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Neckereien

Es dämmerte bereits und das wummern des Basses war deutlich zu hören.
„Ich habe richtig Lust zu tanzen!", grinste ich.
Der Bungalow kam zum Vorschein und ein paar Leute standen vor der Tür.

„Ah sieh an, ihr habt es tatsächlich geschafft. Das freut mich sehr, ich bin Mark.", strahlte er uns entgegen.

„Hey ich bin Isa und das ist Jessy. Wir freuen uns hier sein zu dürfen, eine Party ist eine willkommene Abwechslung.", lächelte ich.

„Dann stürzt euch ins Getümmel. Ich werde gleich zu euch stoßen.", sagte er und öffnete uns die Tür.

Im Inneren war einiges los.
„Wo kommen denn die ganzen Leute her? So viele haben wir die letzten Tage hier nicht gesehen." fragte Jessy erstaunt.

Ich ließ meinen Blick schweifen. Welcher an Luke hängen blieb. Er stand in einer Ecke und unterhielt sich angeregt mit einem Mädchen. Mein Herz machte einen kleinen Satz, als er zu mir blickte. In seinen Augen funkelte es, wie Diamanten. Lächelnd kam er auf uns zu und ließ das Mädchen einfach stehen.

„Ich habe keine Ahnung, vielleicht sind heute noch einige angereist. Luke kommt.", flüsterte ich.

„Hey Ladys, ihr seht gut aus!.", gab er anerkennend von sich und stieß einen Pfiff aus.

„Danke schön.", sagten Jessy und ich im selben Moment.

„Ihr habt ja noch nichts zu trinken. Na kommt, wir werden euch mal etwas besorgen.", grinste er.
Luke zog uns zu sich und legte seine Arme über unsere Schultern. Gemeinsam gingen wir zur Bar, welche aufgebaut worden war. Ein paar Jungs standen in der Ecke und sahen uns nach.
Ian war nirgends zu sehen. Luke lächelte uns an.

„Ian müsste auch jeden Moment eintreffen.", sagte er und überreichte uns einen großes Glas.

„Du weißt doch, dass ich normalerweise keinen Alkohol trinke.", fiepte ich.

„Ja das weiß ich, aber den hier musst du einfach probieren. Das ist ein Cocktail und er schmeckt unglaublich gut.", lächelte er.

Jessy hatte ihr glas schon zur Hälfte geleert und lächelte mir aufmunternd zu.

„Ach was soll's. Wenn du sagst er schmeckt, dann werde ich ihn auch trinken.", sagte ich und sog vorsichtig am Strohhalm. Eine Geschmacksexplosion entfaltete sich in meinem Mund aus. Fruchtige süße lief meinen Hals hinab.

„Wow, du hattest recht. Das schmeckt unglaublich gut, was ist das?", gab ich erstaunt von mir.

„Das meine süße, ist Sex on the Beach.", raunte Luke mir in mein Ohr. Wann war er mir so nahe gekommen? Seine Nähe löste eine Welle von Schauern aus, welche über meinen Rücken jagten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ließ mich meine Augen schließen.
Ich genoss es mit stockendem Herzen.

„Hey Luke reichst du mir ein Bier? Oder willst du deinen Bruder verdursten lassen?", ertönte Ian's Stimme. Umgehend öffnete ich meine Augen.

„Da bist du ja endlich, wir haben uns schon köstlich amüsiert.", funkelte Luke seinen Bruder an und reichte ihm eine Flasche Bier.

„Danke, ich musste noch etwas erledigen.", antwortete er.
Jessy hatte derweil bereits ihren zweiten Cocktail. Hastig sog ich an meinem Strohhalm und wandte ich mich lächelnd zu Ian um. Ich konnte jeden deiner Blicke auf meiner Haut spüren. Seine Augen funkelten aufgeregt.

Hey Ian...", stammelte ich vor mich hin.

„Isa... du siehst... gut aus.", hauchte er.

Umgehend schlug mein Herz noch ein paar Takte schneller.
Jessy reichte mir einen weiteren Cocktail, während die beiden Jungs sich leise unterhielten.
Zufrieden sog ich an meinem Strohhalm, bis auch mein zweites Glas geleert war. Ich fühlte mich fantastisch, irgendwie berauscht.

„Isa Tanz mit mir!", gab Jessy von sich und hüpfte vor mir her. Sie zog mich von den Jungs weg, welche ihr Gespräch unterbrachen und uns mit ihren Blicken verfolgten.
Ausgelassen begann ich mich mit geschlossenen Augen  im Takt der Musik, rhythmisch zu bewegen.
Ich spürte etliche Augenpaare auf uns ruhen.

„Du kannst ja doch tanzen.", flüsterte sie mir zu.

Euphorisch öffnete ich meine Augen und blickte mich um. Das Gefühl war unglaublich gut, ich stand nicht oft im Mittelpunkt.
Gemeinsam tänzelten wir zu den Jungs zurück.

„Ladys das war wahrlich eine Augenweide.", lächelte Luke und wedelte mit zwei weiteren Cocktails vor unserer Nase.

„Isa, trinke nicht so viel. In diesem Cocktail befindet sich eine Menge Alkohol, welchen du ja nicht sonderlich gut verträgst.", flüsterte Jessy mir zu.

„Nur noch den einen hier, danach trinke ich Wasser.", versprach ich ihr.

Ich bemerkte Ian's verbitterten Blick, als er zur Uhr sah.
Genau in diesem Moment betrat Amber den Raum. Unmittelbar war meine Stimmung getrübt.
Sie trug ein Boden langes blaues Kleid, welches viel zu elegant für eine gewöhnliche Party war. Ihr Blick wanderte durch den Raum und blieb an uns hängen. Wütend schritt sie in unsere Richtung und grinste mir fies entgegen. Ihr Blick ruhte weiterhin auf mir, als sie zu Ian ging und ihn küsste.
Luke beobachtete jeder meiner Bewegungen. Ich leerte mein Glas und wandte mich zu ihm.

„Würdest du mir noch so einen machen Luke?", fragte ich ihn mit zuckersüßer Stimme.

„Für dich tue ich alles.", grinste er und zwinkerte mir zu.

„Isa... du wolltest doch Wasser trinken.", flüsterte Jessy, was ich gekonnt ignorierte.

„Komm lass uns tanzen.", entgegnete ich ihr stattdessen.
Ich zog sie hinter mir her. Emotional verwirrt bewegte ich mich im Takt der Musik. Ich hatte keine Ahnung, warum mir dies so viel ausmachte. Mein Blick glitt erneut zu Amber und Ian. Welche noch immer an ihm hing.
Jessy wollte nach zwei Songs zurück, sie hatte Durst.
Luke reichte uns unmittelbar zwei Gläser.

„Danke mein Lieblingsbarkeeper! Genau das benötigten wir jetzt.", lächelte ich ihn auffordernd an.

„Für meine Lieblingsmädels mache ich alles. Ich hoffe ihr bleibt noch eine Weile.", grinste er frech.

Jessy unterhielt sich derweil angeregt mit Mark.

„Aber natürlich! Ich benötige noch ein paar von diesen hier.",grinste ich erneut und wedelte mit dem Glas.

Seine Augen funkelten. Luke umfasste blitzschnell meine Taille und zog mich zu sich heran. Ich konnte seinen Atem an meiner Wange spüren, so nah war er mir nun. Mein Herz erhöhte seinen Takt vor Aufregung.

„Spiele nicht mit dem Feuer Isabell, du könntest dich daran verbrennen. Außerdem flippt mein Bruder gleich aus.", raunte er mir rau ins Ohr. Während seine Lippen meine Wange zärtlich steiften.
Keuchend sah ich ihn an. Gänsehaut breitete sich auf jedem Zentimeter meines Körpers aus. Ich war in seinen Augen gefangen.

„Ian du Idiot! Hörst du mir überhaupt zu? Warum schmachtest du dieses Flittchen an?!", riss mich ihre erboste Stimme in die Realität zurück. Luke's blick haftete auf meinen Lippen. Auf welchen ich aus Nervosität herum biss.

„Amber es ist jetzt genug! Warum gehst du nicht zu deiner Brut um Frauensachen zu bequatschen. Dann gehst du mir wenigstens nicht auf die Nerven.", gab er ihr schroff zu verstehen.

Amber gab einen beleidigten Ton von sich und rauschte davon. Natürlich nicht ohne mich unsanft zu rempeln. Was mich noch ein Stück näher in Luke's Arme trieb. Welchen ich noch immer fasziniert betrachtete.

„Amber ist wirklich nervig! Ich weiß nicht, aus welchem Grund du sie nicht längst in den Wind geschossen hast.", sprach er an sein Bruder gewandt und schob mich sachte ein Stück zurück.

„Ja ich weiß. Kann ich dich einen Moment sprechen.", gab Ian zurück.

Jessy trat an meine Seite.
„Mark ist wirklich sehr nett, er holt uns noch etwas zu trinken.
Wo ist denn das Biest hin?", fragte sie und blickte sich um.

„Keine Ahnung, es ist mir auch egal. Ich mag sie nicht und sie macht mich wütend.", gab ich ihr zu verstehen.

„Was läuft da eigentlich zwischen dir und Luke? Das sah eben echt heiß aus.", flüsterte sie.

Umgehend schoss mir die Röte in meine Wangen.
„Was?! Ich weiß nicht was du meinst. Wir haben etwas geflirtet, dass ist ja nicht verboten. Ich mag ihn. Mehr ist da nicht.", stammelte ich.

„Das stimmt, es ist nicht verboten. Aber mir scheint, dass beiden es missfällt, wenn du dich nicht entscheiden kannst. Beide könnten es falsch deuten. Du musst dir da im Klaren sein und dich für einen entscheidenden.", sagte sie mitfühlend.

Ich wusste, dass sie recht hatte. Beschämt sah ich zu Boden.
Ich wollte mich nicht entscheiden, mich festlegen. Ich mochte beide sehr gerne. Ian war eher ruhig und geheimnisvoll. Luke dagegen war offenherzig und aufregend. Mein Herz geriet ins Stocken. Grade als ich Jessy antworten wollte, bekam ich einen Rand. Welcher mich ins straucheln geraten ließ.

„Das ist alles deine Schuld du dämliche Kuh! Niemand macht sich an meinen Freund ran, schon garnicht so ein Freak wie du!", spie Amber mir entgegen.

Ein zucken durchzog meinen Körper, wie ein Blitz. Ich spürte, wie das Feuer entflammte. Wütend und langsam wandte ich mich ihr zu und mit einem Ruck goss ich ihr meinen Cocktail mitten ins Gesicht. Alle Gespräche verstummten augenblicklich.
Die winzige Flamme in mir begann zu lodern. Immer höher züngelte sie. Wut bahnte sich durch meine Adern, gepaart mit Adrenalin. Um uns herum brach Tumult aus. Überall entfachten Diskussionen. Amber schrie wie eine Furie, Jessy machte umgehend einen Schritt auf sie zu.
Mein Herz raste, ich wurde immer wütender. Ian und Luke kamen auf uns zu und zerrten mich von Amber zurück. Verwirrt blickte ich mich um. Was ging hier nur vor?

„Luke hole Jessy! Ich mach das schon!", presste er angespannt hervor.
Ian zerrte mich hinaus ins freie, jedoch blieb er nicht stehen. Wütend versuchte ich mich ihm zu entziehen, was mir leider nicht gelang. Er zog mich in seine Wohnung hinein.

„Was soll der scheiß?! Lass mich los Ian! Ich kann nicht... Du...! Du machst mich wütend und ich komme nicht dagegen an! Bitte lass mich los!", schrie ich wutentbrannt. Mein Körper brannte heißer als Lava. Sein Mund bewegte sich, jedoch verstand ich nicht was er sagte.
Die Tür flog auf, Luke und Jessy kamen streitend herein.

„Du hast gesagt du schaffst das alleine Ian! Dann tue es jetzt sofort, oder ich schwöre dir ich flippe aus! Ich komme nicht mehr länger dagegen an!", presste er wütend heraus.

Ian rang mit sich selbst, er raufte sich seine Haare. Seine Augen sahen mich stechend an. Dann zog er mich an meiner Taille zu sich, grummelte etwas wie "Ach scheiß drauf" und küsste mich.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Seine warmen weichen Lippen lagen sanft und zärtlich auf den meinen. Meine Wut ebbte ab. Ich gab mich seinem Kuss hin.
Vorsichtig gab er mich frei und trat einen Schritt zurück. Sein Blick war auf den Boden gerichtet.
Auch Luke und Jessy waren nun sichtlich entspannter, sie starrten mich an.
Das Feuer in mir jedoch schien heißer und heißer werden.
Keuchend japste ich nach Luft.

„Leute...mir ist unglaublich heiß...ich ... ich bekomme... kei...keine Luft mehr..."

„Luke Eis! Sofort!", schrie Ian panische und stützte mich.
Jessy verlor sämtliche Farbe.
Ian brachte mich zum Sofa und redete auf mich ein. Während Luke mit Eis zurück kam. Er legte mir den Beutel auf meine Stirn. Was unglaublich gut tat. Jedoch schien dies nicht wirklich zu helfen.

„Was zum Teufel geht hier denn vor?!", donnerte plötzlich die Stimme von Amber durch den Raum. Mein Kopf schien zu explodieren.

„Ian bring deine blöde Kuh von Freundin hier raus!", presste Luke angespannt heraus. Sein Blick hing jedoch weiterhin an mir.
Von draußen drang Streitgespräch zu uns hinein. Behutsam strich Luke mir über meine Wange. Er sah unglaublich besorgt aus.
Die Tür fällt ins Schloss und Ian erschien neben uns. Allmählich ebbte das Feuer ab. Es loderte nur noch schwach in mir. Ich hatte meinen Atem wieder unter Kontrolle. Luke half mir umgehend, als er sah, dass ich mich aufrecht setzen wollte. Mir drehte sich der Kopf. Jessy stand noch immer an selbiger Stelle, sie hatte anscheinend einen Schock. Luke blickte zu Ian und nickte ihm zu. Er stand auf. Wollte er mich jetzt alleine lassen? Nein bleib bei mir! Schrie ich innerlich, jedoch schwieg ich.

„Na komm Jessy, wir gehen an die frische Luft. Du siehst aus, als müsstest du dich übergeben und das machst du besser nicht in Ian's Wohnzimmer.", sprach Luke liebevoll auf sie ein.

„Ian... was geschieht hier mit mir?", flüsterte ich mit zittriger Stimme.

„Leg dich hin, du benötigst erst mal etwas Schlaf.", sprach er beruhigend auf mich ein und strich mir über mein Haar. Ich wollte protestieren, doch dazu kam ich nicht mehr. Die Müdigkeit übermannte mich auf einen Schlag.

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