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Ein Teil einer anderen Welt

Als ich am Morgen erwache, spüre ich einen Arm an meiner Taille.
Mit einem Schlag war ich hell wach. Mein Gedächtnis rief sich die letzten stunden des gestrigen Abends zurück. Mein Herz begann zu rasen. Erst recht als ich realisierte, dass ich in Ian's Bett lag.
Hatte er mich getragen? Ich war doch auf seinem Sofa eingeschlafen. Ian kuschelte sich näher an mich ran. In meinem Kopf explodierten die Synapsen. Aufregung machte sich breit. Ich dachte an Jessy's Worte. Diese beiden Kerle raubten mir meinen Verstand. Vorsichtig wandte ich mich zu ihm um. Er sah verdammt gut aus. Natürlich hatte er kein Shirt an. Seine Lippen waren leicht geöffnet. Ich verspürte den Drang ihn zu küssen. Seine Mundwinkel zuckten plötzlich zufrieden nach oben.

„Du bist wach und starrst mich an.", raunte er heißer, während er seine Augen aufschlug und mich  anfunkelte.

„Ich... Ähm... ich bin grade erst wach geworden.", nuschelte ich verlegen vor mich hin. Die Hitze kehrte in meine Wangen zurück.

Er stützte seinen Kopf auf seinem Arm ab und blickte mich amüsiert an.

„Ich...muss gehen.", fiepte ich.

„Jetzt schon? Draußen ist es noch dunkel und du kennst die Regeln. In zwei Stunden wird es hell. So lange bleibst du hier, bei mir.", sprach er und strich mir sanft eine Strähne aus meinem Gesicht. Was mir einen Schauer über den Rücken jagen ließ.

„Deine Freundin wir mächtig sauer sein, wenn sie hiervon erfährt.", versuchte ich weiterhin aus dieser Sache heraus zu kommen.

„Amber? Sie ist nicht länger meine Freundin. Und jetzt versuche noch etwas zu schlafen.", hauchte er mir zu.

Mein Herz machte einen winzigen Satz. Ich konnte jetzt unmöglich schlafen. Immerhin lag ich mit einem heißen Kerl in seinem Bett. Meine Emotionen spielten verrückt. Ich tat als würde ich schlafen. Wandte ihm erneut den Rücken zu und versuchte meinen Atem zu kontrollieren. Ian schloss erneut die Lücke zwischen uns, sodass ich seinen Körper an meinem spürte. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und ein wohliges Knurren entwich seiner Kehle. Umgehend breitete sich eine Gänsehaut auf mir aus. Seine Hand ruhte auf meiner Hüfte und sein Atem wurde gleichmäßig. Er war eingeschlafen und ich schlief tatsächlich auch wieder ein.

Als ich ein zweites Mal erwache, vernahm ich stimmen hinter der Tür.
Leise stand ich auf und schlich mich mit pochendem Herzen heran. Die Tür stand einen Spalt breit offen, ich lauschte.

„Du solltest mit ihr reden Ian. Solange wir nicht genau wissen was sie ist, wird hier niemand sicher sein.", hörte ich Luke's raue Stimme.

„Ich weiß. Ich sagte ja, dass sie etwas besonderes ist. Ich hatte es von Anfang an gespürt.", hörte ich Ian sagen.

Mein Herz schlug derweil so laut, dass ich es in meinen Ohren rauschen hörte.

„Schläft Jessy noch?", sprach er weiter.

„Ja, ich werde sie nun wecken. Die Arme hat sich gestern die Seele aus dem Leib erbrochen. Bis später."

Schnell schlüpfte ich ins Bett zurück. Umgehend hatte ich ein schlechtes Gewissen. Jessy tat mir unglaublich leid. Dann bemerkte ich, dass ich nur mit einem Tanga und einem Shirt, welches nicht das meine war, bekleidet war. Hatte Ian mich etwa ausgezogen? Mein Puls schnellte erneut in die Luft. Er kam zu mir ins Zimmer und setzte sich zu mir auf das Bett. Die Matratze gab etwas nach unter seinem Gewicht.
„Hey Isa, aufwachen. Hörst du.", raunte er mir in mein Ohr. Er war mir erneut unglaublich nahe. Seine Lippen streiften sanft meine Wange, was mich erschaudern ließ.
Ich schlug meine Augen auf und erschrak mich. So sehr, dass mir die Luft weg blieb. Ich kroch etwas von ihm weg.

„Ian! Deine... deine Augen! Sie sehen... trägst du... auch Kontaktlinsen?!", stotterte ich schrill. Mein Herz erhöhte ein weiteres Mal seinen Takt, obgleich ich dachte, dass die garnicht mehr möglich war.

Bekümmert blickte er mich an, schloss seine Augen und schlug sie wieder auf. Da waren plötzlich wieder die Tiefen graublauen Augen, welche voller Geheimnisse waren. Verwirrt blickte ich ihn an.

„Nein, wie du sehen kannst, trage ich keine Kontaktlinsen. Du musst mir ein paar Fragen beantworten, Okay. Danach werde ich dir einiges erklären.", sprach er ruhig und gelassen.

Immer noch total verwirrt nickte ich ihm zu.

„Wann hattest du den ersten Anfall?", stellte er mir die erste Frage.

„Vor zwei Tagen, an der Bushaltestelle.", fiepte ich.

„Wie oft ist es seit dem geschehen?", fragte er weiter.

„Zwei mal und zwei mal beinahe, wenn ihr nicht...", brach meine Stimme. Ich hatte keine Ahnung warum er mir diese Fragen stellte.

„Sind deine Gefühlsausbrüche stärker als sonst, intensiver? Und hast du mit jemandem darüber gesprochen?", bohrte er weiter.

„Ich... ja, ich weiß nicht... was soll das alles...was ist mit mir los? Ich habe mich nicht getraut. Meine Mum... sie würde sterben aus Sorge...", stotterte ich.

„Hast du ein Geschenk von jemandem aus deiner Familie bekommen? Vater, Mutter Großeltern?", flüsterte er.

„Ja von meiner Mum, aber ich darf es erst an meinem Geburtstag öffnen.", flüsterte ich ebenfalls.

Sichtlich erleichtert atmete er aus und fuhr sich durch sein Haar.
„Wir werden nun zu dir gehen. Du wirst deine Mutter anrufen und ihr alles erzählen. Okay?", sprach er und stand auf.

„Was?! Warum sollte ich das tun? Sie wird total am Rad drehen!", schrillte ich.

„Das sehen wir dann, wenn es soweit ist, jetzt komm.", sprach er weiter und hielt mir die Hand hin. Beschämt blickte ich ihm entgegen mein Herz hämmerte noch immer.

„Was ist den ?", fragte er.

„Ich...Ich muss mich noch anziehen... meine Kleider..", flüsterte ich mit hochrotem Kopf.

Auf seinen Wangen bildeten sich kleine Grübchen. Er sah mir grinsend in meine Augen.
„Entschuldige. Deine Kleider liegen auf dem Stuhl dort. Ich werde im Wohnzimmer auf dich warten.", sagte er und schritt hinaus.

Schnell sprang ich auf und zog sein Shirt aus und schlüpfte in meine Kleider. Ich roch nach ihm, nach Sonne und Meer. Einmal sog ich diesen Duft tief ein und ging zu ihm ins Wohnzimmer.

„Mach dir keine Sorgen, alles wird gut. Ich bin ja bei dir.", sprach er und nahm meine Hand.
Mit pochendem Herzen und wirren Gedanken, gingen wir zu mir. Zitternd nahm ich mein Handy in die Hand und tigerte durch mein Wohnzimmer.  Was war bloß mit mir los? Ich verstand das alles nicht. Warum sollte ich meine Mum anrufen?

„Jetzt ruf sie schon an.", raunte er mir zu. Er hatte mich zum stehenbleiben gezwungen. Seine Hände ruhten auf meinen schultern.

Ich atmete einmal durch und wählte ihre Nummer.

„Oh Gott sei dank! Isabell, ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Geht es dir gut?", ertönte ihre besorgte Stimme.

„Hey Mum ... ich ... ich muss dich etwas fragen...", stockte ich.

„Oh... mein Engel... hat es schon begonnen? Ich ... ich wollte es dir schon so lange sagen. Aber dein Vater...", brach sie ab.

„Was?! Was ist mit meinem Vater und was verdammt noch mal wird mir hier verschwiegen...?!", schrillte ich in mein Handy.

„Mein Engel ... es tut mir so leid... besitzt du das Päckchen noch? Dein Vater... er meine, dass er erst mit erreichen des achtzehnten Lebensjahres beginnt. Was dann genau mit dir geschieht... das weiß ich nicht...", ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.

Mein Herz drohte zu zerbarsten. Angst gemischt mit Adrenalin pumpte durch meinen Körper.

„Oh mein Gott... was stimmt nicht mit mir...", wisperte ich.

„Ich weiß nur, dass es einen Grund dafür gibt, dass du die von Aviemore so angezogen fühlst. Dein Vater stammte von dort. Er durfte nicht mit mir darüber reden. Niemand durfte wissen, dass wir ein paar sind und das wir ein Kind bekommen. Bevor er ging, gab er mir dieses Päckchen für dich und sagte mir das du dies benötigen wirst. Er sagte auch, dass du deines gleichen dort finden wirst.", sagte sie und ich vernahm ihre Tränen.

„Moment mal?! Bedeutet das, dass mein Vater an Leben ist?! Das ist nicht euer Ernst?!", schrillte ich erneut.

„Engel, hör mal... ich kann dir wirklich nicht sagen was mit dir los ist. Ich weiß nur das dein Vater kein gewöhnlicher Mann ist. Öffne das Päckchen, er wird dir helfen... ich ... ich muss jetzt los."

„Mum... Mum warte?!", sie hatte einfach aufgelegt.
Mein Körper wurde von Zittern überfallen. Tränen bahnten sich ihren Weg zur Oberfläche.

„Dein Vater also... deine Mutter ist ein Mensch?", flüsterte Ian mir zu.

„Ja natürlich ist sie ein Mensch! Das sind wir doch alle, oder etwa nicht?!", fiepte ich.

„Isa ich verspreche dir, ich werde versuchen dir alles zu erklären. Aber bitte... bitte öffnete jetzt das Päckchen.", flüsterte er, drückte meine Hand und fing eine meiner Tränen auf.

Mit zitternden Knien ging ich zum Bücherregal und nahm das Päckchen mit zurück zum Sofa.
Ich öffnete die Schleife und hob den Deckel ab. Darin befand sich ein weiteres Päckchen und ein Brief. Ich nahm beides heraus und hielt für einen Moment inne. Meine Hände zitterten und mein Puls raste.

„Der Brief... er ist von meinem Vater... richtig?", keuchte ich.

„Ich denke schon.", flüsterte Ian und drückte erneut meine Hand. „Ich bin bei dir, okay?", fügte er hinzu.

Ich öffnete den Brief und laß folgende Zeilen.

Hallo Isabell mein Engel,
Es Tut mir so leid, dass ich nicht bei dir sein kann. Aber ich weiß, dass du bei deiner Mutter gut aufgehoben bist. Sie ist der wundervollste Mensch den ich je kennen gelernt habe und es tut mir in der Seele weh, dass ich euch verlassen musste. Ich tat es um euch zu schützen, das wirst du sehr bald schon verstehen. Es ist uns untersagt einen Menschen zu lieben und eine Beziehung mit ihnen ein zugehen.Noch nie , meines Wissens , haben ein Mensch und ein Seelenbewahrer ein Kind geboren. Da niemand weiß, was aus der Vermischung beider Blutlinien heraus kommt. Ich habe gehofft, dass du ein ganz gewöhnliches Mädchen wirst. Aber bei deiner Geburt , habe ich deine Augen gesehen.Und sie blieben zweifarbig , du warst da bereits schon sehr stark. Du Musst deines gleichen finden Sie werden dir dabei helfen deine Kräfte unter Kontrolle zu bringen. Aber sei vorsichtig wem du dich an vertraust, einige können versuchen dich zu töten.
Und halte dich von Dämonen fern, du wirst schon bald den Unterschied zwischen Menschen, Dämonen und unseresgleichen erkennen. Der Ring wird dir helfen deine Gefühle etwas besser unter Kontrolle zu halten. Geh nach Aviemore, dort gibt es eine Bücherei. Frage nach Olivia , sie ist eine alte Freundin unserer Familie. Vielleicht kann sie dir helfen. Sag ihr das du die Tochter von Barael bist. Sei stark du schaffst es und haltet euch von den Dämonen fern.
Ich hab dich Wahnsinnig Lieb Isabell.
Mit Tränen in den Augen faltete ich den Brief und legte ihn zur Seite . Ich öffnete das kleine Päckchen und entnahm den Ring. Eingehend  betrachtete ich ihn. Er war aus Silber geschmiedet. Zeichen, welche ich nicht kannte waren eingraviert worden. In der Mitte war ein kleiner Stein eingefasst, welcher in den Farben meiner Augen waberte. Dieser Ring war wunderschön. Ich blicke zu Ian.

„Du... Du bist Baraels Tochter ... richtig?", flüsterte er ehrfürchtig.

„Ich... ja... dem Schein nach schon. Warum?", fiepte ich und wusch meine Tränen ab.

„Diese Zeichen dort... das ist die Schrift der Führenden der Seelenbewahrer. Ich vermag sie zu lesen und da steht Baraels Namen. Na los, ziehe ihn an.", sprach er ruhig auf mich ein.

Vorsichtig zog ich ihn über meinen Finger. Umgehend beginnt die Schrift zu erleuchten und sie erhob sich von dem Ring. Angst überkam mich, ich wollte ihn abziehen.

„Nein nicht! Du brauchst keine Angst zu haben. Er verbindet sich mit dir und zu bekommst dein Mal. Das ist außergewöhnlich, da es sonst erst mit erreichen des achtzehnten Lebensjahres eintritt. Das wird etwas stechen, wie das stechen eines Tattoo's. Der Ring sucht sich den Platz des Males, sowie Größe und Form selbst aus."., flüsterte er leise und sah mich bestärkend an.
Mit Erstaunen sah ich, wie sich das leuchten meinen Arm hinauf schlängelte. Dort wo es mich berührte, spürte ich seine Wärme auf meiner Haut. Es fühlte sich richtig an.
Plötzlich spürte ich einen Schmerz, welcher sich wie tausende Nadelstiche meine Wirbelsäule entlang, über mein Hüfte hinab, bis hin zu meinem linken Knie durch meine Haut bohrte. Ich keuchte und krümmte mich. Die Stiche brannten auf meiner Haut.

„Du hast es gleich hinter dir Isabell. Ich bin hier...", flüstere Ian mir verzweifelt hilflos zu.

Um mich herum wisperten tausende von Stimmen. In einer Sprache welche ich nicht verstand. Dann überzog mich ein starker Luftzug, welcher das brennen der tausenden Stiche allmählich vertrieb. Langsam raffte ich mich aufrecht und schlug meine brennenden Augen auf. Alles erschien mir plötzlich viel schärfer als zuvor. Sachte wandte ich mich Ian zu. Dessen Augen mich umgehend in ihren Bann zogen.

„Wirst du... ihr... du und Luke mir helfen, zu verstehen und herauszufinden, wer oder was genau ich bin?", fragte ich mit zittriger Stimme.

„Natürlich werden wir dir helfen, du bist eine von uns!", antwortete er ohne zu überlegen. Ich nahm den Brief und versteckte ihm in einem meiner Bücher. Wankend und mich weichen Knien ging ich in mein Badezimmer. Dort entledigte ich mich meiner Kleidung, bis ich nur Unterwäsche trug. Mein Herz begann zu rasen, als ich meinen Rücken dem Spiegel zu wandte, um das volle Ausmaß meines Males sehen zu können. Erstaunt folgte ich der wunderschönen Blumenranke, welche sich meine Wirbelsäule hinab schlängelte. Ich konnte Zeichen erkennen, welche in feinen Linien übergingen. Vorsichtig ertastete ich mein Mal. Zu meinem Erstaunen schmerzte es nicht.

„Wow! Du... bist wunderschön! Dein Mal... es ist atemberaubend!", gab Ian fasziniert von sich.

Peinlich berührt folgte mein Blick Ian, welcher mit ausgestreckter Hand näher kam. Sanft wie eine Feder waren seine Berührungen auf meiner Haut. Ich erschauderte.

„Kannst du die Zeichen lesen?", wisperte ich.

„Ich kann es versuchen. Jedoch die unteren Zeichen habe ich noch nie gesehen.
Die eine, sie ist erwacht.
Die eine, welche über alles und jeden Wacht.
Den Rest kann ich leider nicht entziffern. Verrätst du mir, was in dem Brief stand?", flüsterte er, seine Hand ruhte noch immer auf meiner nackten Haut.

„Okay... viel ist das nicht... ich soll nach Aviemore fahren und dort einen kleinen Buchladen ausfindig machen, welcher einer Olivia gehört. Kennst du sie?", fragte ich hoffnungsvoll.

Mein Herz schlug noch immer viel zu schnell. Das Gefühl seiner Hand auf meiner nackten Haut, war unbeschreiblich. Ian schien sich sichtlich schwer zu tun. Er fuhr sich verwirrt durch sein Haar und blickte mich erstaunt an.

„Isa... ich kann fühlen, was auch du fühlst. Seit du den Ring besitzt, noch viel mehr als zuvor. In deiner Gegenwart kann ich meine Gefühle nicht kontrollieren. Zuvor war es nur die Wut, aber nun scheinst du all deine Gefühle auf andere zu projizieren. Du machst es mir grade sehr schwer, von dir abzulassen.", hauchte er mir heiser zu.

„Oh! So etwas kann ich? Wart ihr deswegen auf der Party plötzlich alle so aggressiv und wütend? Weil ich euch meine Gefühle sandte?", fragte ich erstaunt.

„Das können wir alle, jedoch funktioniert es nur bei Menschen und nicht bei unseresgleichen. Würdest du also bitte versuchen, neutrale Gedanken zu behalten?", raunte er und schluckte schwer.

Ich atmete tief durch und schnappte mir mein Shirt, welches ich mir schnell überzog. Mein Herzschlag beruhigte sich allmählich und auch Ian schien wieder gefasster zu sein.

„Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet."

„Nein, leider kenne ich diese Olivia nicht. Aber wir werden die schon ausfindig machen. Komm, wir müssen zu Luke.", antwortete er und bei der Erwähnung seines Bruders, machte mein Herz einen kleinen Satz.

Wir gingen mit schnellen Schritten zu ihrem Bungalow. Ian hielt inne und sah mich an.

„Wir müssen uns überlegen, wie wir mit Jessy verfahren. Sie darf nicht von unserer Existenz erfahren.", flüsterte er und mein Herz geriet ins Stocken.

„Jessy ist nicht auf den Kopf gefallen. Ich glaube sie weiß schon sehr genau, dass mit mir etwas nicht stimmt. Sie ist meine beste Freundin.", flehte ich.
Ian erwiderte nichts, er nickte nur und schloss die Tür auf.

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