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"Wir könnten hier leben." fing Chap erneut an als ich aus dem Aufzug trat und mich umsah. Es war eine dieser Wohnungen, bei der man zu träumen begann weil es endlos viele Möglichkeiten gab - vom Platz einmal abgesehen. Ich hatte immer noch Sorgen, aber diese schienen ewig weit weg... Und da ich wusste das Chap mir auf Schritt und Tritt folgen würde, lief ich weiter vorwärts.

Er ließ mir Zeit mich in Ruhe umzusehen und das tat ich auch - bis ich das Schlafzimmer erreichte. Das Bett war noch genauso hübsch hergerichtet wie ich es zuvor in Erinnerung hatte. Ich ging langsam darauf zu, wusste das Chap jeden meiner Schritte und Bewegungen beobachtete... Und genau das war es, was ich wollte. Als ich mich zu ihm herum drehte sahen wir einander an. "Also..." stammelte er. "Also..." erwiderte ich, etwas gefestigter als er. Mit dem Blick fest auf seine Augen gerichtet ließ ich mich langsam auf dem Rand des Bettes hinab. Die Spannung im Raum war greifbar, genauso wie der Mann vor mir. Ich hatte keine Angst, keine Zweifel... Ich war mir sicher und wollte es, unbedingt.

Ohne die Augen von seinen zu lösen begann ich mich langsam von dem zu trennen was meinen Körper bedeckte. Chap's Adamsapfel wippte erneut mehrfach auf und ab, aber er sagte kein Wort und bewegte sich auch nicht - anfangs. Sobald mein BH zum Vorschein kam hielt er die Hand hoch und überbrückte die kleine Lücke zwischen uns. "Du musst das nicht tun. Wenn ich dir das Gefühl gegeben habe darauf aus zu sein, dann tut es mir leid. Ich weiß das wir es sehr viel langsamer angehen müssen - alles. Also bitte... Tu es nicht weil du denkst das du es müsstest."

Ich sah an ihm herab. Die verräterische Beule in seiner Hose sprach eine gänzlich andere, eindeutige Sprache, also stand ich auf ohne auf seine Worte zu reagieren und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Unsere Augen führten eine stumme Diskussion und er verlor, denn ich hatte genug Zeit damit verschwendet alles zu Tode zu analysieren und zu warten. Es war an der Zeit den nächsten Schritt zu wagen - genauso wie ich es mir immer heimlich erträumt hatte. In meinen Träumen war Chap immer der Mann, den ich mehr wollte als alles andere, mit dem ich schlief. Jede noch so kleine erotische Fantasie beinhaltete diesen Mann... Und jetzt gab es die Chance all das Wirklichkeit werden zu lassen. "Ich habe immer davon geträumt." verriet ich flüsternd und hoffte ihn so überzeugen zu können, daß es das richtige war. "Also bitte..."

Chap begann seine Sachen abzulegen. Erst langsam, Stück für Stück, bis sein Hemd auf dem Boden landete. Sobald das erledigt war blickte er mich noch einmal prüfend an, die Hand bereits am Gürtel seiner Hose. Er wartete darauf das ich es mir doch anders überlegte weil er ein Gentleman war, aber aus meinem Mund kamen keine Worte der Zweifel. Ich schwieg und sog seinen Anblick in mich auf, genoss jedes neues Detail, das ich noch nicht kannte. Die definierten Bauchmuskeln, das leichte V das sich abzeichnete... All das war neu für mich, aufregend.

Als seine Hose zu Boden rutschte und nur noch schwarze Shorts seine prachtvolle Beule zurück hielt rutschte ich etwas weiter nach hinten, bis zum Kopfteil. Ich lehnte dagegen, öffnete aber meine Beine. Es war eine stumme Einladung und Chap folgte ihr indem er auf das Bett kroch. Sein Gesicht kam meinem näher und als ich seinen Atem auf meiner Wange spürte schloss ich die kleine Distanz zwischen uns und küsste ihn als würde mein Leben davon abhängen. Es zählte nicht mehr, was wir durchgemacht, was wir erlebt und wer wir dadurch geworden waren. Es war auch nicht weiter relevant das er mir für eine gewisse Zeit aus den Händen geglitten war.

Alles was zählte waren wir. Jetzt. So wie wir waren, so wie es hätte immer sein sollen.

/

Ich erwachte als erste.
Es war noch sehr früh und draußen ging gerade die Sonne auf, doch ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich lag gemütlich mit der Hand über seinen Brustkorb auf seinem Arm und lauschte dem leisen atmen. Mein Körper kribbelte noch immer aufgrund der Dinge, die wir getan hatten und die Erinnerungen daran brannten sich bereits tief in mein Gedächtnis. Jede Stelle die er zuvor geküsst hatte war erneut von Gänsehaut überzogen und die Hitze zwischen meinen Beinen wurde unerträglich, sodass ich mich letztlich doch bewegen musste - doch anstatt aus dem Bett zu kriechen war mein Ziel ein ganz anderer Ort. "Ohhh... Was machst du denn..." murmelte Chap als ich ihn bestieg. Ich war so voller Eifer, voller Selbstbewusstsein und einem unstillbarem Verlangen, das ich nicht anders konnte.

Ich beugte mich etwas herab, küsste seine Brust und saß rittlings auf ihm, konnte spüren wie seine eigene Lust langsam aber sicher erwachte. Je länger ich ihn liebkoste desto mehr versteifte er sich zwischen meinen Beinen und die zarte Reibung ließ mich Sterne sehen. Chap öffnete einen Spalt breit seine Augen und sah mich an, ein leichtes lächeln lag auf seinen Lippen. "Was für ein kleines Monster habe ich da bloß geweckt?" witzelte er und begann die Seiten meines Körpers zu streicheln. Ich hatte keine Scheu, auch wenn ich vollkommen nackt war und ich wusste das er nun wirklich alles von mir gesehen hatte... All das spielte keine Rolle als ich ihn küsste und ihm in den Mund stöhnte während ich mich langsam auf ihm bewegte. Chap erwiderte das stöhnen leise, seine Hände waren rastlos.

Wir wollten mehr, wir brauchten es. Vor allem ich... Also glitt er in mich, füllte mich aus, erreichte Stellen in meinem Körper die ich noch nie zuvor gekannt hatte und hielt mich, während ich mich weiter auf ihm bewegte.

/

Einige Stunden später war von dem was wir getan hatten kaum noch etwas zu spüren. Aufgeregt ging er voll bekleidet und mit dem Handy an seinem Ohr auf und ab, bellte etwas hinein, was ich kaum wahrnahm oder verstand. Das Unheil das uns nach unserem Liebesspiel erreicht hatte machte alles zunichte und wir sahen einer nähernden Katastrophe entgegen. "Es ist mir egal. Wir müssen das klarstellen. Alles andere zählt nicht, hörst du?" fauchte er und legte auf. Sein Handy landete unsanft auf dem Tisch vor ihm und er griff nach der Fernbedienung des Fernsehers.

Überall in den Nachrichten, auch in den lokalen Zeitungen war sein Gesicht abgebildet. Daneben die Schlagzeile...

'BETRUG! Dieser Mann erschlich sich die Liebe von Anita, um an ihr Geld zu kommen!'

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