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007


Jungkook POV

Wie jeden Donnerstag Abend verließ ich nach dem lernen das kleine Café außerhalb des Uni Campuses und machte mich auf dem Weg zurück in meine Wohnung.

Es wehte eine kühle angenehme Prise, die den Sommerabend erträglich machte.

Ich brauchte nicht lange, um zum Studentenwohnheim zu gelangen, weswegen ich gern und oft in diesem Café lernte oder auch meine Zeit vertrieb.

Selbstständig schloss ich meine Tür auf, nachdem ich in das Wohnheim gelang und betrat die gemeinse Wohnung mit Yoongi.

Mit einem knappen "Hey" machte ich mich bemerkbar und ging schnell in das Schlafzimmer, um mich erledigt ins Bett zu legen.

Kurz bevor ich mich rückwärts auf das Bett fallen ließ und meine Augen schloss, zog ich jedoch meine Schuhe aus.

Erleichtert seufzte ich und entspannte nacheinander meine Gliedmaßen.

Jedoch verweilte die Entspannung nicht lange.

Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und zog mein Bein an. Wimmernd streifte ich mir meine Socke vom Fuß und schaute auf mein pochenden Knöchel.

"Super" schnaubte ich, stand auf und versuchte aufzutreten.

Ein Blitz durchzuckte meinen Fuß, weswegen ich verärgert brummte.

"Die ganzen Narben am Rücken reichen anscheinend nicht"

Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen und zog meine Socke wieder an.

"Pass auf p.j.m" sagte ich leise zu mir selbst und strich mit dem Zeigefinger über die Tattoo ähnlichen Buchstaben auf meinem Handgelenk.

"Bring uns bloß nicht um"

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Yoongi POV

Leise summend saß ich in meinem Auto, während parallel zum Rauschen der Luft mein lieblingssong auf dem eingebauten CD- Player lief.

Es war Mittags, ein heißer Sommertag und ständen nicht bald schon wieder Klausuren an, so wäre ich ganz sicher nicht auf dem in ein Café um zu lernen.

Zwar gab es auch eines nicht weit von der Universität, doch ging die Mehrheit dort schon lernen und da ich tatsächlich gezielt lernen und kein Kaffeeklatsch abhalten wollte, machte ich mich auf eines etwas weiter weg.

Anders als Jungkook, der in dem Café an der Uni seine Ruhe genoss, war meine Kontaktliste ziemlich lang und teilweise voll von Labertaschen.

Oftmals genoss ich es bei den Leuten und vorallem bei den Mädeln gut anzukommen, jedoch fand ich bisher in keinen von diesen Leuten etwas was mich interessierte.

Sie waren teilweise aufgesetzt und fake. Trugen allesamt Masken und spielten schmutzige Spielchen.

Von meinen Freunden und gewissen Ausnahmen abgesehen, bestand die Universität nur aus falschen Menschen, die nichts aufrichtiges an sich hatten.

Dieser Gedanke ließ mich aufseufzen.

Wieso konnten Menschen nicht ihre Fassaden fallen lassen und mit fairen Karten spielen?

Es würde alles um einiges vereinfachen.

Als ich mein Ziel erreicht hatte, verwarf ich meine Gedanken, stieg aus dem Wagen und betrat das kleine, aber feine Lokal.

Zu meinem Glück war mein Standardplatz von keinem besetzt und somit konnte ich diesen Platz für mich beanspruchen.

Zuerst ließ ich mich auf die Polstersessel nieder und packte all meine Bücher und Matrealien aus, ehe ich sie zu sortieren begang.

"Was kann ich Ihnen bringen?" Fragte mich die Bedienung, welche sich als ein recht junges Mädchen mit dunklem Haar entpuppte.

"Einen Haselnuss Latte"

Sie nickte knapp, kritzelte kurz die Bestellung in ihr kleines Notizbluch, brachte die Bestellung zur Theke und ging dann weiter rum.

Ich schaute ihr noch hinterher und stellte fest, dass sie eine neue Kellnerin hier war. Schön geformte Augen, schlanke Figur und lange hüsbche dunkelbraune Haare.

Als ich dann schließlich in der Lage war meine Träumereien zu stoppen, stöpselte ich meine Kopfhörer ein und startete die Musik.

'Lasset die Qualen beginnen' dachte ich mir und zog meine Bio Unterlagen vor mich, sowie das Buch und begann mir den Text durchzulesen.

Ich liebte diese Atmosphäre, den Kaffee und die lang anhaltende Konzentration ohne gestört zu werden.

Ich liebte diesen Ort, denn er war mein Zufluchtsort, mein Geheimnis. Niemand sonst wusste von diesem Café. Denn am meisten wurde er von älteren Menschen besucht.

Plötzlich wurde mein linker Kopfhörer rausgerissen, worauf ich zorning aufschaute und mich sofort wieder beruhigen konnte, als ich die Kellnerin mit meinem Latte in der Hand mich wütend anfunkeln sah.

"Sie sollten Ihrem Getränk Platz machen, ich bin schließlich nicht ihr persönlicher Kaffeehalter" antwortete sie frech, was gleichzeitig aber auch süß klang.

Ich legte meinen Schnellhefter schnell unter mein Buch und verschaffte somit Platz für das Glas mit dem heißen Getränk.

"Entschuldige" sagte ich und schaute auf ihr leeres Namenschild.

"Wie ist dein Name?"

"Geht Sie nichts an" gab sie monoton von sich und da erkannte ich das Spiel was sie spielte. Nämlich das "schwer zu kriegen" Spiel.

"Weißt du was 'Geht sie nichts an'? Du wärst ein hübscher Kaffeehalter" antwortete ich lässig und neckisch zugleich.

Schnaubend stellte sie meine Bestellung auf den Tisch und ging genervt davon, worauf ich zu lachen begann.

Sie war interessant.

xxx

Nach einer langen Urlaubspause melden wir uns wieder zu Wort🙈

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