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9 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Revali


Starr sehe ich dabei zu, wie Hebra bereits am Horizont verschwindet. Obwohl die Gefahr durch Ganon längst gebannt ist und bereits über ein Jahr zurückliegt, lasse ich das Dorf der Orni nur ungern zurück. Doch ich weiß, dass Teba mich in meiner Abwesenheit gut vertreten wird, denn er hat es schon mal getan. Stattdessen sollte ich mich auf das freuen, was vor mir liegt und zwar ein paar ausgiebige Flitterwochen mit meiner süßen Ehefrau. Ja, ich habe Shania geehelicht, sie ist nun ganz mein! Die grünen Ringe an meinen Füßen beweisen es. Nun kann ich die nächsten Wochen ganz ihr widmen, der liebevollen, kleinen Hylianerin, die meine Ehe-Reife trägt.

Träumend blicke ich vom Himmel über Tabanta hinaus und stelle mir Shanias Blick vor, wenn sie unsere Unterkunft sehen wird, ein Baumhaus, abgeschieden im Herzen des Urwalds von Phirone. Der Dschungel hat eine besondere Bedeutung für uns. Erstens waren wir beide ganz begeistert von der Schönheit dieses Orts und zweitens liegt dort die Quelle der Seelen, der Spring, an dem Shania ihre Kraft zurückerhalten hat.

Vah Medohs Herz beginnt bei meinen Gedanken, sanft zu pulsieren. Auch er kann meine Freude fühlen. Prompt hebe ich meinen Blick von der Steuereinheit und wende der beeindruckenden Aussicht dem Rücken zu. Mit hinter den Rücken verschränkten Flügeln marschiere ich durch die Säulen und trete in das Innere von Medoh, um unser Schlafzimmer aufzusuchen, wo Shania gerade dabei ist, einige unserer Geschenke auszupacken.

Schon bald erreiche ich den Kopf des Titanen. Höflich klopfe ich an. Augenblicklich bittet mich meine Ehefrau hinein. Ich öffne die Tür. Das nächste, was ich sehe, sind Shanias verführerische schwarze Locken. Die Hylianerin sitzt auf dem Boden vor einer großen Kiste. Als ich eintrete, dreht sich Shania nach mir um. Sie hält irgendeinen Gegenstand in der Hand, den sie offenbar aus der Schachtel geholt hat. Die warmen, braunen Augen der Seelenbändigerin beobachten mich dabei, wie ich anmutig auf sie zuschreite.

»Was hast du da?«, frage ich mein Mädchen, als ich vor ihr stehenbleibe und ihre hübsche Gestalt betrachte.

Shania trägt heute ein blaues Hemd und eine beige Hose. Ich mag ihren Kleidungsstil, doch wenn ich an das Hochzeitskleid aus weißen Orni-Federn denke, dass sie gestern für mich getragen hatte, könnte ich mich glatt erneut aufplustern. Sie sah ja so schön aus. Nein, schön ist gar kein Ausdruck, hinreißend, atemberaubend oder zauberhaft trifft es wohl eher. Sie war eine wahre Augenweide.

Mein Augenmerk fällt nun auf ihre Hals-Kette, bestehend aus meinen wunderschönen Federn, die sie um ihren Hals trägt. Shania legt die Kette nur ab, wenn sie schlafen geht oder sich wäscht. Die Verlobungskette des Fischkopfes trägt sie auch immer bei sich, allerdings schön verstaut in ihren Taschen, damit ich bei dessen Anblick nicht ständig daran erinnert werde, dass sie fast den Prinzen geheiratet hätte. Eigentlich hätten die beiden ihr Verlobungsmedaillon schon längst zerstören sollen, doch da beiden zu meinem Leidwesen immer noch befreundet sein wollen, brachten sie es nicht übers Herz, sie zu zerschmettern. Nun ja, ich habe aufgehört, mich darüber aufzuregen. Daran lässt sich schließlich sowieso nichts ändern. Außerdem hat Shania mich ja geheiratet und sie trägt MEINE Federn um den Hals und MEINE Ehe-Reife an den Handgelenken.

Shanias Worte bringen mich von meiner Träumerei in die Realität zurück. »Urbosas und Rijus Geschenk!«

Abrupt räuspere ich mich und werfe der Kiste zu meinen Füßen einen missbilligenden Blick zu. »Ich glaube nicht, dass ich wissen möchte, was sich darin befindet.«

Mit einem reizenden Lächeln schaut meine Kleine zu mir hoch. »So schlimm sind die Geschenke der beiden gar nicht.«

»Naja...«, meine ich mit abfälligem Ton, verdrehe die Augen und setze mich meiner Gemahlin gegenüber. »Die Schachtel alleine wäre bereits genügend gewesen. Urbosa hätte uns nicht gleich unbedingt einen ganzen Basar schenken müssen.«

Shania stellt die Gegenstände in ihren Händen neben sich ab. Nun bemerke ich, dass es sich dabei, um zwei Bücher handelt. Während sich die Hylianerin erneut der Kiste zuwendet, um darin rumzukramen, nehme ich die beiden Bücher in die Flügel und beäuge sie skeptisch.

»Klar, Urbosa hat ein bisschen übertrieben! Aber sie meinte es nur gut. Außerdem haben andere nun auch etwas davon. Aber was die Schachtel betrifft, solltest du nicht vorschnell urteilen, das sind eigentlich ganz interessante Sachen drin.« Das Geräusch, das sie beim Herumwühlen verursacht, begleitet den wundervollen Klang ihrer Stimme.

Überfliegend blättere ich den Seiten des ersten Buchs, das einen feuerroten Einband aufweist. Wie es sich herausstellt handelt es sich hierbei um eine Literatur mit den verschiedensten Aktstellungen. Prompt spüre ich, wie meine Schnabelspitze warm wird, während ich den Inhalt überfliege. Verlegen räuspere ich mich, klappe das Ding wieder zu und widme mich dem nächsten. Auch dieses Buch ist kein bisschen sittlicher. Es beinhaltet Wissenswertes über verschiedene Liebesspielpraktiken.

Kopfschüttelnd lege ich die Bücher beiseite und mache es mir im Schneidersitz bequem. Obwohl mich Urbosas aufdringliche Geschenke, etwas beunruhigen, amüsiert es mich ungemein, Shania dabei zu beobachten, wie sie einen Gegenstand nach dem anderen aus der Schachtel zieht. In diesem Moment bemerke ich, dass neben ihr der Shika-Stein auf dem Boden liegt. Offenbar wollte sie zuerst damit herumspielen, doch die Schachtel war wohl interessanter.

Schon bald kommen zwei weitere Bücher zum Vorschein. Eines davon beinhaltet einen erotischen Liebesroman und das andere ist zu meiner eigenen Überraschung leer. Ich hebe die leeren, gebunden Seiten auf und schaue Shania fragend an, die genauso ahnungslos zu mir zurückblickt. In diesem Moment entdeckt mein Mädchen einen Zettel, der an dem Einband klebt. Shania nimmt ihn zwischen die Finger und liest ihn laut vor.

»Viel Spaß beim Verfassen eurer eigenen Liebesmemoiren! PS: Übertreibt es nicht!«

Ich verschränke die Flügel vor meinem Oberkörper und stoße einen empörten Laut aus. »Ich sehe keinen Grund die Nachwelt daran teilhaben zu lassen, was ich in der Vergangenheit mit dir angestellt habe.«

Im nächsten Moment vernehmen meine Ohren Shanias vergnügtes Kichern, als sie sich erneut der Schachtel zuwendet.

»Hylia bewahre mich! Sollten wir je vorhaben, so etwas Derartiges zu schreiben, sollten wir es sicher vor den Augen anderer verwahren. Ich würde sterben, sollte irgendjemand unsere Liebesmemoiren in die Hände fallen. Aber...« Mit einem Mal setzt meine Kleine eine nachdenkliche Miene auf. »Irgendwie klingt es spannend, ein Liebestagesbuch zu führen.«

Verwundert über Shanias Meinung öffne ich meine Augen bis zum Anschlag und zucke zusammen. Sie findet es also interessant, zu lesen, zu welchen Liebesspielen ich sie verführt habe? Naja, ich weiß nicht so recht! Irgendwie kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, meine intimen Schäferstündchen mit Shania in einem Buch aufzuzeichnen.

Anstatt also auf die Worte meiner Gattin einzugehen, sehe ich ihr lieber dabei zu, wie sie noch mehr fragwürdige Dinge ans Tageslicht bringt. In der Schachtel befinden sich zwei seltsame Kugeln, die mit einer Schnur miteinander verbunden sind, ein paar Fesseln, ein kurzer genobbter Stock, einen weichen, gummiartigen Ring und zwei Tränke. Übles vorahnend nehme ich eines der Flässchen in den Flügel. Kritisch schüttle ich die dunkelgrüne Flüssigkeit und lese anschließend das Etikett leise durch. Sofort erkenne ich darauf Urbosas Handschrift wieder.

»Für männliche Ausdauer... Damit dir während der Flitterwochen nicht die Puste ausgeht, mein geflügelter Freund.«

Verärgert schnaube ich und werfe der Flasche einen vernichtenden Blick zu. »Für männliche Ausdauer?!? Ist das ihr Ernst? Als wenn ich so etwas nötig hätte.«

Unsanft stelle ich den gläsernen Behälter ab und drehe mich beleidigt weg.

»Urbosa hat meinen Stolz verletzt«, schimpfe ich weiter. »Wenn ich sie das nächste Mal zu Gesicht bekomme, kann sich Eure Hoheit aber auf etwas gefasst machen.«

Ich erwarte, dass Shania mich verteidigt und mich beruhigt, aber aus irgendeinem Grund bleibt sie stumm. Verwirrt hebe ich den Blick. Ruckartig löse ich meine aufgebrachte Haltung auf, als ich ihren traurigen Gesichtsausdruck bemerke. Mein Mädchen sitzt einfach nur stumm da. Sie wirkt in sich zusammengefallen, während sie bekümmert auf die Flasche in ihren Händen starrt. Plötzlich hebt sie ihr hübsches Köpfchen und blickt mir in die Augen.

Als sie meinen perplexen Ausdruck bemerkt, räuspert sie sich und entschuldigt sich bei mir. »Entschuldige, Revali!« Zaghaft versucht sie zu lächeln, was ihr nicht richtig gelingen mag. »Ich war gerade mit den Gedanken woanders. Hast du etwas gesagt?«

Im nächsten Augenblick ist mein Ärger über Urbosa auch schon wieder verflogen, denn nun sorge ich mehr über Shanias Empfinden. Ihr plötzlicher Gemütsumschwung scheint, etwas mit der Flasche in ihren Händen zu tun zu haben.

»Ist nicht so wichtig«, erwidere ich ihr und schüttle eifrig den Kopf. »Was hast du denn da?«

Nun beuge ich mich über die Schachtel und strecke mich ein wenig, um meiner Frau das Flässchen aus der Hand nehmen zu können. In dieser Phiole befindet sich eine violette Flüssigkeit. Auch auf diesem Glas befindet sich ein Etikett.

»Damit dein Kinderwunsch schon bald in Erfüllung geht.«

Zuerst verstehe ich nicht recht, doch dann als mir klar wird, dass es sich hierbei dem Anschein nach um einen Fruchtbarkeits-Trank handelt, sauge ich erschrocken die Luft ein.

Als ich zu Shania zurückblicke und ihre mutlose Gestalt erkenne, bricht es mir das Herz. Das schürt erneut meine Wut auf Urbosa. Wie kann die Gerudo es nur wagen, Shania so etwas zu schenken. Es wirkt gerade so, als würde die Königin meine Kleine damit der Unfruchtbarkeit bezichtigen.

»Shania...« Doch mein Mädchen reagiert nicht, als ich ihren Namen raune. »Shania sieh mich an!«

Ihre braunen Augen treffen meinen Blick. Frustration und Enttäuschung spiegeln sich in ihren Pupillen.

»Du brauchst so einen Trank nicht!«, gebe ich Shania mit fester Stimme zu verstehen. »Du bist auch ohne so etwas in der Lage, Kinder zu empfangen. Vergiss dieses blöde Geschenk! Du...«

Plötzlich lächelt meine Kleine wieder. Sie schüttelt den Kopf und rutscht an mich heran. Ihre Reaktion lässt mich mitten im Satz abbrechen.

Die Hylianerin legt eine Hand auf meinen Flügel und meint zu mir: »Sicherlich kann es nicht schaden, ein wenig nachzuhelfen.«

»Nein, Shania! Ich bin mir sicher, dass es eines Tages klappen wird. Irgendwann wirst du Mutter werden. Das verspreche ich dir!« Zärtlich knabbere ich mit dem Schnabel an Shanias Schulter, während ich ihr mit dem anderen Flügel beruhigend den Rücken streichle. »Und dafür wirst du gewiss keinen bescheuerten Trank brauchen.«

»Ich weiß, dass es schwierig ist für uns, aber nicht unmöglich«, flüstert mir meine Ehefrau ins Ohr und krault betörend die Federn auf meiner Brust. »Ich habe so gehofft, dass sich schon etwas tut, bevor wir vor den Altar treten. Aber es hat eben nicht sein sollen. Offenbar wollte Hylia, dass wir zuerst verheiratet sind.«

Shania braucht es nicht auszusprechen. Mir ist bewusst, dass sie viel Hoffnung in eine Schwangerschaft gesteckt hat, seitdem wir verlobt sind. Aber ja, mein Mädchen hat wohl recht, die Göttin wollte uns vorzeitig noch nicht mit einem Kind segnen.

»Ssssshhhhhtttt...«, besänftige ich meinen kleinen, flügellosen Engel. »Mach dir keine Sorgen! Wir werden schon noch ein Kind bekommen. Wir machen einfach weiter, wie bisher. Irgendwann wird es funktionieren, das weiß ich.«

Früher habe ich nie wirklich daran geglaubt, dass ich in der Lage wäre, gemeinsam mit Shania Nachwuchs zu zeugen und eigentlich kann ich mir immer noch nicht so recht etwas unter einem Hylianer-Orni-Mischling vorstellen, aber dann hat mir meine Liebste von einem Paar erzählt, dem eine Vereinigung offenbar gelungen ist. Allerdings soll die Hylianerin die Geburt ihres Kindes nicht überlebt haben. Deshalb betrachte ich die ganze Sache auch mit gemischten Gefühlen, denn ich könnte es nicht ertragen, meine geliebte Shania auf dem Kindsbett zu verlieren.

»Ich versuche, mir nicht so viel Druck zu machen, okay?« Liebevoll klimpert mir meine Kleine zu und berührt mein Gesicht mit ihren zierlichen Fingern. »Wenn es eines Tages klappen würde, würde ich mich freuen. Und wenn nicht, dann werde ich eben mein ganzes Leben mit dir allein verbringen. Es gäbe Schlimmeres.«

Nachdenklich gestimmt starre ich meine kleine Ehefrau an. Meine Augen suchen ihren Blick, versuchen irgendetwas hinter ihren unergründlichen Tiefen ihrer Pupillen auszumachen, doch die Wahrheit hinter ihren Gefühlen bleibt mir verborgen. Ich kann nur rätseln, ob Shania ihre Worte ernst meint oder ob sie nur versucht, sich selbst etwas einzureden. Ein Teil in mir ist stolz auf sie, der andere will ihr nicht so recht Glauben schenken, denn ich denke nicht, dass die kinderliebende Hylianerin es so einfach akzeptieren könnte, sollten wir tatsächlich kinderlos bleiben. Andererseits fühle ich mich jedoch auch geschmeichelt, dass sie mir gerade gestanden hat, dass sie auch mit mir allein glücklich sein wird.

Verliebt lächle ich sie an. Langsam nähert sich mein Schnabel ihrem Mund. Neckisch picke ich nach ihren Lippen. Shania antwortet mir, in dem sie ihre Hände hinter meinen Rücken gleiten lässt und mich küsst. Mit den Flügeln ziehe ich sie auf meinem Schoß, schnäble sie intensiver und wilder.

Während unseres leidenschaftlichen Kusses muss ich immerzu an Shanias Kinderwunsch denken. Nichts würde ich lieber tun, als ihr diesen inniglichen Wunsch zu erfüllen. Ich habe einmal zu der Hylianerin gesagt, dass wir keine Kinder brauchen, um glücklich zu sein. Wie unsensibel von mir! Es mag vielleicht stimmen, dass wir miteinander zufrieden sind, doch ein Baby würde unser Glück perfekt machen.

»Vielleicht sollten wir unsere Bemühungen verstärken«, murmle ich grüblerisch, während ich Shania weiter meine Zuneigung schenke.

Meine Gattin löst ihre Lippen von meinem Schnabel und blickt mich fragend an. »Was?«

Gerade wird mir klar, dass ich meine Gedanken soeben laut ausgesprochen habe. Aber da mich mein Mädchen sowieso nicht verstanden hat, ist es nicht nötig näher darauf einzugehen. Stattdessen schmunzle ich verschwörerisch und schiele lüstern auf ihren delikaten Körper hinab.

»Weißt du, Shania? Du schuldest mir noch eine dritte Runde. Ich hätte dich noch ein drittes Mal nehmen können... oder sogar ein Viertes... und ein Fünftes.« Zwischen meiner Aufzählung hauche ich Shania ein jedes Mal einen Kuss auf dem Hals. Dabei komme ich ihrem Schlüsselbein immer näher. Als ich es schließlich erreicht habe, fahre ich genussvoll mit der Zunge darüber.

Überrumpelt zuckt Shania zusammen und versucht mir auszuweichen, doch ich halte sie fest. Mit sofortiger Wirkung fängt sie zu zappeln an und kichert. Vergnügt rollen wir lachend über den Boden, dabei bringen wir die Sachen durcheinander, die Shania aus der Kiste gelegt hat. In unserer Spielerei stoßen wir ein Buch um, schlagen es versehentlich auf. Ich liege quer über meine Angebetete drüber, als ich plötzlich auf ein anzügliches Bild starre. Es handelt sich hierbei um eine gezeichnete Frau, die stehend von hinten von einem Mann begattet wird. Der weibliche Part hat dabei ein Bein angehoben, das sie offenbar gegen eine Wand drückt.

Augenblicklich wird dieses Bild zu einer Art Anregung für mich. Bei dem Gedanken, dass ich Shania an der Wand von hinten im Stehen nehme, verspüre ich eine heiße Regung zwischen meinen Lenden. Wir könnten es gleich hier tun, in unserem Schlafzimmer, im Innern von Medoh, an der Glasscheibe.

»Was ist los? Stimmt was nicht?« Shania hat aufgehört mich zu küssen und blickt irritiert zum großen, runden Fenster hinüber, ein Auge Medohs.

Offenbar wirkte ich in meinen verruchten Gedanken etwas abwesend und starrte wohl unablässig zur Glasscheibe hinüber, was mein Mädchen verwirrte.

Mit einem frivolen Blick mustere ich meine Kleine von oben bis unten und stelle mir bereits vor, wie ich sie hüllenlos gegen die Scheibe drücke.

»Bei näherer Anbetracht ist vielleicht doch nicht jedes Geschenk von Urbosa grauenhaft. Womöglich könnte uns dieses Buch doch die eine oder andere Freude bereiten. Wärst du denn dazu bereit, das hier mit mir auszuprobieren?«, raune ich mit verführerischer Stimme und deute mit dem Schnabel auf die aufgeschlagene Seite.

Die Hylianerin senkt ihren Blick, betrachtet das Bild auf dem Boden mit abschätzender Miene. Als sie mich wiederansieht, bemerke ich ein verwegenes Lächeln in ihrem Gesicht.

»Das könnte interessant werden.« Ihre gehauchten Worte, ihr lüsterner Blick und die Tatsache, dass sie hauchzart meine Federspitzen streift, bringt mein Gefieder dazu, sich zu heben.

»Würde es dir auch gefallen, wenn du währenddessen die Aussicht genießen könntest?« Mein Blick berührt erneut das Fenster.

Shania folgt meinen Blick. Als ihr klar wird, worauf ich hinauswill, weiten sich entsetzt ihre Augen.

»Wie bitte? Und wenn jemand vorbeifliegt?«

Vergnügt lache ich auf. »Mach dich nicht lächerlich, Shania! Kein Orni fliegt freiwillig so hoch. Außerdem hat niemand meine Erlaubnis, sich Medoh zu nähern. Er würde es mir sagen, wenn ihm jemand zu nahe käme.« Als meine Ehefrau mich trotz meines Versprechens einfach nur stumm anblinzelt, komme ich ihr näher und fange damit an, zärtlich an ihrem Ohrläppchen herumzuknabbern. »Darüber hinaus würde ich es nie zulassen, dass dich jemand in diesem Zustand zu Gesicht bekommt, wenn du...« Meine Ohren vernehmen Shanias Stöhnen, als ich sanft ihren bedeckten Busen streichle, während ich weiter die Seite ihres Kopfes schnäble. »..., wenn du nichts anhast... mich mir sinnlich hingibst... und schließlich deinen Mund öffnest, um meinen Namen zu schreien, wenn du kommst.«

»Revali...«, stöhnt Shania sinnlich, als meine Flügel und mein Schnabel sie weiter liebkosen.

Bevor ich ans Werk gehe, werde ich erstmal für eine prickelnde Stimmung sorgen, in dem ich etwas an Vorarbeit bei meiner Gemahlin leiste. Sanft drücke ich zu Boden und reibe meinen Schnabel über ihrem Oberteil. Danach ziehe ich ihr das Kleidungsstück über den Kopf. Ihre Brüste sind nun nur noch mit diesem reizenden, blauen B-H bedeckt, den ich so sehr an ihr liebe. Shania vergräbt ihre zarten, kleinen Hände in meinem Hinterkopf, während ich mich über sie beuge und die Oberseite ihres Busens schnäble. Die schwarzhaarige Hylianerin saugt erstickt die Luft ein, als ich mit meinen Fingerfedern nach einer Schale des Büstenhalters greife und ihn von ihrer Brust ziehe. Im Anschluss spiele ich mit Shanias nacktem Busen, knete, massiere ihn, verwöhne ihn mit Küssen und picke sachte in ihre Brustwarze. Shania windet sich unter mir vor Lust. Ich kann sie bereits wimmern hören. Ihre Beine grätschen einladend auseinander.

Während ich mir ihrer Oberweite weiterzuwende, spazieren meine Fingerfedern bereits über ihren Bauchnabel zu dem Bund ihrer Hose hinab. Dort verschwinden sie unter Shanias Höschen. Meine Federn suchen ihre Knospe. Sofort werde ich fündig. Zunächst reibe ich vorsichtig um ihre empfindliche Stelle herum, dann fange ich an, ihren Punkt genau zu massieren.

»Nun... Ist es mir gelungen, dich zu überzeugen?«, frage ich meine Liebste mit verheißungsvollem Ton.

Shania hält ihre Augen geschlossen, scheint meine Berührungen in vollen Zügen zu genießen. Mit einem Mal bemerke ich, dass ihr Lächeln verschlagen wird.

»Hm... Ich fürchte, ich bin noch nicht feucht genug«.

Der anstößige Ton in ihrer Stimme macht mich ganz flattrig. Ich spüre, wie sich mein Glied erhebt. Mein Körper wird seltsam unruhig. Meine Federn zittern. Oh, Hylia! Was macht dieses Mädchen nur mit mir? Diese Hylianerin weiß stets genau, was sie sagen oder tun muss, um mich zu erregen und völlig verrückt zu machen.

Einen Atemzug später legt sich mein erstaunter Gesichtsausdruck und ich bedenke meine Ehefrau mit einem vielsagenden Blick. »Du behauptest also, du seist nicht feucht genug, ja? Mal sehen, ob du recht hast?«

Im nächsten Moment schiebe ich eine Fingerfeder in ihre Weiblichkeit. Shanias Augenlider flattern erregt. Langsam schiebe ich meine Feder vor und zurück. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass sie wieder einmal nasser ist, als der Orni-See.

»Von wegen, nicht feucht genug!«, murmle ich belustigt.

Nun nehme ich eine zweite Fingerfeder zur Hilfe und vollziehe eine Scherenbewegung. Damit bringe ich Shania so richtig zum Stöhnen, was mir sehr gefällt.

»Du wolltest doch nur mehr von mir spüren, stimmts? Deine fehlende Feuchte war doch nur ein Vorwand«, werfe ich ihr verspielt vor.

Shania öffnet ihre Augen leicht und grinst mich unschuldig an. »Schuldig im Sinne der Anklage! Und? Was willst du jetzt machen, willst du mich etwa bestrafen?«

Scharf stoße ich die Luft aus. Die Hylianerin spielt mal wieder mit ihren Reizen, was meine Erektion zum Brennen bringt. Ungeduldig zupfe ich an meiner Hose herum, was Shania natürlich bemerkt und siegreich darüber schmunzelt.

Als ich schließlich meine Fingerfedern aus ihr herausziehe, schaut mich meine Kleine schmollend an. Angespannt deute ich mit dem Schnabel in Richtung Glasscheibe, während ich bereits an meiner Rüstung herumfummle, um sie loszuwerden.

»Hmpf! Nun sei so gut, zieh dein Höschen aus und schwing dein begehrenswertes Hinterteil zum Fenster hinüber!«

Anstatt meinem Befehl Folge zu leisten, legt Shania ihr Gesicht schief und beobachtet mich dabei, wie ich mich vor ihr ausziehe. Hektisch befreie ich mich von meiner Brustrüstung und wende mich anschließend meiner Hose zu. Mit glänzenden Augen wartet meine Ehefrau darauf, dass ich mich vor ihr entblöße. Nun stehe ich da. Shania sitzt auf dem Boden. Gerade möchte ich mir die Hose runterziehen, da halte ich inne und bedenke mein Mädchen mit einem amüsierten Blick.

»Solltest du nicht schon längst dort drüben vor dem Fenster auf mich warten... und zwar nackt?«

Shanias erregter Blick taxiert mich von oben bis unten. »Du gönnst mir aber auch gar nichts!«

»Eigentlich kann ich es dir gar nicht verdenken. Ich weiß ja, wie beeindruckend du mich findest... mich und meinen makellosen Körper.« In dem Moment, als ich die letzten Worte ausspreche, ziehe ich mir die Hose herunter und entblöße meine beachtliche Erektion.

Bei dem Anblick meiner aufrechtstehenden Männlichkeit beißt sich Shania auf die Unterlippe. Ihre Reaktion schmeichelt mir. So lasse ich sie meinen unverhüllten Körper noch eine Weile betrachten und sonne mich in ihrer Faszination.

»Aber nun hast du mich genug bewundert.« Mit den Füßen trete ich Hose und Unterhose beiseite. »Es ist an der Zeit, dass du das von gestern bei mir zu Ende bringst.«

Schmunzelnd sehe ich dabei zu, wie Shania vom Boden aufsteht und sich ihrer Hose und ihrem Höschen entledigt, während sie sich bereits in Richtung Medohs Auge aufmacht. Meine Augen haften auf ihrem wackelnden Hintern, als sie sich äußerst galant zur Wand zubewegt. Wie ausgemacht, stellt sie sich direkt vor das Fenster. Sie drückt ihre Handflächen an die Scheibe und sieht zu dem wolkenlosen Himmel hinauf. Langsam schreite ich auf meine Frau zu. Als ich direkt hinter ihr stehe, schiebe ich mit dem Flügel ihre schwarze Haarpracht beiseite, damit ich ihre Schulter schnäbeln und an ihren Ohrläppchen ziehen kann. Meine Zärtlichkeit führt dazu, dass Shania ihre Beine öffnet. Vorfreude glänzt in meinen Augen, als ich auf ihre blanken Pobacken hinabblicke.

Nun nehme ich meine Männlichkeit in den Flügel und positioniere mich damit hinter ihren Eingang.

»Oh, Shania! Wenn du nur wüsstest, was dein bloßer Anblick mit mir macht...« Mit diesen Worten dringe ich von hinten in sie ein.

Befreit stöhne ich auf, als ich mich endlich in ihr befinde. Zunächst bewege ich mich noch langsam in ihr, ehe ich rasch schneller werde. Mein Schnabel knabbert an Shanias Hals, während ich meine Flügel gegen ihre Hände an die Scheibe drücke. Unsere Lustgeräusche bilden eine Einheit. Ich kann deutlich spüren, wie Shania ihr Hinterteil mir entgegenreckt, damit ich noch tiefer in sie eindringen kann. Oh, es scheint ihr zu gefallen! Was anderes hätte ich auch nicht erwartet.

Während ich Shania unaufhaltsam von hinten begatte, blicken wir beide aus Medoh hinaus. Ich sehe den blauen, unberührten Himmel, die endlosen Weiten der Lüfte. Es wirkt geradeso, als würde ich die Hylianerin im Fliegen lieben. Ein Gefühl von unbeschreiblicher Freiheit erfasst mich. Es treibt mich an, Shania mehr zu geben. Meine Kleine wird immer lauter, ihre Stimme höher.

»Shania... Heb dein Bein an!«, verlange ich von ihr mit gedrückter Stimme.

Prompt tut sie, was ich sage. Wie auf dem Bild winkelt mein Mädchen ihr Bein an und drückt sie gegen die Scheibe. Nun habe ich noch mehr Spielraum, kann aus einem anderen Winkel in sie eindringen und genussvoll den liebsten Punkt in ihrem Innern stimulieren.

»Oh, Revali!«, höre ich Shania schreien.

Meine Liebste hält sich nicht zurück. Hemmungslos stöhnt sie. Befiehlt mir im Eifer ihres nahenden Höhepunkts, ihr mehr zu geben. Dies spornt mich an, erregt mich nur noch mehr. Getrieben klatsche ich ihr mit dem Flügel auf ihr Hinterteil. Dann sehe ich an uns herunter, begutachte unsere Verbindung. Dann kommt mir plötzlich eine Idee. Ich weiß, was sie jetzt völlig aus der Fassung bringen würde.

Shania schnappt nach Luft, als ich ihr plötzlich eine Fingerfeder in das Hintertürchen stecke.

»Revali... Nicht! Ngh! Ah! Stopp...« Ihre letzten Worte sind nur noch geflüstert.

Ich kenne Shania bereits gut genug, um ihre Signale zu verstehen. Wenn Shania sich so kurz vorm Höhepunkt befindet und ich etwas tue, das sie erotisch reizt, meint sie es mit „Stopp!" nicht ernst. Das bedeutet lediglich nur, dass ich sie wahnsinnig mache und ihr ein ziemlich mächtiger Orgasmus bevorsteht.

»Ja, Mädchen! Komm! Zeig, dass du meine Ehefrau bist!« Lachend treibe ich mein Glied härter in sie hinein, während ich unaufhaltsam ihr Hintertürchen massiere.

Unter meinem Flügel fühle ich, dass Shania ihre Hände zu Fäusten ballt. Ihr Körper versteift sich. Die Hylianerin schreit. Stolz recke ich den Schnabel in die Höhe, als ich erkenne, dass Tränen ihre Augen füllen. Shania wimmert und ächzt, als sie äußerst hart kommt.

Ihre Ekstase macht mich so sehr an, dass auch ich die Schwelle meines eigenen Höhepunkts übertrete.

»Oh, verdammt!«, fluche ich murmelnd und spritze in sie ab.

Einen Moment lang vergehen mir hören und sehen. Ich fühle nur noch Shanias Körper, ihre Wärme, ihre Berührung, ihre weiche Haut. Keuchend stehe ich nun hinter hier, versuche, den flatternden Rhythmus meines Herzens unter Kontrolle zu bekommen. Zufälliger Weise blicke ich an uns runter. Ich kann sehen, dass mein Samen bereits aus ihr heraustropft. Doch das ist mir egal, Medoh wird mir es schon verzeihen. Später werde ich den Boden schon wieder säubern.

Nun vernehmen meine Ohren Shanias rasselnden Atem. Mein Mädchen hat sich immer noch nicht beruhigt. Beruhigend vergrabe ich meinen Schnabel in ihr wohlduftendes Haar und lege eine Fingerfeder auf ihren Hals, um ihren Puls zu fühlen. Erschrocken stelle ich fest, dass Shanias Herzschlag sich nahezu überschlägt.

»Beruhige dich wieder, mein Täubchen!« flüstere ich ihr sanft ins Ohr, dann lache ich leise vermessen über meine herausragende Leistung. »Offenbar habe ich dir gerade einen erstklassigen Höhepunkt verschafft, nicht wahr? Du kannst es ruhig zugeben, ich sehe ja, wie heftig dein Körper auf mich reagiert.«

»Hmpf!« Mit einem boshaften Lächeln im Gesicht dreht sie sich mir zu, während ich immer noch in ihr drinstecke. »Du warst gar nicht so übel.«

»Gar nicht so übel?«, rufe ich entsetzt und gleite vor Schock aus ihr hinaus. »Verspottest du mich etwa?«

Shania lacht. Sie wendet sich voll und ganz um und blickt in mein beleidigtes Gesicht. Natürlich bin ich ihr nicht wirklich böse, mir ist nämlich durchaus klar, dass sie mich nur neckt. Allerdings würde ich mir insgeheim wünschen, sie würde sich offen über meine herausragende Leistung äußern.

»Ach, Revali! Wenn du die Signale meines Körpers so gut verstehst, warum brauchst du dann auch noch meine Bestätigung?« Charmant zupft Shania an meinen Brustfedern herum und schenkt mir einen zuckersüßen Blick, der meine Frustration über ihr Kommentar vergessen lässt.

»Nun ja... Das liegt daran, dass ich nur zu gerne gelobt werde«, gestehe ich ihr mit erheitertem Ton.

»Ach so, du sehnst dich nach Lob!« kichert Shania und krault weiter meine Brust, was mich zum Gurren bringt. »Wenn das so ist... Das hast du gut gemacht, Revali!«

»Was? Ich bekomme nur ein gut gemacht?« Ich gebe mich gespielt entsetzt und wende mein Gesicht von ihr ab. »Obwohl ich dich zum Schreien und zum Weinen gebracht habe.«

»Pfft!« Shania verdreht die Augen. »Ich habe nicht geweint.«

Amüsiert berühre ich ihr Gesicht mit meinem Flügel und wische ihr über die immer noch tränennasse Haut. »Und was ist dann das?«

»Okay, okay, na schön! Revali, du warst wunderbar! Einfach der Größte! Fühlst du dich jetzt besser?«

»Hmhm...«, grummle ich und mustere ihr schönes Gesicht mit meinen Augen.

»Ich sehe schon«, meint Shania plötzlich und schielt an mir vorbei zu dem Buch, das nach wie vor auf dem Boden liegt. »Wir werden viel Spaß mit Urbosas Geschenken haben.«

»Arme, Shania!«, bedauere ich meine Ehefrau mit vorgetäuschtem Mitleid und streichle weiterhin verliebt ihre Wangen. »Die Flitterwochen werden hart für dich werden. Du wirst nämlich keine ruhige Minute von mir haben. Ich werde keine Gelegenheit auslassen, meine frischgebackene Ehefrau zu verführen.«

Shania lächelt. Ihre Gesichtszüge werden ganz weich. Mein Mädchen streckt sich, haucht mir einen zarten Kuss auf den Schnabel. Vernarrt streiche ich dafür über ihr Haar. Eine Weile lang sehen wir uns einfach nur an, tauschen einander zärtliche Blicke. Der Moment scheint, nicht zu vergehen. Mein Herz klopft. Ich bin... glücklich, sehr glücklich.

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