir das nicht brauchen. Ich lüge dich nicht an, es ist die Wahrheit." 

Kyara schüttelte den Kopf und entsperrte mit einer steilen Stirnfalte sein Handy. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie die Nachrichten zwischen ihm und Will gefunden hatte. „Nur Fotos", murmelte sie und scrollte nach oben, bis zum ersten Bild von Dean als Tinkerbell auf der Halloweenparty. 

„Und das ist kein ausgeklügelter Plan, um dich zu verarschen", sagte Dean, als Kyara das Handy wieder sperrte und auf den Tisch vor ihnen legte. „Wir schreiben nicht woanders Nachrichten. Wir haben nur einmal geskyped." 

„Das kann einfach nicht stimmen", sagte sie trotzdem. „So was gibt es nicht, Dean, das weißt du auch." 

Er stöhnte und holte sich seine Teetasse zurück. „Ich hab keine Lust, dich zu überzeugen. Frag Lemon, wenn du mir nicht glaubst." 

Sie starrte ihn mit großen Augen an. „Lemon?! Er glaubt dir diesen Scheiß?" 

„Entschuldige mal." 

Sie entschuldigte sich nicht, sondern stand auf und begann, nach Lemon zu rufen. Er kam mit einer Tasse, die überhaupt nicht dampfte, um die Ecke und Dean hätte seine linke Pobacke darauf verwettet, dass Whisky drin war. „Was brüllst du so rum, Mädel?" 

Sie zog ihn am Arm zum Sofa, blieb aber stehen. „Du glaubst Dean seine Wahnvorstellung über Will? Mit den Stimmen und Telepathie oder was weiß ich?" 

Lemon zuckte die Schultern. „Chill. Es klingt verrückt, aber ich weiß, dass es stimmt." 

„Chill?!", wiederholte sie fassungslos. „Wie kannst du das wissen? Du bestärkst ihn nur in –" 

Lemon nahm einen tiefen Schluck aus seiner Tasse. Definitiv Whisky. „Ich weiß es weil erstens, er es mir gesagt hat als er total, komplett besoffen war, zweitens weil er fast so nervös war wie damals, als er mir gestanden hat, vom anderen Ufer zu sein und drittens war ich bei ihm, nachdem Will ihn erst abgewiesen und dann seine Meinung geändert hat. Du hast das nicht gesehen, kompletter Stimmungsumschwung innerhalb von zwanzig Sekunden." 

„Aber das ist irre." 

Lemon lachte und setzte sich neben Dean, der die Unterhaltung nur mäßig interessiert verfolgte. Wenn Will ihm nicht antwortete, war ihm sowieso alles egal. 

„Klar ist das irre, aber du kannst nicht leugnen, dass Will real ist." 

Auch Kyara setzte sich zögernd wieder hin. „Du verarschst mich wirklich nicht? Schwöre?" 

Dean lächelte müde und streckte seinen kleinen Finger in ihre Richtung. „Pinky Promise." 

Sie hakte ihren kleinen Finger ein und seufzte abgrundtief. „Es wird so peinlich für mich, wenn rauskommt, dass es doch ein Streich von euch ist. Aber ich weiß ja, wie schlecht Dean lügt, also ... okay. Ich glaube dir." 

Dean nickte und musste dann noch mal für Lemon erklären, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen war. 

„Also genau wie beim letzten Mal", fasste Lemon zusammen. „Er ist zu schüchtern um ja zu sagen, also sagt er nein oder gar nichts. Vielleicht ist gar nichts schon mal ein Fortschritt." 

Dean schüttelte den Kopf. „Er will mich nicht sehen. Er liebt mich, aber er liebt mich nicht so." 

Kyara kuschelte sich wieder an. „Was soll das überhaupt bedeuten?" 

Dean hob die Schultern. „Vielleicht findet er unsere Beziehung gut, so wie sie ist. Ich meine, das tue ich auch, aber ich hatte schon immer vor, ihn irgendwann auch zu treffen. Und er ... als er mich abgewiesen hat, war das, weil er Angst hatte, mir irgendwann zu wenig zu sein, ohne Berühren und alles. Vielleicht hatte er ja recht." 

Lemon nahm einen weiteren Schluck aus seiner Whisky-Tasse. „Glaub ich nicht." 

„Wie meinst du das?" 

„Ist er dir zu wenig? Sieht für mich nicht so aus. Er könnte einfach nein sagen und dann wärst du enttäuscht, aber du könntest damit leben. Warten, bis er so weit ist." 

Kyara und Dean nickten gleichzeitig. „Du bist ein toller Kerl", sagte sie und lächelte schief. „Er wird zur Vernunft kommen." 

Dean glaubte nicht daran. Irgendwann würde Will wieder mit ihm reden müssen, das ging gar nicht anders. Und dann würde er einen Weg gefunden haben, um Dean zu erklären, warum er ihn nicht sehen wollte. Er würde ihn höflich aber bestimmt zurückweisen und erläutern, das hätten sie nie vereinbart. Wenn Dean Glück hatte, machte Will nicht direkt mit ihm Schluss, aber er konnte durchaus auch die Kehrseite sehen. Ein 'das hier war eine schlechte Idee und wir hätten es besser wissen müssen'. Wie sollte Dean das überstehen? Will konnte ihm mit nur ein paar Worten das Herz brechen. Er hatte es schon einmal getan, dass er es danach wieder zusammengesetzt hatte, war keine Garantie. 

Will meldete sich nicht und irgendwann legte Dean sich einfach ins Bett. Katherine und Gina schliefen zusammen auf der Couch, Alessandros Haus war in der Nähe und er hatte sich so gegen drei verabschiedet, um seine Familie zu treffen. Lemon hatte er in Cams altem Zimmer einquartiert und Kyara schlief neben Dean. 

Dean? 

Endlich! Erleichterung und Angst teilten sich die Vorherrschaft in Deans Kopf. 

Will? 

Entschuldige, ich ... brauchte Zeit. 

Das war offensichtlich. Kannst du nächstes Mal vielleicht einfach sagen, dass du Zeit brauchst? Deans Stimme klang schärfer als beabsichtigt. Du weißt ja nicht, was dein Schweigen bei mir anrichtet. 

Oh. Immerhin sagte er irgendetwas, das war viel besser als nichts. Ich dachte, du feierst. 

Hab ich auch. Aber nicht mehr, nachdem du einfach nicht mehr geantwortet hast. 

Es war der Tag. Dean war endlich sauer auf Will. Es war noch nie vorgekommen, aber jetzt gerade verdrängte die Wut seine Angst. 

Tut mir leid, ich wusste nicht – 

Dass du Auswirkungen auf mein Leben hast? Überraschung! 

Damit hatte er Will erst einmal wieder zum Schweigen gebracht. Das war gar nicht Deans Absicht gewesen, aber er konnte das doch nicht immer wieder mitmachen. 

Sag mir nächstes Mal einfach, dass du überlegen musst. Oder sag direkt nein. Das tut weniger weh als zu warten und ungewiss zu bleiben. 

Will schickte Reue durch die Verbindung. Das war dumm von mir, gab er zu. Ich gelobe Besserung. 

Da musste Dean schon wieder leise schmunzeln. Gut. Dann ist das geklärt. 

Eigentlich ... schulde ich dir noch eine Antwort. 

Deans Herz fing an wild zu pochen. Würde Will so einen Auftakt geben für ein simples Nein? 

Sag schon, brachte Dean mühsam heraus. 

Ich habe ziemlichen Bammel davor, was passiert, wenn wir uns gegenüberstehen, sagte Will leise, als würde er sich dafür schämen. Aber es wird sich bestimmt lohnen, oder?

Dean wurde warm ums Herz. Einerseits wollte er Will zu nichts zwingen und ihm ganz bestimmt keine Angst machen. Andererseits konnte er ihm die Angst nur von Angesicht zu Angesicht nehmen, wenn Will klarwerden würde, wie sehr Dean ihn vergötterte, ob er ihn anfassen konnte oder nicht. Trotzdem wünschte Dean es sich so sehr, Will endlich zu küssen. Hätte er einen Wunsch bei einer Fee frei, das hätte er sich gewünscht. Keine tausend Wünsche, keine tausend Feen, nur einen einzigen Kuss von Will. Das Universum hatte sie zusammengebracht und Dean würde bis ans Ende der Welt laufen, um seinen Wunsch zu erfüllen.     

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