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24 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Revali


Im Brautstil trage ich meine kichernde Shania, die ich zum zweiten Mal geehelicht habe, in ihre Höhle hinein. Als sie vor dem Eingang den roten Stein erblickt, den ich vor der Zeremonie bereits dorthin geschoben habe, stellt meine Frau ihr niedliches Lachen ein.

»Was tut der denn schon hier?«, fragt sich mein Mädchen verblüfft.

»Ich habe unter anderem bereits etwas Vorarbeit geleistet«, gestehe ich ihr mit einem verräterischen Schmunzeln auf dem Schnabel. »Sieh selbst!«

Weiter schreite ich mit meiner Ehefrau in meinen Armen durch den kurzen Höhleneingang. Gespannt warte ich ihre Reaktion ab. Zunächst starrt Shania einfach nur in das Zimmer, lässt ihren Blick über das bunte Flammenmeer aus Kerzen schweifen, dass ich für uns entzündet habe.

Dann höre ich sie schlucke, ehe sie ein »Wow!« haucht.

»Gefällt es dir?« Gebannt blicke ich in ihren funkelten, braunen Augen, in denen sich die bunten Lichter spiegeln.

»Hat dir Daruk etwa die Farbenhöhle gezeigt?«

»Offengestanden, es war selbst für mich nicht so einfach, die bunten Flammen hierher zu bringen, aber wie du siehst, habe ich es geschafft.« Während ich meine Kleine über die drei Stufen zu ihrem Bett hinauftrage, rühme ich mich weiter mit meinen spektakulären Taten. »Nun, dem großen Revali gelingt eben alles.«

»Dass Daruk dir geholfen hat, lässt du jetzt aber sorgfältig aus, ja?« Shania wirft mir einen neckischen Blick zu und grinst breit.

»Hm!« Vor dem Bett bleibe ich stehen, meine Augen funkeln verspielt. »Natürlich war mir der Große eine Hilfe. Aber vergiss nicht, dass ich der Held der Geschichte bin, Shania!«

»Wie könnte ich, wenn du mich ständig daran erinnerst? Huch!«

Lachend lasse ich meine Gattin auf das Bett fallen. Mit einem lüsternen Glitzern in meinen Augen klettere ich zu ihr auf das Bett. Schleichend krabble ich über ihren Körper. Mein Gefieder berührt den weißen Stoff ihres goronischen Hochzeitskleids. Meine Flügel streifen ihr bauchfreies Oberteil, das an ihrer Brust mit bronzefarbenen Goronen-Zeichen bestickt ist. Ich lasse sie weiter über ihren Bauch zu ihrem Rock hinuntergleiten, dort verharren meine Fingerfedern an ihrer Hüfte. Meine Augen betrachten ihren knielangen Rock, der ebenso Zeichen in derselben Farbe aufweist. Alle Kleidungsstücke ihres Hochzeitsgewands sind figurbetont geschnitten und schmeicheln Shanias reizvoller Figur. Doch mit Shania erstem Hochzeitskleid, dem Traum aus weißen Orni-Federn können sie nicht mithalten. Trotzdem bin ich nicht gerade abgeneigt, ihr auch diese Hochzeitsrobe genussvoll auszuziehen.

»Sag mal, Shania!« Mein Blick fängt ihr bildhübsches Gesicht. »Gibt es irgendwelche goronischen Bräuche, die wir in unserer zweiten Hochzeitsnacht miteinbeziehen sollen?«

»Hylia, bewahre uns!« lacht Shania augenblicklich. »Du musst wissen... also, äh... Liebesspiele unter Goronen-Paare sind nicht sonderlich zärtlich.«

»Nun... Das habe ich mir bereits gedacht. Die Gerudo-Heilerin kann einem echt leidtun. Der Große wird sie bestimmt eines Tages zerquetschen.«

Shania verzieht kichernd das Gesicht und schüttelt den Kopf, um das Bild von Daruk und Leyla im Bett zu verdrängen. »Ngh, Revali! Bitte verschone mich!«

»Schon gut«, raune ich mit einem Schmunzeln im Gesicht und picke ihr beherzt die schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. »Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie wir unsere zweite Hochzeitsnacht gestalten sollen?«

Meine Kleine überrascht mich, als sie verlegen lächelt und nickt. »Ja, das habe ich...«

»Weihst du mich ein?« Verliebt streichle ich über ihre zartrosafarbenen Wangen.

»Was hältst du davon, wenn wir alle Spielchen zusammenwerfen, die wir hier drinnen getrieben haben?« Shanias Stimme klingt rauchig und verführerisch und dann doch wieder schüchtern und verspielt. Wie schafft es diese Frau, so viele Facetten in einem einzigen Satz zu verwenden?

»Meinst du unteranderem das im Quellbecken?« Begierig weiten sich meine Augen.

»Unter anderem ja«, haucht Shania und macht mich ganz flattrig, als sie dabei mit meinen Zöpfen spielt.

»Erzähle mir mehr!« Mein Schnabel wandert ihren Hals hinab, schnäbelt sanft ihre Haut.

»Erinnerst du dich noch daran, als ich meine Kette aus deinen Federn gemacht habe?«

»Ja...«, stöhne ich ausgedehnt, als ich mich mit meinem Schnabel weiter ihren Hals hinaufbewege.

Und wie ich mich noch daran erinnern kann! Ich habe mir von Shania gewünscht, dass sie vor meinen Augen selbst berührt, was sie auch getan hat. Oh, wie ich doch hoffe, dass sie das meint!

»Dann...« Zufrieden seufzt Shania, als ich die Stelle unterhalb ihres Ohrläppchens küsse. »Dann weißt du ja, was zu tun ist, Revali!«

»Hmhm«, brumme ich im Eifer der aufkommenden Lust und zwicke Shania zärtlich ins Ohr. »Bin schon dabei, meine süße, kleine Ehefrau!«

Obwohl beide Spielchen eher von wilder, aufregender Art waren, will ich es ihr heute ganz zärtlich und leidenschaftlich machen. Obwohl ich ihren Körper in und auswendig kenne, will ich jeden Zentimeter davon erforschen, will mich in ihrer Wärme verlieren und ihr meine hingebungsvolle Zuneigung zu ihr spüren lassen. Ich will ihr meine Liebe geben, ihr mein Herz schenken, sie mit meiner Leidenschaft überschütten. Und vielleicht, wenn Hylia es will, zeuge ich mit meiner Frau heute ein Kind. Leyla hat schließlich gesagt, wir sollen unsere Saat aussähen...

Prompt bedecke ich sämtliche Gesichtspartien meiner wunderschönen Braut mit Küssen, Wangen, Nase, Stirn... nur ihren göttlichen Mund, den hebe ich mir für den Schluss auf. An ihren Lippen angelangt, picke ich zunächst ganz sanft an ihre Unter- und schließlich in ihre Oberlippe. Stöhnend öffnet Shania den Mund. Meine Zunge gleitet in sie hinein. Sofort kommt mir die ihre entgegen, um sie zu necken, zu liebkosen, zu streicheln. Während unseres innigen Kusses kann ich ihre Hände auf der Rückseite meiner Rüstung spüren. Quietschend wandern sie das Rückenstück entlang, bis ihre Finger meinen Hinterkopf erreichen und beginnen, liebevoll meine Federn zu kraulen, ehe sie leicht an einen meiner mittigen Zöpfen zieht. Getrieben stöhne ich in ihren Mund. Meine Flügel gleiten ihren Oberkörper hinab. Sanft streichle ich über den Stoff, der ihre Brüste vor mir verborgen hält. Mein Schnabel löst sich von ihren Lippen und wandert stattdessen ihren Hals hinab, bis ich ihr Dekolletee erreiche. An dieser Stelle schaue ich lächelnd zu Shania hoch, ehe ich sensibel in ihre Haut picke.

Meine Ohren vernehmen, dass sie ein genussvolles »Mmmmhhh!« raunt.

Weiter schnäble ich intensiv ihren Ausschnitt, ehe mein Schnabel über ihre bedeckten Brüste hinunterwandert. Zärtlich hauche ich ihr Küsse auf das Oberteil, reibe nach jedem Kuss meinen Schnabelspitze an ihre Brustwarzen, die unter dem Stoff ruhen und auf mich warten. Selbst unter dem Kleidungsstück kann ich spüren, dass ihre Punkte sich aufrichten. Verschwörerisch schmunzle ich über die Macht, die ich über Shanias Körper habe.

Die Hände meiner Frau streicheln beruhigend meinen Hinterkopf, kraulen meine Federn mit einer weichen Intensität. Shania hört nicht damit auf, als sie die Augen schließt, den Kopf in den Nacken wirft und mir ihr Becken entgegendrückt.

»Sehnst du dich nach mir, Shania?«, frage ich die süße Hylianerin mit erotischem Charm in meiner Stimme.

»Ja!«, antwortet mir meine Kleine und reißt abrupt die Augen auf.

Sofort höre ich auf, ihre verhüllte Oberweite zu küssen und lasse sie aufsitzen. Verliebt strahlt mich Shania an, als sie mich zu streicheln beginnt. Mit lüsterner Vorfreude lasse ich es geschehen und warte neugierig darauf, was sie vorhat. Zunächst liebkost meine Frau meine rechte Schwinge. Ihr Mund arbeitet sich meinem Bizeps zu meinen Schultern hinauf. Ein wenig hebe ich den Schnabel und schließe gurrend die Augen, während ich ihre Zärtlichkeiten genieße. Dann spüre ich plötzlich, wie Shania meinen anderen Flügel ergreift und meine Fingerfedern an ihre Gestalt führt. Stumm fordert sie mich auf, es ihr gleich zu tun. Gleichzeitig erkunden wir jede einzelne Kontur unserer Körper mit streichelnden Bewegungen, während wir beide rot werden. Zufrieden seufzend lasse ich mich auf ihr liebevolles Spiel ein, genieße es bis auf den letzten Augenblick.

Anschließend führt Shania ihre Finger unter meine Brustrüstung. Bevor sie nach dem Verschluss sucht, der meine Panzerung zusammenhält, krault sie meine darunterliegenden Federn. Schließlich höre ich die Schnallen klicken, als sie sie löst. Ich helfe ihr dabei, mir die blaugrünen Brustplatten abzulegen. Nun streichelt Shania meine Brustfedern, während sie mich hingebungsvoll küsst. Ihre Finger berühren dabei das Triforce-Symbol auf meiner Brust. Mein Gefieder plustert sich leicht auf.

Als unser Kuss endet, ziehe ich meiner Braut im Gegenzug ein Teil ihres Hochzeitsgewandes aus. Ich entscheide mich ebenfalls für das Oberteil. Bevor ich es ihr über den Kopf ziehe, schnäble ich ihre Schulter. Meine Augen leuchten mit sofortiger Wirkung erregt, als ich erkenne, was Shania darunter anhat. Es ist das Negligé aus meinen Federn, das ihren erotischen Kurven so sehr schmeichelt.

»Ich hoffe, du siehst es nicht als aufgewärmten Nachtisch an«, bemerkt Shania mit zuckersüßem Ton, als sie meinen Blick erkennt.

»Woher denn!«, raune ich und mustere meine Kleine von oben bis unten. »Ich liebe dieses Teil an dir. Wenn es nach mir ginge, würdest du, seitdem du es mir das erste Mal gezeigt hast, nichts anderes mehr tragen.«

»Ich fürchte, dann würde ich mich vor den Blicken der anderen Männer nicht mehr retten können und das würde dir nicht gefallen«, höre ich meine Kleine kichern, während sie mir bereits das nächste Stück auszieht, meinen Kriegerrock.

»Wohl wahr!« stimme ich ihr zu und beobachte diese zauberhafte Hylianerin dabei, wie sie mich Stück für Stück entblättert. »Aus diesem Grund habe nur ich das Privileg, dich in dieser pikanten Wäsche zu bestaunen.«

Als Shania meinen Waffenrock neben das Bett fallen lässt, bin ich wieder an der Reihe. Dieses Mal massiere ich zärtlich ihre Beine, bevor ich die Innenseite ihrer Schenkel Küsse und sie von ihrem Rock befreie.

Mit frivolem Lächeln, das meine Lust auf sie nur noch mehr anheizt, beugt sich Shania mit ihrem Gesicht zu meinem Unterleib hinunter und beginnt, mich über der Hose zu küssen. Zunächst liebkost sie meine Hosenbeine, dann die Innenseite meiner Schenkel und schließlich mein bestes Stück. Selbst über meinen Klamotten fühlt sich ihr Mund so verführerisch gut an. Prompt hebt sich meine Männlichkeit als Antwort zu ihrer liebevollen Hingabe. Sinnlich stöhne ich, als Shania mir die Hose runterzieht.

Nun trägt meine Braut nur noch ihre heiße Reizwäsche und ein Höschen und ich meine Unterhose.

Erwartungsvoll blinzelt mir die Hylianerin zu. Obwohl ich die Signale ihres Körpers zu verstehen weiß, habe ich im Moment keinen blassen Schimmer, was mein Mädchen von mir will. Doch meine Kleine kommt ihr entgegen und gibt mir einen heißen Tipp, indem sie ihr Röckchen lüftet und mit den Fingern an dem Bund ihres Höschens zieht.

»Das hier auch noch, Revali!«, fordert sie und beißt sich dabei sinnlich auf die Unterlippe. »Dann gebe ich dir etwas zu bestaunen.«

»Oh, glaub mir...« Da lasse ich mich kein zweites Mal bitten, beuge mich bereits vor und greife unter ihr bezauberndes Negligé, um sie von ihrer Unterwäsche zu befreien. »Ich werde die Vorstellung genießen.«

Zwischen zwei Fingerfedern gepresst schwinge ich Shanias Höschen in der Luft herum, als ich mich seitlich auf das Bett liege, mit der anderen Schwinge meinen Kopf stütze und die Hylianerin dabei beobachte, wie sie an das Kopfende rutscht und sich hinsetzt. Scharf sauge ich die Luft ein, als meine Kleine ihre Beine spreizt. Langsam tanzen ihre Finger über ihre Oberweite und massieren sie. Ich weiß nicht, wohin ich zuerst sehen soll. Auf Shanias gespreizten Schritt? Oder ihren Busen, mit dem Shania so ausgiebig spielt?

Meine heiße Braut fängt an, eine Brust nach der anderen zu heben und die Oberseite mit ihren Lippen zu küssen. Unruhig krümme ich meine Krallen auf der Matratze, als Shania einen ihrer Ballons entblößt und genussvoll dazu stöhnt. Abrupt höre ich auf, mit dem Höschen meiner Gemahlin zu spielen und lasse es fallen. Meine Augen haften auf ihrer erotischen Gestalt, unfähig meinen Blick von ihr zu lösen. Shania knetet ihre Brust, erst sanft, dann fester. Triebhaft rollt Shania mit den Augen, bedenkt mich mit einem Blick der puren Leidenschaft. Mit freudigem Interesse verfolge ich dem heißen Solo meiner Frau. Wie es mich doch anmacht, wenn sie sich berührt, vor allem nun, wo sie auch noch Spaß daran zu haben scheint. Beim letzten Mal, als wir hier waren und ich von ihr verlangt habe, sie solle sich vor meinen Augen befriedigen, war sie schüchtern und hat sich kaum getraut mich anzusehen, doch nun genießt sie es.

Aufmerksam folge ich ihrer anderen Hand, die bereits ihren Oberkörper hinuntergleitet. Sie tut es ganz langsam. Meine Ungeduld wächst. Ich kann es kaum erwarten, dass... Shania spreizt ihre Beine noch mehr, sodass ich ihr genau zusehen kann und mir kein Detail davon entgeht. Wie großzügig von ihr! Faunisch lecke ich mir über die Lippen und betrachte ihre Finger dabei, sie zunächst ihren Schamhügel rauf und runter fahren. Shanias Anblick bringt mich zum Schwitzen, als sie schließlich ihre Knospe streichelt. Ihre provokanten Lustgeräusche, die sie zusätzlich von sich gibt, bringen mich beinahe zum Explodieren.

Verbissen widerstehe ich dem Drang mich zu meiner Kleinen hinüberzubeugen und ihr zur Hand zu gehen, als sie den zweiten ihrer Brüste vor meinen Augen entblättert und weiterhin ihre Weiblichkeit streichelt. Doch als schließlich die zweite Hand ihre Scham erreicht und sie zwei Finger in sich stößt, halte ich es nicht mehr aus.

»Gütige Hylia!« Abrupt setze ich mich auf das Bett auf. »Bitte lass uns nun in die Quelle steigen! Bevor ich doch noch von Urbosas Ausdauertrank Gebrauch nehmen muss.«

»Hm!« raunt Shania heiser vor Lust und lächelt auf mich herab. »Wer sagt denn, dass ich schon fertig mit dir bin? Willst du denn nicht auch mal, Revali?« Mit ihrem reizvollen Blick deutet sie auf ihre Weiblichkeit.

Ihr weiblicher Reiz bringt mich zum Schlucken.

»Schön...«, brumme ich erregt, stimme ihr zu, mache aber gleichzeitig einen Gegenvorschlag. »Ich will schon... aber in der Quelle dort.«

Mit einem verführerischen Lächeln halte ich ihr den Flügel hin. Einen Wimpernschlag lang schaut mich Shania einfach nur an, dann lässt sie von ihrem Geschlecht ab und nimmt meine Hand. Prompt ziehe ich meine Kleine an mich. Küsse sie, ehe ich sie aufhebe und vom Bett über die Stufen zur Quelle hinuntertrage. Dort setze ich sie an den Rand des Beckens ab und ziehe ihr das Negligé über den Kopf. Beinahe gleichzeitig packe ich mit den Krallen meine Hose und entledige mich davon. Nun, wo wir beide nackt sind, steigen wir in das warme Wasser.

Wie auch beim ersten Mal, als ich mit dem heißen Nass in Berührung kam, zucke ich erstmal zusammen und sträube mich dagegen, noch tiefer in das Wasser zu steigen, weil es mir zu heißt vorkommt. Doch nach einer kurzen Weile gewöhne ich mich dran und schon gelingt es mir, mich neben meine Braut zu setzen, die bereits sehnsüchtig auf mich wartet.

Mit einem gefühlvollen Lächeln auf dem Schnabel, schaue ich auf die unverhüllten Kurven meiner Liebsten hinab. Meine Flügel gleiten in das blubbernde Wasser. Einen Flügelschlag später ertaste ich ihre Schenkel. Shania öffnet leicht den Mund, als sie nach meinem Gesicht greift und die flauschige Stelle an meiner Wange streichelt. Meine Kleine streckt sich, macht sich lang, um meinen Schnabel zu erreichen. Und schon spüre ich ihre Lippen auf mir. Mein Herz bebt, als wir uns wieder küssen. Mein Schnabel könnte den ganzen Tag an ihrem göttlichen Mund hängen.

Ich schließe die Augen, lasse meine Flügel ihre Schenkel hinaufgleiten. Bereitwillig grätscht Shania ihre Beine. Prompt komme ich ihrer Einladung nach und fange damit an, ihre Scham zu massieren. Als ich schließlich meine Bewegungen auf ihrer Knospe intensiviere und dabei auch noch eine Fingerfeder in sie schiebe, stöhnt mir die Hylianerin in den Schnabel. Doch auf einmal spüre ich selbst etwas um mein Geschlecht. Es sind Shanias Finger. Sofort fängt sie damit an, meine Vorhaut rauf und runter zu ziehen, wieder und wieder, mal schneller, mal langsamer. Und dann fühle ich eine zweite Hand, die mich leidenschaftlich an den Hoden krault.

Keuchend löse ich mich von ihren Lippen, stöhne brachial auf, als sie schneller wird und meine Männlichkeit fordert.

»Ah... Shania... Langsamer!«, flüstere ich mit rauer, gedrückter Stimme.

»Entschuldige!«, haucht sie mit zuckersüßer Unschuld.

»Hättest du nun die Güte und würdest mich bitte besteigen, damit ich dich später von hinten nehmen kann!«, flehe ich meine Kleine an, denn mein Glied hat sich bereits so erhärtet, dass es bereits wieder schmerzt.

»Sicher!«, sagt Shania und löst ihren Griff von meinem besten Stück.

Erleichtert seufze ich auf, als die Hylianerin sich von dem Felsensitz des Beckens erhebt und auf mich klettert. Stöhnend wandern meine Hände ihre Gestalt hinunter und erfassen ihr anbetungswürdiges Hinterteil. Sanft knete ich ihre Kehrseite, ehe ich ihre Hüften umfasse und ihr dabei helfe, sich auf meine Erektion zu setzen, die pfeilgerade aus dem Wasser ragt. Zu dem Rhythmus unserer Lustgeräusche reitet mich Shania, langsam, aber fest, ihre Lieblingsgeschwindigkeit. Dabei bin ich tief in ihr. Sie hat sich so positioniert, sodass sie mit meiner Männlichkeit ihren G-Punkt stimulieren kann. Shanias Stöhnen ist bereits äußerst hoch. Ihre Ohrenspitzen zucken vergnügt. Meine Kleine lächelt losgelöst, während sie weiter auf und ab hüpft und sich unserer Leidenschaft hingibt. Ihre Oberweite tanzt dabei verführerisch auf und ab. So kann ich gar nicht anders, als die beiden zu küssen und die harten Pünktchen in den Schnabel zu nehmen.

»Ngh! Revali, mach weiter! Saug fester!«, verlangt Shania ungehemmt von mir, bevor sie mich mit offenstehendem Mund weiterreitet und mich gierig ansieht.

Ohne zu zögern erfülle ich ihr ihren Wunsch. Ausgiebig picke und sauge ich an ihren Nippeln. Shanias Hände, die mich soeben noch gefühlvoll gestreichelt haben, umfassen meine Zöpfe und ziehen daran. Ich könnte jetzt kommen, aber noch kann ich es hinauszögern, denn ich will es nämlich nicht so beenden.

Meine Ehefrau jedoch findet ihre ersehnte Erlösung, als ich mit meinen nassen Fingerfedern ihre Knospe ertaste und sie zwirble.

»Gott, Hylia...«, winselt Shania im Angesicht ihres Orgasmus und kommt.

Immer wenn sie mich reitet dauert ihr Höhepunkt länger an. Ich muss mich stark zusammenreißen, bei ihrem losgelösten Anblick nicht die Kontrolle zu verlieren und ebenfalls zu kommen. Doch bevor es so enden kann, kommt Shania zum Stillstand.

Schwer atmend schaut die Hylianerin auf mich herab, als sie schließlich lächelt und anschließend zu lachen beginnt.

»Mmh! Das war... atemberaubend«, frohlockt Shania befriedigt.

»So und jetzt bin ich dran! Ich muss dir also gar nicht erst sagen, was du zu tun hast, oder?« Meine Flügel ruhen nun auf der Sitzfläche, während ich warte, dass sie sich erhebt.

»Nein, muss du nicht! Ich weiß genau, was du jetzt willst.«

Augenblicklich steht sie von mir auf und watet zum gegenüberliegenden Rand des Beckens. Dort beugt sie sich vor und spreizt die Beine. Erwartungsvoll wendet sie ihr Gesicht um und schaut mir mit einem verwegenen Lächeln an. Ich bin schon längst aufgestanden und bewege mich nun auf sie zu. Sachte streiche ich mit meinen feuchten Flügeln über ihr Hinterteil, als ich mich hinter sie positioniere.

»Oh, Shania! Du machst mich so an!«, sage ich zu ihr und knete ihre Pobacken mit steigender Intensität. »Ich liebe einfach alles an dir. Du bist so... perfekt.«

Mit diesen Worten dringe ich von hinten in ihre feuchte Weiblichkeit ein. Shania krallt sich an dem Rand fest, stöhnt im Einklang zu meinen Lustgeräuschen. Schon kann ich es fühlen, wie das glückliche Ende naht. Einen Moment lang überlege ich, es so zu beenden, wie beim letzten Mal, als wir uns in der Quelle vergnügt haben, aber diesmal will ich meinen Samen nicht verschwenden, denn... ich will ein Baby mit ihr, ich will es so sehr.

Mit diesem Gedanken spritze ich ab, nachdem ich ihren Namen geschrien habe. Meine Flügel haben nach wie vor ihre Hüften umschlungen, als ich versuche, wieder zu Atem zu kommen. Als ich meinen Blick hebe, erkenne ich, dass Shania mir ihr Gesicht zugewandt hat.

»Weißt du«, meint sie mit einem schüchternen Lächeln im Gesicht zu mir. »Ich wäre fast nochmal gekommen und das in so kurzer Zeit, aber du warst schneller.«

Keuchend schenke ich ihr einen liebevollen Blick. »Halb so wild, mein Täubchen! Ich kann nochmal, wenn du willst. Gib mir nur eine kleine Verschnaufpause, damit ich mich sammeln kann.«

»Du musst nicht...«

»Oh, ich will aber! Heute ist schließlich unsere zweite Hochzeitsnacht. Vielleicht sind wir ja heute ausdauernder, als beim ersten Mal.«

»Was?« Erstaunt funkelt mich meine Ehefrau an. »Sag bloß, du willst wieder dreimal hintereinander?«

»Wie bereits erwähnt, vielleicht schaffen wir es heute.«

Doch auch heute schaffe ich es nicht, mich dreimal zu ergießen. Denn als ich Shania das zweite Mal in der Quelle nehme, sind wir beide gesättigt und unsere Geschlechter brennen bereits von unseren leidenschaftlichen Spielen. Also trocknen wir uns ab und legen uns unbekleidet wieder ins Bett.

Es ist ein vertrautes, wundervolles Gefühl, als ich so neben ihr liege und wir unsere göttlichen Male streicheln, die wir beide von Hylia erhalten haben. Verliebt lächeln wir uns an, tauschen innige Blicke. Dies ist ein äußerst intimer und atemberaubend schöner Moment. Ich wünschte, er würde nie vergehen. Wie sie so daliegt mit ihren nackten Brüsten im bunten Kerzenschein und mich geradezu anhimmelt... Dies ist unbezahlbar, mit keiner Summe an Rubinen zu begleichen.

»Ich liebe dich, Revali!«, gesteht mir meine Kleine mit aufrichtiger Ehrlichkeit und schmiegt ihr Gesicht an meinen Flügel. Ihre feuchten Haare berühren meine halbtrockenen Federn.

»Ich dich auch, mein flügelloser Engel!« Liebevoll schnäble ich ihre Nase.

»Singst du mir heute noch was vor?«, fragt mich Shania und schaut mich bettelnd aus ihren großen, braunen Augen an.

Sanft umfasse ich ihr Kinn und antworte ihr unter einem butterweichen Blick: »Wie könnte ich da nein sagen?«

»Ich würde gerne deine Ballade hören«, äußerst Shania mir ihren Wunsch.

Erstaunt sehe ich sie an. »Warum ausgerechnet immer meine eigene Ballade und kein Liebeslied?«

»Deine Ballade klingt so schön. Sie sagt viel über dich aus. Wenn ich sie höre, fühle ich mich dir näher... noch näher.«

Shanias Worte schmeicheln mir so sehr, dass ich augenblicklich zu singen beginne, nachdem ich sie erneut geküsst habe. Schon bald kuschelt sich meine Braut an mich, während ich meine Flügel um sie schlinge und ihr Strophe für Strophe vortrage. Ich wiederhole mein eigenes Heldenlied wieder und wieder, bis ich schließlich bemerkt habe, dass sie eingeschlafen ist. Bewegt schaue ich auf meine Kleine hinab, die glückselig in meinen Armen liegt und friedlich schlummert.

»Gute Nacht, mein Täubchen! Ich wünsche dir angenehme Träume«, flüstere ich ihr zu und drücke ihr sanft einen Kuss auf den Kopf.

Leicht hebe ich meinen Schnabel und betrachte ihre niedliche Gestalt. Meine Shania... Sie gehört mir, mir ganz allein. Die Hylianerin ist mein ein und alles. Ohne sie könnte ich nicht mehr. Ich bin so süchtig, nach ihrem Lachen, ihrem Lächeln, ihrer verspielten Art, ihren neckischen Worten, ihr gesamtes Ich. Sie macht mich so glücklich. Aber... Mache ich denn auch sie glücklich?

Mein Augenmerk wandert ihren Körper hinab und bliebt schließlich auf ihrem fruchtbaren Schoße haften. Unsere Flitterwochen sind vorbei. Wir waren ziemlich eifrig in unserem Liebestaumel. Ich habe zwei Wochen lang tagtäglich mit ihr geschlafen und manchmal sogar mehrmals am Tag. Jedoch stellt sich mir die Frage, ob es mir in dieser Zeit gelungen ist, sie zu schwängern. Und wenn nicht, werde ich es trotzdem irgendwann mal schaffen? Werden wir eines Tages Eltern werden oder wird unser Kinderwunsch unerfüllt bleiben? Sollte ich es nicht schaffen, wird Shania dann trotz dessen bei mir bleiben oder wird sie mich verlassen, wie in meinem Traum?

Schwer seufzend komme ich zu dem Entschluss, dass ich mir zu viel Gedanken darüber mache. Mein Traum... Es war nur ein gewöhnlicher Albtraum, der meine Ängste widerspiegelte. Und dieser Mann in Kutte, er war wohl der Scharfrichter meiner Furcht. Die letzten Wochen mit Shania waren so schön, ich sollte diese wunderbaren Erlebnisse nicht mit meinen Ängsten schwärzen. Es sollte uns gleichgültig sein, ob es uns gelungen ist, in unseren Flitterwochen ein Kind zu zeugen, denn es ging einzig und allein die ganze Zeit um uns und unsere Liebe. Wir sollten uns auch in der Zukunft keinen Druck machen. Vor allem ich sollte mich nicht unter Druck setzen. Shania wird mich nämlich nicht verlassen, egal ob ich ihr ein Kind mache oder nicht. Sie hat mir nämlich versprochen, dass sie auch ohne Baby mit ihr glücklich sein wird und auf ihre Worte vertraue ich. Wir werden glücklich sein! Mit oder ohne Baby! Ich liebe sie und sie mich, nur das zählt. Unsere Liebe ist stark.

Mit diesen Gedanken lege ich mich hin. Ein letztes Mal schaue ich meine Ehefrau an, ehe ich mich an sie kuschle und zu dem Rhythmus ihres ruhigen Atems einschlafe. 

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