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Training

Ein Klopfen riss mich aus dem Schlaf. Ich lag noch immer in Ian's Armen.

„Ian, wach auf.", gab ich panisch von mir.

Was wenn es Jessy war? Wie sollte ich aus dieser Sache wieder raus kommen?
Erschrocken fuhr er hoch und blickte sich um.
Ich fiel beinahe schon aus dem Bett und rannte zur Tür.

„Na endlich, ich stehe hier schon zehn Minuten rum.", gab Luke etwas genervt von sich.

Entschuldigend blickte ich ihn an und gewährte ihm Eintritt. Ich war erleichtert, dass es nicht Jessy war. Luke's blick wanderte funkelnd über meinen Körper. Ich war noch immer nur mit meinem kurzen Schlaf Shirt bekleidet. Umgehend wurde mir heiß. Während er mich an lächelte.

„Na das ist doch mal ein schöner Anblick am Morgen.", raunte er.

Augenrollend wandte ich ihm den Rücken zu und zog den Saum meines Shirts etwas runter. Was er mit einem leisen Lachen quittierte. Schnell lief ich in mein Schlafzimmer. Ian war bereits im Badezimmer. Ich schnappe mir meinen Jogginganzug und gehe zurück ins Wohnzimmer, wo beide mit bedrückten Mienen auf mich warteten.

„Was ist los?", gab ich alarmiert von mir.

„Heute Nacht ist ein Mord geschehen. Ein Mädchen wurde getötet. Es sieht nach der Handschrift eines Dämons aus.", antwortete mir Luke.

Geschockt nahm ich Platz.
„Was sollen wir jetzt tun?", fiepte ich.

„Wir müssen den Dämon ausfindig machen und ihn ausschalten. Ich habe bereits berichtet erstattet.", gab Luke mir zu verstehen.

„Du wirst es spüren, sobald wir in seiner Nähe sind. Dämonen, welche sich genährt haben, fühlen sich anders an. Es ist... als würde die Seele des Menschen noch eine zeit lang in ihm weiter leben. Aber zuvor wirst du mit Luke trainieren.", antwortete mir Ian.

„Okay gut. Und wo genau gedenkt ihr das zu tun? In meinem Wohnzimmer ist wohl nicht genügend Platz dafür.", fragte ich und sah die beiden an.

„Wir gehen in den angrenzenden Wald. Dort befindet sich eine Lichtung, wo wir ungestört sein werden.", erklärte mir Luke.

„Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Das verlassen des Geländes ist verboten, wie kommen wir über die Mauer?"

„Es gibt sich ein Tunnel, der unter der Mauer hindurch auf die andere Seite führt. Wir dürfen eben nur trainieren gehen solange es hell ist, der Wölfe wegen. Ian, Jack und Jasper werden währenddessen den Dämon ausfindig machen. Ich hoffe für dich du bist nicht allzu unsportlich, ich werde dich hart ran nehmen. Du musst in kürzester Zeit so stark werden wie nur möglich.", gab Luke mir nun deutlich zu verstehen.

„Okay gut und warum sitzen wir dann noch hier?"

Bevor wir uns auf den Weg machten sah ich auf mein Handy. Noch immer keine Nachricht von meiner Mum. Ich hoffte, dass ihr nichts zugestoßen war. Dafür hatte ich eine Nachricht von Jessy.

„Hey Isa, mir geht es nicht so gut. Ich habe heute Nacht den Campus Arzt rufen müssen. Ich bin ansteckend und bis zum Semesterbeginn krankgeschrieben. Ich liege auf der Krankenstation der Uni. Nicht das du mich suchen gehst."

„Oh je das hört sich nicht gut an Jess. Dann ruhe dich erst einmal aus und werde schnell wieder gesund. Hab dich lieb süße."

Sorge plagte mich. Die Arme Jessy. Ich hoffte, dass sie sehr bald schon wieder auf den Beinen war.

„Jess ist krank, sie ist ansteckend. Sie wird bis zum Semesterbeginn auf der Krankenstation bleiben müssen.", teilte ich meinen Zwillingen mit.

„Das tut mir wirklich sehr leid für sie. Aber Isa, wir müssen nun wirklich los.", gab Luke von sich.

Also machten wir uns auf den Weg. Ian verschwand in Richtung der Mensa, um sich dort mit Jasper und Jack zu treffen. Ich folgte Luke, welcher einen Hügel auf der gegenüberliegenden Seite ansteuerte. Luke's Blick war wachsamer den je, er sah sich dauernd um. Wir liefen um diesen Hügel herum. Vor uns lag ein offenes weites Gelände. Die Mauer war in der Ferne jedoch zu erkennen. Nach zehn Minuten Fußweg, erreichten wir einen erhabenen Felsen, welcher noch gute dreißig Meter von der Mauer entfernt war. Luke blieb stehen.

„Du musst nun auf allen Vieren gehen. Wir müssen ein Stück durch den Felsen kriechen, um in den Tunnel zu gelangen. Ich werde vor gehen.", lächelte er mich an.

Mir wurde jedoch umgehend anders, als ich diesen schmalen Spalt sah. Außerdem war es darin stockdunkel. Angst kroch an die Oberfläche.

„Luke... ist das dein Ernst?! Ich Soll dir diese Spalte kriechen?!"fiepte ich hysterisch.

„Ja es ist auch nur ein keines Stück. Jetzt komm schon.", sprach er und ging auf die Knie. Als ich sah, dass Luke mit seinem muskulösen Körper hindurch passte, ging auch Inch auf alle viere und zwang mich durch den Spalt hindurch. Umgehend schlug mir im Inneren des Felsen ein modriger Geruch entgegen. Es war feucht, kühl und stockdunkel. Mein Herz begann seinen Takt zu erhöhen. Als ich dann noch spürte, dass mir etwas über die Hand kroch, war es vorbei. Mir entwich ein spitzer schrei. Ich trat die Flucht nach vorne an, und stieß gegen Luke. Was mir erneut einen Schrecken einjagte.

„Aua Isabell, beruhig dich mal. Was ist den los?!"

„Da war etwas auf meiner Hand.", keuchte ich und versuchte mich zu beruhigen.

„Das war bestimmt nur ein Käfer.", versuchte Luke mich zu beruhigen. Ich jedoch mochte keine Insekten. Egal was es war, es ekelte mich.

Nach weiteren geschätzten fünf Minuten half Luke mir aufzustehen. Wir hatten den Felsen durchquert und standen nun in dem Tunnel. Noch immer hüllt uns die Finsternis ein. Luke tastete nach meiner Hand. Umgehend entstand ein wohliges Kribbeln, dort wo er mich berührte. Vorsichtig gingen wir weiter.

„Siehst du da vorne befindet sich der Ausgang. Wir kommen an der Lichtung heraus.", sprach er.

Und tatsächlich, ich konnte Licht sehen. Welches das Ende des Tunnels erhellte. Ich quetschte mich durch den Spalt hindurch und stand auf einer Lichtung. Mir stockte der Atem. Dieser Ort war wunderschön. So wie ich mir die Wälder in den Highlands immer vorgestellt hatte. Die Lichtung wurde von einem Mischwald gesäumt. Umgeben vor Felsen und einem See, welcher sogar einen kleinen Wasserfall besaß. Ich hörte das zwitschern der Vögel. Etliche Schmetterlinge flogen von Blume zu Blume. Hier gefiel es mir sehr gut.

„Wow Luke! Hier ist es atemberaubend schön!", gab ich voller Erstaunen von mir.

„Dachte ich mir schon, dass es dir gefällt. Wir kommen im Sommer oft hier her. Eine Abkühlung im See tut gut. Aber wir müssen dich jetzt erst mal in Topform bringen.", lächelte er mich an.

„Gut womit beginnen wir?", fragte ich und ließ ein weiteres Mal die Umgebung auf mich wirken.

„Nahkampf und Ausdauer, würde ich sagen.", gab er von sich und ich nickte ihm zu.

Luke ließ mich in Mitten der Lichtung stehen und vergrößerte unseren Abstand. Sodass wir circa zwei bis drei Meter zwischen uns hatten.

„Greif mich an! Ich werde dir zeigen wie du angriffe parierst und du dich verteidigen kannst."

Etwas perplex stand ich da. Ich hatte keine Ahnung, was er von mir wollte. So etwas hatte ich zuvor noch nie gemacht.

„Wie soll ich dich angreifen? Ich habe so etwas zuvor noch nie gemacht. Ich weiß nicht wie das geht Luke.", rief ich verlegen.

„Komm einfach auf mich zu gelaufen.", forderte er mich provozierend auf und winkte mich mit seinen Händen zu sich.

Ich tat was er mir sagte und sprintete auf ihn zu. Es ging so schnell, dass ich keine Chance hatte zu reagieren. Luke machte einen Griff und ich fand mich auf dem Boden liegend wieder. Keuchend blickte ich ihm entgegen. Er saß rittlings auf mir und fixierte meine Hände über meinem Kopf. Sein hübsches Gesicht war mir unglaublich nahe.

„Eine missliche Lage in der du dich befindest, wäre ich ein Dämon.", lächelte er und kam noch etwas näher. „Da haben wir noch einiges zu tun."

Ich liebte es wenn er mich so spielerisch neckte, es ließ mein Herz seinen Takt erhöhen. Ich spürte meine erhitzten Wangen.
Mit einem Satz gab er mich frei und zog mich auf die Beine.

„Am besten zeige ich dir zuerst, wie man Angriffe abwehrt.", nickte er mir lächelnd zu.

Er lernte mich Schritte, Griffe und Ausweichmanöver. Unentwegt griff er mich an. Immer und immer wieder. Ich wich aus, duckte mich unter seinen Griffen hindurch oder wandte mich um ihn herum. Bereits nach einer Stunde schien mein Körper aus purem Schmerz zu bestehen. Meine Muskeln brannten wie Feuer, ich war am Ende meiner Kräfte.
Als Luke mich ein weiteres Mal angriff, ließ ich ihn gewähren. Wir fielen gemeinsam zu Boden, jedoch wandte er mich, was den Aufprall minderte.

„Luke ich kann nicht mehr, mein gesamter Körper schmerzt.", keuchte ich.

„Ich weiß Isabell. Es muss aber sein. Wir laufen noch vier Runden um die Lichtung herum, danach machen wir Schluss für heute. Versprochen.", lächelte er gequält und strich mir sanft eine Strähne aus meinem verschwitzten Gesicht.

Mit letzter Kraft raffte ich mich auf und lief Seite an Seite mit Luke um die Lichtung.
Schweratmend stützte ich mich auf meinen knien ab. Das war wirklich ein hartes Training gewesen.

„Bevor wir zurück gehen, würde ich dir gerne etwas zeigen. Komm.", lächelte er mich liebevoll an und hielt mir seine Hand entgegen.

Behutsam lenkte er mich über die Felsen, welche den See säumten, in Richtung des Wasserfalls. Er achtete darauf, dass ich nicht abrutschte und half mir auf den letzten Vorsprung unmittelbar vor dem Wasserfall. Erstaunt stellte ich fest, dass sich dahinter eine Höhle befand. Als er das sah, lächelte er mir nickend zu.

„Wir müssen da hinein."

Das Wasser welches auf uns niederprasselte war kühl, jedoch nicht zu kalt. Vor uns erstreckte sich eine Grotte, in deren Mitte ein kleiner dampfender See seinen Platz fand. Es sah wunderschön aus und mein Herz machte einen Satz.

„Ist das eine heiße Quelle?! Oh bitte Luke sag mir das, dass eine heiße Quelle ist!", gab ich aufgeregt von mir.

„Das ist eine heiße Quelle. Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird. Es wird deinen Muskeln gut tun.", grinste er und zum ersten Mal erschienen auch auf seinen Wangen kleine Grübchen.

Er zog sein Shirt aus. Muskel über Muskel spannte sich an. Die kleinen Schweißperlen auf seiner Haut schimmerten und ließen ihn noch heißer aussehen. Er knöpfte seine Hose auf und zog sie aus. Mein Herz geriet ins Stocken. Mit offenem Mund wanderte mein Blick unaufhaltsam über seinen Muskelbepackten Körper. Ich war fasziniert, wie anders er im Gegensatz zu Ian aussah.

„Isa... schau mich bitte nicht so an... möchtest du nun ins Wasser oder nicht?", flüsterte er leicht angespannt.

„Ich Ähmm... ja entschuldige, es ist nur... du bist so unglaublich schön, vollkommen. Ich kann nicht anders. Ich weiß... es ist verboten und ich weiß auch ich kann mit dir darüber reden. Ich... ich empfinde etwas für euch, für euch beide und es ist falsch.", sagte ich heiser und senkte meinen blick.

„Das weiß ich Isabell... wir fühlen was du fühlst und Ian weiß es auch. Glaub mir, du bist uns nicht gleichgültig. Jetzt komm, lass uns ins Wasser gehen.", flüsterte er mir liebevoll zu.

Luke war so verständnisvoll. Ich entledigte mich meiner Kleidung und schritt zum Rand der Quelle. Luke stand bereits im Wasser und verfolgte mit fiebrigem Blick, jede meiner Bewegungen. Vorsichtig hob er mich zu sich ins Wasser hinein. Wohlige Wärme umfasste meinen Körper. Augenblicklich entspannten sich meine Muskeln ein wenig.

„Das tut gut.", gab ich erleichtert von mir.

„Sehr gut sogar und ich durfte dich erneut in Unterwäsche betrachten.", zwinkerte er mir zu.

Grinsend knuffte ich ihm auf die Schulter und genoss die gemeinsame Zeit. Mit ihm war alles so ungezwungen, einfach. Er sprach über Sunora und in seinen Augen konnte ich die Sehnsucht erkennen. Seine Welt fehlte ihm. Ich fühlte mich unglaublich wohl bei ihm, es war anders als bei Ian.

„Isa, wir sollten uns jetzt auf den Weg machen. Morgen kommen wir wieder hier her.", lächelte er mir zu.

„Wenn ich mich morgen noch bewegen kann.", nickte ich.

„Du wirst definitiv Muskelkater haben, aber du musst weiter trainieren. Wenn es Garnicht geht, üben wir morgen eben Emotionen.", nickte er und zog mich aus dem Wasser.

„Okay dann lass uns gehen. Danke Luke, dass du mir diesen Ort gezeigt hast und danke für deine Zeit.", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange.

„Sehr gerne Isabell.", zwinkerte er mir zu und zog sein Shirt an.

Ein letztes Mal blickte ich in die Grotte zurück, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
Bevor Luke aus dem Spalt kroch, ließ er seinen Blick schweifen. Als er es sicher glaubte, schlüpften wir hindurch. Wir nahmen jedoch nicht den selben Weg zurück. Luke war sehr auf Sicherheit bedacht. Der Schlüssel steckte bereits im Schloss als Ian um die Ecke kam.

„Ah da seid ihr ja. Na wie ist es gelaufen.", fragend betrachtete er mich von oben bis unten und lachte los.
„Ich habe ihr ja gesagt, dass ich sie hart ran nehmen würde.", stieg Luke Schulterzucken in das Lachen seines Bruders ein.

„Ja ja, ihr könnt echt mega fies sein! Wisst ihr das?!", entgegnete ich ihnen augenrollend und schlüpfte in mein Wohnzimmer hinein.

Mein Sofa war das Ziel.
„Geh dich erst mal duschen, du auch Luke. Ich beginne derweil das Essen vorzubereiten.", grinste Ian noch immer.

„Oh ja essen wäre toll. Für mich bitte ein halbes Schwein!", winkte ich mit meiner Hand ab und ging lachend weiter Richtung Bad.

„Als ob du soviel essen würdest!", Schoß es aus beiden Mündern.

Grinsend schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleidung. Im Spiegel konnte ich mehrere blaue Flecken an meinem Körper erkennen. Jedoch bereiteten sie mir noch keine Schmerzen. Ich duschte ausgiebig und zog mich an. Der Geruch von essen drang zu mir ins Bad. Umgehend meldete sich mein Magen grummelnd zu Wort.
Luke stand gemeinsam mit Ian am Herd, sie arbeiteten Hand in Hand.

„Hmm, hier riecht es aber lecker!", rief ich ihnen zu.

„Wir sind gleich fertig, setz dich doch schon mal hin.", rief Ian. Während Luke mir ein Glas Rotwein brachte.

„Den hast du dir heute verdient. Das ist ein sehr guter Wein, genieße ihn.", winkelte er mir zu.

Ich roch intensiv an meinem Glas.
„Riechen tut er unglaublich gut! Ich habe noch nie Wein getrunken.", lächelte ich ihm entgegen.

„Wirklich nicht? Ich vergesse immer das du ganze drei Jahre jünger bist als wir.", lächelte er.

„Das wusste ich garnicht. Ihr seid einundzwanzig Jahre alt?", gab ich betont von mir.

„Hey! Wir sind noch jung, okay?! So wie du das sagst, hört es sich an als wären wir bereits steinalt!", lachte er.

Ich grinse ihm frech entgegen. Kopfschüttelnd ging er zurück zu Ian. Gemeinsam richteten sie das Essen an. Während ich vorsichtig an meinem Wein nippte. Eine Geschmacksexplosion entfaltete sich umgehend in meinem Mund. Ich konnte einen Hauch Zimt, Brombeeren und die Trauben schmecken. Luke kam mit den Tellern herein.

„Und? Wie findest du den Wein?", frage er lächelnd und stellte den Teller vor mir ab.

„Er schmeckt nach mehr!", sagte ich begeistert.

Erneut lachten beide.
Ich war erstaunt über ihre Fähigkeit so kochen zu können.
Als Vorspeise gab es einen Krabben Cocktail gefolgt von Salat mit Filetsteak mit Zwiebeln und Kräuterbutter. Es gab sogar ein Dessert. Eine himmlisch schmeckende Himbeercreme.

„Wow danke Jungs! Das war Phänomenal! Ihr könnt mich gerne jeden Tag so bekochen!", lächelte ich zufrieden.

„Freut uns, dass er dir geschmeckt hat. Nicht gleich übertreiben.", grinste Ian.

„Ian sag, habt ihr den Dämon gefunden, der das Mädchen getötet hat?", fragte ich und sah ihn an.

„Nein, leider nicht. Aber wir werden unsere Suche morgen fortsetzen.", gab er nickend zurück.

„Während Luke mich erneut quälen wird", entgegnete ich und zog die Nase kraus.

„Ganz genau.", zwinkerte Luke mir zu. „Ich werde jetzt nachhause gehen, Schönheitsschlaf.", fügte er noch grinsend hinzu.

Ich stand auf und schloss ihn in meine Arme. „Danke Luke, für alles.", flüsterte ich und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

„Gern geschehen Isabell.", flüsterte er und küsste meine Stirn, ehe er aus der Tür verschwand.

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