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22 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Revali


Mit meinen starken Flügeln ziehe ich meine Kreise über die exotisch, bewaldete Landschaft Phirones. Meine scharfen Augen suchen nach der Gestalt meines Mädchens. Es überrascht mich selbst, dass ich mein Herz pulsieren höre. Aus irgendeinem Grund bin ich aufgeregt. Nun, wir treiben so eine Art von Spielchen zum ersten Mal. Allerdings wirkt allein der Gedanke daran bereits erregend. Während ich weiter nach meiner Kleinen suche, stelle ich mir vor, wie unser Spiel wohl ablaufen wird.

Meine Träumerei hat jäh ein Ende, als ich die hübsche, kleine Hylianerin sehe. Sie befindet sich am Ufer eines der vielen, kleinen Seen. Sie hält einen großen Korb in der Hand und täuscht vor, nach Kräutern oder Pilzen zu suchen. Offenbar hat sich mein Täubchen dazu entschieden, nichts Reizendes für unser Spielchen anzuziehen und hat sich daher für schlichte Reisekleidung entschieden, dem blauen Hemd und der beigen Hose. Gut so, da muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich ihre Kleidung während unseres prickelnden Geplänkels in Mitleidenschaft ziehe. Lüstern schmunzle ich über den Gedanken. Ich kann bereits jetzt schon eine gewisse erotische Spannung zwischen uns fühlen. Oh, das wird sicher interessant werden! Ich bin schon ganz neugierig darauf.

In diesem Moment setze ich zum Sturzflug an. Shania blickt nach oben. Prompt dreht sie mir den Rücken zu und hält weiter nach Zutaten Ausschau. Ich bin mir sicher, dass sie mich gesehen haben muss, aber unserer kleinen Aufführung Willen tut sie so, als wäre sie völlig ahnungslos über meine Präsenz.

So fliege ich auf einem Baum zu und setze geräuschlos auf einem Ast auf. Nun gehe ich in die Hocke, beobachte die kleine Hylianerin heimlich.

Mit einer äußerst verführerischen Gangart schreitet Shania das Ufer entlang. Mir entgeht dabei nicht, dass sie sich gerade extra tief bückt, um einen Hyrule-Pilz zu pflücken. Außerdem scheint sie darauf zu achten, dass sie mir ihr Hinterteil provokant in meine Richtung reckt. Nervös zupfe ich an meinen Federn herum. Im Anschluss steht sie wieder auf und wirft ihr pechschwarzes Haar umher. Wie ich es liebe, wenn Shania mit ihren Reizen spielt. Wäre ich nun wirklich ein wildfremder, lüsterner Orni bekäme ich schweren Appetit auf sie.

Shania setzt weiter ihre gespielte Suche fort. Sanft plustert sich mein Gefieder auf, als die Hylianerin summend mit dem Hintern wackelt. Oh, dieses verführerisch knackige Hinterteil! Ich bin ganz vernarrt in ihre göttliche Kehrseite. Es fühlt sich so gut an, ihre Backen zu kneten, sie zu streicheln und lustvoll draufzuschlagen.

Meine Gedanken haben mich so sehr abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass Shania sich gerade auf den Boden gekniet hat, um etwas Rüstgras zu pflücken. Dabei bietet sie mir einen großzügigen Einblick in ihren Ausschnitt. Nur meine Kleine kann es schaffen, die Suche nach etwas Essbarem erotisch zu gestalten und es macht äußerst viel Spaß, ihr dabei zu zusehen.

Nun warte ich geduldig ab, bis Shania wieder aufgestanden und mir den Rücken zugewandt hat. Als der Moment gekommen ist, lächle ich schelmisch und stoße mich vom Baum ab. Mit kräftigen Flügelstößen sause ich über den Boden auf die „nichts ahnende" Hylianerin zu. Augenblicklich strecke ich meine Krallen nach ihr aus. Meine Fänge greifen so behutsam, wie es mir gelingt, in ihre Schultern. Erschrocken schreit Shania auf. Ihr Korb fliegt ihr im hohen Bogen aus der Hand. Im nächsten Augenblick fische ich sie vom Boden und erhebe mich mit ihr in die Lüfte.

Amüsiert fange ich zu lachen an, als die Hylianerin in meinen Krallen zu zappeln zu beginnt.

»Lass mich runter!«, verlangt meine Frau und versucht dabei, so wütend wie möglich zu klingen.

Mit den Händen schlägt sie nach meinen Füßen, windet sich unter meinen Griff. Ihre Bemühungen sind allerdings nur halbherzig, schließlich will meine Kleine ja nicht wirklich, dass ich sie fallen lasse. So bedenke ich die Halb-Shika mit einem vergnügten Blick und trage sie davon, wie ein Adler seine Beute.

»Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?!?«, höre ich Shania aufgebracht schreien. »Jetzt lass mich endlich gehen!«

Verheißungsvoll schiele ich mit einem begierigen Grinsen auf sie hinab, während ich mir überlege, was ich als nächstes mit ihr anstellen werde. Wenn ich strategisch vorgehen würde, wie ich es üblicherweise tue, würde ich Shania schnurstracks zum Baumhaus hinüberfliegen, aber da ich die Rolle eines liebeshungrigen Orni übernehme, der gerne hübsche Hylianerinnen entführt, würde es sich anbieten, zunächst mit dem Mädchen zu spielen.

»Und hör auf so dämlich zu grinsen!«, schnaubt Shania mit einem Mal und reißt mich aus meinen Überlegungen.

Verwundert und auch zugleich etwas empört schaue ich sie an. Wie respektlos und frech von ihr! Oh, ich sehe schon, das wird äußerst abenteuerlich werden!

Gerade setze ich zum Sinkflug ab. Ich zische zwischen zwei Palmen hindurch und lasse meine Gespielin knapp über dem Boden fallen. Überrascht schreit Shania auf. Ehe ich äußerst graziös und anmutig vor ihr lande, fliege ich noch eine Schleife, als würde ich mich offen vor ihr präsentieren wollen. Mit erhabener Pose drehe ich mich nach der Hylianerin um. Shania hockt am Boden. Ihre Haare sind völlig durcheinander. Unter einer verärgerten Miene bläst sie sich die nachtschwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Mit vergnügtem Gesichtsausdruck verschränke ich meine Flügel vor der Brust und trete ich der braunäugigen Schönheit gegenüber.

»Welch ein wahres Glück du doch hast, dass du mir über den Weg gelaufen bist.« Während ich meine ersten Worte in unserem Spielchen mit ihr wechsle, versuche ich gezielt überheblich und selbstherrlich zu klingen. Eine meiner leichtesten Übungen!

Endlich ist es Shania gelungen, ihr Sichtfeld von ihrer gewellten Haarpracht zu befreien. Die Hylianerin straft mich mit einem vernichtenden Blick. Einen Moment lang bin ich sogar der Meinung, sie sei wahrhaftig sauer auf mich, doch dann erinnere ich mich daran, dass wir nur spielen.

»Glück? Pfft! Du beliebst wohl zu scherzen, du Vogel!« Shania steht vom Boden auf und klopft sich den Staub von der Kleidung. »Was soll das eigentlich werden, wenn es fertig wird?«

Mit geschwollener Brust schreite ich noch etwas näher auf sie zu. Mein Blick leuchtet offen vor Erregtheit. Meine Kleine zuckt abrupt zusammen und geht in Angriffsstellung, ehe sie einige Schritte von mir zurückweicht. Ich muss schon gestehen, die Schauspielfähigkeiten meiner Ehefrau sind äußerst überzeugend.

Ohne große Umwege geben ich ihr meine Absichten preis. »Mir war nach etwas weiblicher Gesellschaft.«

Abrupt zuckt Shania zusammen und funkelt mich entsetzt an. »Da muss ich dich enttäuschen. Dafür bin ich leider die Falsche.«

»Oh, nein...« Überheblich recke ich den Schnabel in die Höhe. »Du bist genau die Richtige dafür.«

Shania überrascht mich, als sie plötzlich selbst die Eingebildete spielt. So wie ich, hebt sie ihr süßes Näschen, verschränkt ihre Arme und wendet mir den Rücken zu. »Ich werde jetzt gehen! Auf Wiedersehen!«

Mir bleibt der Schnabel sperrangelweit offenstehen, als mich die Hylianerin tatsächlich stehenlässt. Provokant wackelt sie dann auch noch mit dem Hinterteil, als sie von Dannen zieht. Die Art, wie sie mich abweist, aber mich trotzdem durch ihre Reize verführt, macht mich ziemlich an.

»Das würde dir wohl so passen!«, rufe ich ihr hinterher, als ich mich schon in die Luft erhebe.

Kurz bleibt Shania stehen, alarmiert blickt sie hinter sich. Als sie mich erblickt, wie ich mit ausgebreiteten Flügeln auf sie zugeflogen komme, verzieht sie panisch das Gesicht und rennt davon.

»Hiergeblieben!«, krächze ich, als ich sie in Windeseile wieder in den Klauen habe. »Für dich gibt es kein Entkommen!«

»Hey!«, kreischt Shania.

Mit dem Rücken auf dem Boden fixiere ich sie auf der Erde, während ich mein Körpergewicht gegen sie drücke. Als sie anfängt, nach mir zu schlagen, bedenke ich sie mit einem siegreichen Lächeln.

»Wo wolltest du denn hin?«, frage ich sie mit verschwörerischem Ton, während ich mich zu ihr hinabbeuge.

»Hauptsache weg von dir!« Shania macht mich ganz flattrig, als sie mich anschreit und mit gefühlvoll auf die Füße schlägt.

Hylia, nie im Leben hätte ich gedacht, dass mich das hier mal so anmachen würde!

»Nun beruhige dich mal wieder!« Prompt vollziehe ich eine unbeeindruckte Pose. »Schließlich kannst du dich glücklich schätzen.«

»Pah! Warum denn das?«

»Weil du dem großen Revali in die Fänge geraten bist«, erwidere ich ihr und zeige ihr präsentierend meine beeindruckenden Schwingen.

»Und ich bin mir sicher, dass du eingebildeter Gockel mir gleich verraten wirst wieso?«

»Zunächst einmal sei nicht so frech zu mir, Fräulein! Und behandle mich mit etwas mehr Respekt. Schließlich steht soeben der oberste Recke Hyrules vor dir, geschicktester Krieger der Orni und bester Bogenschütze.« Mir ist nicht entgangen, dass Shania an dieser Stelle die Augen verdreht, aber ich lasse es ihr nur durchgehen, weil wir beide ein Spiel spielen.

»Mir ist völlig gleichgültig, wer du bist. Jetz geh endlich runter von mir!« Meine Kleine versucht unter meinem Gewicht, zu strampeln, doch ohne Erfolg, mein Druck löst sich nicht.

»Oh, du wirst mich noch anbetteln, dass ich eben nicht von dir runtergehe!«, entgegne ich ihr und schiele faunisch auf sie hinab.

Mein Mädchen gibt sich unbeeindruckt. »Tse! Träum weiter!«

Mit einem Mal setze ich einen interessierten Blick auf und tue so, als wäre mir plötzlich etwas eingefallen. »Wie heißt du eigentlich?«

»Wenn ich es dir sage, lässt du mich dann endlich in Ruhe?«

Nun gebe ich vor, als würde ich nachdenken. »Möglich...«

Dramatisch seufzt meine Ehefrau. »Na gut! Ich heiße Loreena.«

Es überrascht mich, dass sie sich bei mir mit ihrem gebürtigen Namen vorstellt. Doch so werde ich sie gewiss nicht unser gesamtes Spielchen nennen. Stattdessen entscheide ich mich dafür, dass ich sie so nenne, wie es mir am liebsten ist, mit dem Namen, mit dem ich sie lieben gelernt habe.

»Hmmm... Ich werde dich trotzdem Shania nennen.«

»Oh, bitte!« Wieder verdreht die Hylianerin übertrieben die Augen. »Warum fragst du mich dann überhaupt, wenn du mich sowieso so nennst, wie es dir passt?«

Belustigt lache ich auf, während ich die Flügel an meine Hüften stemme und meine prachtvollen Zöpfe umherschwinge. »Du solltest dich geehrt fühlen, wenn du vom großen Revali einen Namen erhältst. Außerdem klingt Shania bei Weitem viel schöner.

»Oh tut mir wirklich leid, dass dir mein Name nicht gefällt!«, meint mein Täubchen mit gespieltem Bedauern, doch dann schwingt ihre Stimme mit einem Mal um und sie klingt etwas verunsichert und schüchtern. »Was hast du nun eigentlich mit mir vor?«

Schon allein der Ton in ihrer Stimme und dann auch noch der Blick dazu, erregen mich ungemein. Am liebsten würde ich ihr jetzt an Ort und Stelle die Kleider vom Leib reißen und sie nehmen. Oh, ja! Sie sollte längst unter mir liegen, während ich sie... Doch, nein, ich will unser Spiel noch interessanter gestalten und es noch ein wenig in die Länge ziehen. Abrupt streife ich mein Gefieder glatt, dass sich durch meine Erregtheit gehoben hat und lege mir eine passende Antwort zurecht. Mit einem prüfenden Blick schaue ich auf Shania hinab. Ich bin sehr dankbar, dass sie nichts auf mein aufgeplustertes Gefieder erwidert, allerdings macht sie auch einen recht zufriedenen Eindruck. Offenbar gefällt es ihr, dass mein Körper so auf sie reagiert.

»Nun ja... Ich werde dich jetzt in meine Hütte tragen und dort wirst du mir zeigen, wie bewundernswert du mich findest. Du wirst dich mir gegenüber erkenntlich zeigen, dass ich dich als meine Gespielin auserwählt habe. Du wirst äußerst lieb zu mir sein und du wirst dich nicht davor scheuen, mir jeden einzelnen Wunsch zu erfüllen.« Die Worte flüstere ich ihr mit rauer Stimme ins Gesicht, versuche damit sie gezielt zu erregen, was zu meiner Freude auch prima funktioniert.

Ohne zu zögern, errötet Shania. Mit hochrotem Kopf starrt mir die Hylianerin in die Augen. Ihre langen Ohren zucken einen kurzen Moment lang und die feinen Härchen auf ihren Armen stellen sich auf. Zudem beißt sich meine Kleine unbewusst auf die Unterlippe. Stolz schiele ich auf sie hinab, denn mir ist klar, nichts davon ist gespielt. Ihr Körper führt mir nichts vor.

»Und? Was sagst du?«, frage ich sie, als sie mir nicht antwortet und streiche ihr dabei ganz unsittlich über ihren Busen.

Als Shania mir einen herausfordernden Blick zuwirft und mich dabei verwegen anlächelt, muss ich mich darum beherrschen, meine Erektion zurückzuhalten, die sich mit sofortiger Wirkung aufrichten will. »Ich werde, es dir nicht leicht machen, Orni!«

»Oh...«, antworte ich ihr mit einem Gurren der wahren Vorfreude. »Ich hatte gehofft, dass du das sagen wirst.«

Den ganzen Flug zu unserem Baumhaus, zappelt Shania unruhig in meinen Krallen. Allerdings kann ich schwer sagen, weil sie es tut, um den Geschmack unseres Spiels aufrecht zu erhalten oder weil sie es vor aufsteigender Lust kaum erwarten kann.

Nun sind wir da. Augenblicklich lande ich auf dem Balkon. Kaum bin ich gelandet, wirft mir mein Mädchen einen schelmischen Blick zu. Sie versucht, zu fliehen. Prompt haste ich ihr hinterher, packe sie mit meinen Flügeln und zerre sie in die Hütte hinein.

»Jetzt hör schon auf dich zu wehren!«, meine ich gelangweilt, doch in Wahrheit hoffe ich, dass sie nicht so schnell damit aufhört. »Glaub mir! Es wird dir gefallen.«

Shania fällt auf die Holzlatten, als ich sie unsanfter als gewollt, in das Innere unserer Unterkunft werfe. Böse funkelt mich meine Kleine vom Boden aus an.

»Was du auch von mir erwartest, es wird nicht passieren«, versichert mir Shania und verschränkt abwehrend ihre Arme vor den Körper.

»Oh, doch! Davon bin ich sogar überzeugt. Nun sei so gut, Shania und zieh dich schon mal aus, ja?«

»Pfft! Entführst du immer wildfremde Frauen und verlangst dann von ihnen, sich vor dir zu entblättern?«

»Manchmal, wenn mir danach ist... So wie jetzt«, antworte ich ihr mit einem breiten Grinsen auf meinem Schnabel.

Während unseres knisternden Geplänkels überlege ich mir bereits, wie ich als Nächstes vorgehe und was ich noch alles mit ihr anstellen möchte.

»Keinen blassen Schimmer, wie sich die anderen Frauen verhalten, aber ich werde mich bestimmt nicht vor dir ausziehen und deine perversen Gelüste befriedigen.«

»Hm? Bist du dir sicher? Bis jetzt haben es noch alle gemacht, denn keine kann mir widerstehen. Darüber hinaus bin ich der Held dieser Geschichte, ich bekomme immer alles, was ich mir wünsche. Und heute hätte ich gerne eine schwarzhaarige Hylianerin mit braunen Augen, versauten Blick, praller Oberweite und einem knackigen Hinterteil.«

»Ich habe keinen versauten Blick!«, widerspricht mir Shania und verzieht beleidigt die Schnute.

»Doch, allerdings!«, sage ich und marschiere ganz langsam und geschmeidig auf sie zu. »Du sagst zwar, dass du mich nicht willst, aber deine Augen sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen, wie sehr sich dein Körper nach mir sehnt und welche Art von fleischlichen Gelüsten er an mir verüben möchte.«

»Du träumst mit offenen Augen!« verhöhnt mich Shania.

»Ach ja?« Meine grünen Augen leuchten. Dies war eindeutig eine Einladung. Kurz vor ihr bleibe ich stehen und erwidere ihren wollüstigen, herausfordernden, heißen Blick. »Oh, Mädchen! Dir werde ich zeigen, wie sehr du mich willst.«

Abrupt stürze ich nach vorne und falle über sie her. Shania steht augenblicklich auf, versucht erneut vor mir zu fliehen, doch kaum hat sie sich umgedreht, habe ich sie schon gepackt. Meine Flügel umfassen ihre Handgelenke, ziehen sie in Richtung Bett. Doch Shania wehrt sich und wie... Sie weiß, wie sehr mich das erregt und jetzt, wo sie sich auch noch so viel Mühe gibt, kann ich mich kaum zurückhalten. Nach dem kurzen Gerangel schafft es die Hylianerin tatsächlich, sich von mir loszureißen. Überrascht blicke ich ihr hinterher. Meine Kleine flüchtet hinter dem Tisch. Dort bleibt sie stehen. Provozierend zwinkert sie mir zu.

»Sag bloß, das war schon alles, großer Revali?«

Empört, erregt und zugleich amüsiert lasse ich ein „Hm!" ertönen. Gleich darauf mache ich mich daran, mein niedliches „Opfer" wieder einzufangen. Lachend jage ich meine Kleine um den Tisch herum. Shania tut ihr Bestes, um mir zu entkommen, doch als ich sie in die Irre leite und die falsche Richtung antäusche, verliert sie das Spiel. Prompt schnappe ich mir die entzückende Hylianerin und knalle sie gegen den Tisch. Verwundert blinzeln ihre großen, braunen Augen mich an, als mein Oberkörper auf den ihren liegt und sie auf der Tischplatte fixiert. Liebestoll starre ich sie an. Meine Federspitzen zittern bereits vor Erregung.

Ich senke meinen Schnabel, um sie zu küssen, doch im nächsten Augenblick windet sich Shania. Prompt halte ich ihren Kopf fest, zwinge sie, mir in die Augen zu sehen. Ihre Pupillen weiten sich.

Gerade wird mir klar, wie überzeugend unser kleines, unterhaltsames Spielchen doch ist. Würde uns nun jemand beobachten, er würde doch tatsächlich meinen, ich würde Shania nötigen.

Ich könnte erleichtert aufstöhnen, als meine Schnabelspitze endlich ihre Lippen berühren. Zunächst tut meine Gespielin so, als würde es ihr nicht gefallen und erwidert meinen Kuss nicht, doch als ich in meinem Tun schließlich engagierter werde und ihr liebevoll und leidenschaftlich in die Oberlippe zwicke, kommt sie mir entgegen. Während wir weiter heiß auf der Tischplatte schnäbeln, ziehe ich Shania ein Stück herauf, sodass ich zwischen ihren Beinen Platz nehmen kann. Nun beginne ich, mein Mädchen mit meinen Flügeln zu berühren. Ich versuche mich dabei, zurückzusinnen, als ich das erste Mal mit ihr geschlafen habe und ihr reizvoller Körper Neuland für mich war. Zunächst streichle ich ihr Gesicht, dann ihren Hals, ihre Hände und schließlich streife ich ihren Oberkörper, ehe meine Schwingen unter ihr Hemd gleiten. Meine Ohren vernehmen Shania stöhnen. Siegreich lächle ich an ihren Lippen.

»Wusste ich es doch, dass es dir gefallen wird«, bemerke ich, während ich sie weiterküsse.

»Ich... weiß nicht... was... du meinst, Orni!«, erwidert sie mir scheibchenweise zwischen jedem Kuss.

Schließlich trenne ich mich von ihrem wundervollen Mund. Zärtlich blicke ich auf sie hinab und streichle ich über ihr Gesicht.

»Du weißt ganz genau, was ich meine.« Plötzlich ändert sich mein Ausdruck von vergnügt zu streng. »Und jetzt zieh dich endlich aus!«

»Nein!«, beharrt Shania trotzig, doch ich merke ihr an, dass sie sich bereits ein Lachen verhalten muss.

»Wie du willst!« Ich strafe sie mit gespielter Verärgerung. »Dann hast du das hier, selbst zu verantworten.«

Meiner Kleinen stockt der Atem, als ich nach ihrem Hemd picke und daran reiße. Der Stoff ist so dünn, dass er sofort nachgibt. Vom Ausschnitt reißt Shanias Kleidungsstück diagonal über ihre Brust auf, sodass ihr wundervoller, blauer B-H zum Vorschein kommt

»Revali!«, schreit die Hylianerin mit aufrichtigem Entsetzen.

Kurz entschuldige ich mich mit einem charmanten Blick, doch dann werde ich wieder strenger, um unser Spiel aufrechtzuerhalten.

»Beschwer dich nicht! Du hättest dich nur vor mir entkleiden müssen. Jetzt muss ich mich eben selbst drum kümmern.«

Unaufhaltsam mache ich mich weiter daran, mein Mädchen mit dem Schnabel ausziehen. Ihr Hemd ist nun sowieso ruiniert, da macht es auch keinen Unterschied mehr, wenn ich noch mehr daran zerre und es so richtige zerfetze. Schon bald habe ich Shania von ihrem Shirt befreit und ziehe ihr den Rest der Fetzen mit den Flügeln aus. Als ich mich schließlich ihrer Hose zuwende, tut Shania mir den Gefallen und macht immer noch Anstalten, sich zu wehren. Mahnend blicke ich sie an.

»Willst du etwa, dass ich dasselbe mit deiner Hose mache?«

»Nein... ich wäre ehrlich gesagt froh drum, wenn du wenigstens die ganz lässt. Aber mein Höschen wäre mir gleichgültig«, gibt mir Shania zu verstehen.

Sinnlich schmunzle ich. »Verstehe...«

Mit einer flüssigen Handbewegung ziehe ich ihr die Hose von den Beinen. Nur noch in Unterwäsche begleitet liegt dieses reizende Ding nun vor mir. Nun, wo ich mir sicher bin, dass Shania ihre Bemühungen vorläufig eingestellt hat, sich zu wehren, bewege ich meinen Kopf schnäbelnd ihren Körper entlang abwärts, bis ich den Bund ihres Höschens erreiche. Lustvoll ziehe ich daran.

»Du willst also, dass ich es zerreiße?«, frage ich nochmal nach, obwohl ich es anhand des begierigen Glitzerns in ihren Augen erkennen kann, dass sie es unbedingt will.

»Wie du wünschst!«

Im nächsten Augenblick streife ich mit der Spitze meines Schnabels ihr Höschen entlang. Was Shania offenbar ganz verrückt macht, weil sie prompt zu stöhnen beginnt. So lasse ich sie noch in den Genuss einer kleinen Zugabe kommen und reibe meinen Schnabel auf dem Stoff genau über ihrer Knospe. Ich hebe den Blick, um die Reaktion meiner Kleinen zu betrachten. Sie rollt genüsslich mit den Augen und wirft die Hände über den Kopf. Oh, ja! Sie liebt es! Als ich dann schließlich blitzschnell nach dem Stoff zwischen ihren Beinen schnappe und mit einem Ruck ihr Höschen ruiniere, schnappt Shania nach Luft.

»Ich erinnere dich daran, du wolltest es so«, sage ich, als ich mich daranmache, ihr den Stofffetzen von den Schenkeln zu streifen.

Shania krallt ihre Fingernägel in die Tischkante, als sie die Nase rümpft und verspielten Ton meint: »Das habe ich nie gesagt!«

»Streite es ruhig ab, ich weiß es sowieso besser!« Mit Schwung werfe ich das zerrissene Kleidungsstück in die Ecke. Anschließend fällt mein Blick auf Shanias Brustkorb, der sich im regelmäßigen Rhythmus hebt und senkt.

Nun beuge ich mich über den Körper meiner Gattin, strecke meine Flügel nach ihrer bezauberten Oberweite aus. Erstaunt fahre ich zusammen, als meine Kleine mir die Schwingen wegschlägt.

»Finger weg!«, schnaubt sie.

Belustigt lache ich auf. Wieder will ich nach ihren Brüsten grabschen, da fuchtelt sie erneut in der Luft herum, um mich aufzuhalten.

»Nun hör aber auf damit!«, gurre ich. »Oder soll ich etwa deinen wunderhübschen Büstenhalter auch noch zerstören.«

Abrupt versteift sich die Hylianerin und hält in ihren unkontrollierten Schlägen inne. Nun straft sie mich mit einem finsteren Bick. »Das würdest du nicht wagen!«

Gute Güte, Hylia! Nein, das würde ich auf gar keinen Fall tun! Dieser reizvolle B-H... Ich würde ihm ewig nachweinen.

»Nun hör schon auf, zu zappeln!« Obwohl mich unser Spiel nach wie vor sehr unterhält, tue ich so, als wäre ich genervt von ihr.

Prompt schnappe ich mir ihre Handgelenke, umfasse die hübschen, grünen Ehe-Reife und drücke ihre Arme nach oben gegen den Tisch. Ganz nah drücke ich meinen Körper gegen den ihren. Ich bin mir sicher, dass sie meine Erektion an ihren Lenden spüren kann. Mein Schnabel nähert sich Shanias Busen. Sanft picke ich in die rechte Schale des Büstenhalters und ziehe ihn nach unten, sodass der Ballon meiner Kleinen herausspringt. Umgehend mache ich dasselbe mit der Linken. Als ich schließlich Shania Brüste befreit habe, tut sie so, als wäre es ihr unangenehm, dass sie nur vor mir nackt ist und wendet verlegen ihr Gesicht ab.

Nun lasse ich die Handgelenke der Hylianerin los, ausgiebig liebkose ich ihren begehrenswerten Busen, streichle und knete ihn mit den Flügeln.

Während ich meine Frau weiterverführe, raune ich ihr zu: »Ich muss schon sagen, du hast den schönsten Körper unter allen Hylianerinnen. Es ist eine wahre Freude, ihn zu berühren.«

Als ich Shania in die Brustwarze picke, entfährt ihr ein lautes Stöhnen. Sie wimmert und windet sich auf der Tischfläche.

Gerade will Shania sich erheben, da drücke ich mit dem Flügel gegen die Tischoberfläche und halte sie fest.

»Wo willst du denn hin?«

»Was willst du denn noch, Orni?«, jammert mir in einem kläglichen Ton vor.

»Was ich will? Das fragst du noch? Ich dachte, das sei selbst für Hylianer eindeutig«, erwidere ich so verächtlich, wie ich nur kann.

Verstimmt verzieht die Hylianerin das Gesicht. »Kein Grund persönlich zu werden, du zerrupfter Vogel!«

Ihr Temperament führt dazu, dass ich mich nur noch schwer beherrschen kann. Mit meinem gierigen Blick verschlinge ich sie, wie ein Raubtier, während die Lust mich zu zerreißen droht. Ich weiß, ich wollte mir Zeit lassen, aber...

»Gute Hylia! Ich kann nicht mehr«, raune ich unter gedämpfter Stimme.

Mit den Krallen reiße ich mir die Hose samt Unterwäsche vom Unterleib. Shanias Blick richtet sich augenblicklich auf meine pfeilgerade Erektion. Sie tut so, als schiebe sie Panik, doch da befindet sich eindeutig ein äußerst williges Glitzern in ihren Augen. Sie will es jetzt, genauso wie ich, sie braucht mich.

So spreize ich Shanias Beine weiter auseinander. Schwer atmend schaue ich auf sie hinab. Plötzlich wandelt sich der Gesichtsausdruck der Hylianerin. Sie schaltet von stolz und abwehrend, zu herausfordernd und sinnlich um.

»Auf die harte oder die sanfte Tour?«, hauche ich ihr zu, als ich mich mit meiner Männlichkeit bereits an ihrem Eingang positioniere.

»Ach, du kannst auch hart?« Ihre Stimme klingt ganz verrucht, als sie mich spielerisch herausfordert.

Abrupt regt sich mein Glied. Oh, das brennt vielleicht! Es fühlt sich so heiß an und so fordernd.

»Verstehe...«, erwidere ich ihr mit gedrückter Stimme und mache mich bereit. »Du willst es eindeutig auf die harte Tour, du freches, kleines Ding! Nächstes Mal solltest du etwas vorsichtiger sein, mit deinen Wünschen.«

Ich sehe es in ihren Augen an, dass sie es kaum erwarten kann. So dringe ich brachial in sie ein. Während sie den Kopf in den Nacken legt und ungehemmt auf dem Tisch stöhnt, stoße ich mit unaufhaltsamer Stärke in sie hinein, wieder und wieder, eine halbe Ewigkeit lang. Meine Flügel drücken ihre Hände gegen die Tischoberfläche. Zu dem Rhythmus meiner eigenen Lustgeräusche bewege ich mich immer tiefer in ihr, finde ihren G-Punkt und bearbeite ihn kräftig. Beim großen Okwundu, fühlt sich das gut an! Das ist unbeschreiblich. Ich könnte...

Shania überrascht mich, als sie ganz plötzlich kommt. Ihre Fingernägel bohrt sie in meine Federn und schreit. Ich kann ihre Nässe an meiner Männlichkeit spüren. Das gibt mir den Rest.

»Ach du...!«, fluche ich und komme so hart, dass es ein wenig zwickt.

Deutlich spüre ich, wie mein warmer Samen mich verlässt und ich Shanias Scham damit ausfülle. Gute Hylia, was für ein befreiendes Gefühl!

Keuchend breche ich auf Shania über dem Tisch zusammen. Das war hart. Mein Herz hämmert wie wild. Mein Kopf fühlt sich an, als wäre er mit Federn vollgestopft. Der Akt an sich war kurz, aber heftig. Aber ich habe noch nicht genug, ich will mehr. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Das Spiel gefällt mir zu sehr.

Immer noch nach Atem ringend, wische ich mit dem Flügel die Schweißperlen aus dem Gesicht und blicke auf meine Gattin hinab. Die ihren rechten Arm um ihre Augen gelegt hat und ebenso versucht, vergeblich wieder zu Atem zu kommen. Da beuge ich mich langsam zu meiner Kleinen hinab. Sanft stupse ich ihre Finger mit meinem Schnabel an. Gemächlich hebt sie ihre Hand von dem Gesicht.

»Noch eine Runde?«, frage ich sie flüsternd und schenke ihr einen liebevollen Blick.

Zunächst mustert mich Shania unschlüssig, doch dann nickt sie mir mit einem warmen Lächeln zu.

»Gut...«, murmle ich. »Aber zuerst mache ich uns sauber.«

Bevor es weitergeht, hole ich uns beiden ein Tuch und säubere unsere Geschlechter von unseren Körperflüssigkeiten. Nachdem ich das schmutzige Tuch entsorgt habe, kehre ich zu Shania an dem Tisch zurück, die sich vor Erschöpfung immer noch nicht gerührt hat.

Nun mache ich weiter, wo ich in unserem aufregenden Spiel aufgehört habe. Mit dem Flügel gleite ich über den Körper meiner Gespielin und lache triumphierend.

»Wusste ich es doch, dass du mir nicht widerstehen kannst und dich von mir nehmen lässt!«

»Jetzt hast du bekommen was du wolltest. Bist du jetzt zufrieden?« Shania bemüht sich um einen sarkastischen Ton, doch ihre Stimme bebt immer noch vom Nachhall ihrer Ekstase.

Mein Schnabel nähert sich ihrem Gesicht. Erst, als meine Schnabelspitze fast ihre Nase berührt, halte ich inne.

»Offengestanden...« Mein Ton klingt finster vor erneutem Verlangen. »..., habe ich noch lange nicht genug von dir.«

Mit vorgespieltem Entsetzen blinzelt mich die Hylianerin an. »Was? Du lässt mich immer noch nicht gehen?«

»Oh, nein!« Vergnügt lache ich leise. »Ich will mich noch ein wenig mit dir beschäftigen. Was kann ich denn dafür, dass du so delikat bist?«

Meine Gespielin verdreht die Augen. »So läuft das nicht! Ich werde jetzt aufstehen, meine Kleider zusammensuchen, die du ganz gelassen hast und wieder gehen. Tschüss, großer Revali!«

Schon wieder hebt sie mit vorgegaukelter Arroganz ihre Nase in die Luft und macht Anstalten sich vom Tisch zu erheben, da drücke ich sie gegen die Platte und halte sie fest.

»Jetzt geh auf die Knie und verwöhn mich mit deinem frechen Mundwerk!«, verlange ich von ihr mit einer Tonlage, die keine Widerrede erlaubt.

»Was?« Mit unechtem Ekel verzieht die Hylianerin das Gesicht. »Nein!«

Vor ihr richte ich mich auf, versuche eine gebieterische Haltung einzunehmen. »Das heißt: Ja, Meister!«, befehle ich ihr.

»So werde ich dich bestimmt nicht nennen. Und dein Teil werde ich genauso wenig in den Mund nehmen. Also wenn du mich nun entschuldigen würdest...« Schon wieder will sie vom Tisch runterrutschen, doch da hebe ich das kesse, kleine Ding auf und werfe sie mir über die Schulter.

Während mir die Hylianerin mit wenig Elan auf den Rücken schlägt, zerre ich mit den Fingerfedern an den Verschluss ihres B-Hs und befreie sie endgültig davon. Im Anschluss trage ich sie zum Bett hinüber. Dort habe ich bereits ein paar Fesseln beiseitegelegt. Als Shania anfängt, zu strampeln, schlage ich ihr mit dem Flügel auf den blanken Hintern.

»Wirst du wohl endlich Ruhe geben!«, schnaube ich verärgert, obwohl ich in Wahrheit äußerst entzückt bin von ihrer kleinen Vorstellung.

Vor dem Bett setze ich meine Kleine ab, die sofort so tut, als wollte sie schon wieder fliehen, doch da halte ich sie mit der linken Schwinge fest, während ich mit der rechten nach dem Seil greife. Nun drücke ich Shania auf den Boden, die sich fast schon mehr oder weniger auf die Knie fallen lässt. Doch ganz so leicht macht sie es mir doch nicht, denn sie windet sich die ganze Zeit über.

»Halt endlich still!«, ermahne ich sie, schmunzle dabei amüsiert.

Eilig fessle ich ihr die Hände hinter den Rücken. Inzwischen spüre ich bereits, wie sich meine Männlichkeit erneut aufrichtet. Mein Glied schreit bereits nach dem geschickten Mund meiner Frau. Fest knote ich die Enden des Seils zusammen. Nun richte ich mich auf und schaue auf die Hylianerin hinab, um mein Werk zu betrachten. Sie tut so, als würde sie daran zerren, um sich irgendwie aus der misslichen Lage zu befreien und wirft mir einen finsteren Blick zu.

»So... Und nun ist der Moment gekommen, in dem ich dir erlaube, mich zu bestaunen«, kündige ich an und greife bereits nach meinen Lederstriemen.

Langsam löse ich die Schnallen. Mit stolzem Blick befreie ich mich vor ihren Augen von meiner Brustrüstung. Im Anschluss lege ich den Kriegerrock ab, sowie meinen Schaal. Mit einer anmutigen Pose präsentiere ich mich vor ihr in meiner ganzen unverhüllten Pracht. Obwohl Shania mich bereits gefühlte tausend Male nackt gesehen hat, schmeichelt es mir, als sie einen überwältigten Gesichtsausdruck aufsetzt.

»Beeindruckend, ich weiß«, meine ich zu ihr und nehme meine Männlichkeit in die Fingerfedern, um ihn vor ihr zu streicheln. »Und du bekommst nun die Ehre zu Teil, dich um ihn zu kümmern. Also mach jetzt brav den Mund auf.«

»Nein!«, widerspricht mir Shania und schüttelt den Kopf. Im Anschluss schenkt sie mir ein schelmisches Grinsen.

Schon schreite ich auf sie zu. Direkt vor ihrem Gesicht bleibe ich stehen. Shania starrt auf mein aufrechtstehendes Glied. Mit genötigtem Gesichtsausdruck zerrt sie an ihren Fesseln.

»Sei ein braves Mädchen!«, krächze ich und wedle mit meinem Geschlecht vor ihrer Nase herum.

Mein bestes Stück brennt bereits vor Verlangen, obwohl ich von unserer ersten Runde schon längst satt sein müsste. Doch ich liebe ihren Mund, er fühlt sich so gut an auf meiner Männlichkeit. Ich werde jeden Moment davon auskosten und ihn genießen.

Wieder faucht Shania ein „Nein!", doch dieses Mal öffnet sie trotzdem den Mund. Meine grünen Augen leuchten vor Begierde, als ich mein Glied in ihre Mundhöhle gleiten lassen. Zutiefst erregt brumme ich und rolle mit den Augen, als ihre vollen Lippen meinen Schaft umschließen. Prompt macht sie sich daran, ihn wie eine Weltmeisterin zu lutschen. Dabei macht sie immer wieder Pausen, um meine Eichel mit ihrer weichen Zunge zu necken. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als ungehemmt zu stöhnen.

»Oh, Shania... Gut machst du das. Immer weiter so!«, gurre ich zufrieden.

Mein Mädchen hält einen Moment inne, um mich mit verstellter Stimme daran zu erinnern: »Du wirst dich doch hoffentlich beherrschen, oder, Orni?«

»Mach dir darüber keine Sorgen!«, beruhige ich meine Kleine und ich erinnere mich dabei an das eine Mal, als ich versehentlich in den Mund gespritzt habe. »Schließlich will ich mich noch länger mit dir vergnügen.«

Shania lächelt mich verrucht an, ehe sie weitermacht. Stöhnend lege ich meinen Flügel auf Shanias Kopf und streichle ihr Haar. Nur noch ein bisschen, nehme ich mir vor. Hylia! Der Mund meiner Frau ist die reinste Offenbarung. Als sie ihn dann noch tiefer in den Mund nimmt, werden meine Lustgeräusche immer lauter. Gut, dass ich vorhin bereits gekommen bin, sonst hätte ich das hier wohl kaum lange ausgehalten. Eine kleine Weile lasse ich die Hylianerin noch machen, ehe ich mich dafür entscheide, dass es besser ist, es gut sein zu lassen.

»Na schön...«, raune ich mit gedrückter Stimme. »Das ist genug!«

Prompt ziehe ich mein Glied aus ihrem wundervollen Mund. Mein fiebriger Flügel greift nach ihrem Arm und hilft meiner Gespielin auf die Beine, ehe ich sie auf das Bett stoße. Shania landet mit dem Bauch voran auf der Matratze. Augenblicklich klettere ich zu ihr auf das Bett. Die Hylianerin hebt ihren Blick und schaut mich etwas verärgert an.

»Autsch! Hat man dir nicht beigebracht, wie man eine Lady behandelt?«

Mit erhobenem Schnabel lächle ich auf sie hinab. »Sei nicht so ein Jammerlappen! Heb lieber dein prachtvolles Hinterteil, damit ich besser in dich eindringen kann!«

»Wie bitte!«, ruft Shania gespielt schockiert. Ihre Augen jedoch lodern bereits auf, vor neu entfachter Lust.

»Du hast schon richtig gehört! Jetzt lass dir zeigen, wie großartig ich bin. Oh und glaub mir, du wirst ganz und gar nicht enttäuscht von mir sein!«

So schiebe ich ihre Knie etwas vor, damit ich sie in die gewünschte Position bringen kann. Die Hylianerin braucht also nur noch die Beine für mich zu spreizen.

Nun positioniere ich mich hinter sie. Gefühlvoll streiche ich über ihren geschmeidigen Hintern. Ich warte, bis ich ihr Stöhnen höre, dann überrasche ich sie damit, in dem ich ihr auf die Backe schlage. Prompt stößt sie die Luft auf.

»Das war für deine Frechheiten!«, lache ich.

Wieder gebe ich ihr einen Klaps, doch dieses Mal auf die andere Backe.

Shania überrascht mich, als sie ihren Kopf zu mir umdreht und winselt. »Tut mir wirklich leid, Master Revali!«

Erstaunt und höchst erregt halte ich inne. Meine Gemahlin hat offenbar ihre Rolle schon wieder eingetauscht von der temperamentvollen, feurigen, etwas eingebildeten Hylianerin zur zuckersüßen Unterwürfigen. Oh ja! Unser Spielchen wird immer besser.

»Wie bitte? Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden.« Mit einem breiten Grinsen schlage ich ihr nochmal auf das Hinterteil, um mehr von ihr zu bekommen.

»Master Revali... Es tut mir so leid!«

»Das sollte es auch«, sage ich etwas milder und streichle ihre leicht gerötete Haut, die ich soeben in Mitleidenschaft gezogen habe. »Aber ich werde dir nochmal verzeihen, wenn du jetzt brav bist und dich von mir nehmen lässt.«

»Ja, ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt! Ich werde ganz, ganz brav sein!«, schnurrt Shania in der niedlichsten Stimme, die sie besitzt.

»Dann spreiz deine Beine noch etwas weiter!«, verlange ich von ihr und grinse dabei vielsagend.

Sofort gehorcht sie mir. Triumphierend schmunzle ich. Als Belohnung greife ich unter ihre Scham und suche ihre Knospe, um sie zu massieren. Meine Ohren vernehmen ihr Stöhnen, als ich den Punkt schließlich gefunden habe. Eine Weile verwöhne ich sie noch mit meinen kreisenden Bewegungen, ehe ich zwei Fingerfedern in sie hineinführe. Shania ist bereits so feucht, dass sie geradewegs in sie hineinflutschen. Nun verführe ich meine Gattin noch mit ein paar Stößen meines Flügels, ehe ich sie aus ihr herausziehe.

»Gut...«, brumme ich und nehme mein Glied in den Flügel, um ihren Eingang anzupeilen.

Nun kann ich nicht mehr länger warten. Schon wieder bin ich so erregt, dass es mich ganz unruhig werde. So versenke ich mein Geschlecht in ihrer äußerst feuchten Weiblichkeit. Ein schrilles Lustgeräusch entfährt ihrer Kehle, als ich mich in ihr bewege. Genussvoll schließe ich einen kurzen Moment lang die Augen, genieße es einfach, wieder in ihr zu sein, dann nehme ich an Fahrt auf. Meine Flügel ruhen auf Shanias Hüften, ehe ich nach ihren gefesselten Händen greife. So ziehe ich ihren Körper immer wieder an mich heran und stoße in sie hinein.

Schließlich, als ich spüre, dass wir beide dem Höhepunkt entgegenfiebern, werfe ich uns seitlich aufs Bett, sodass ich in Löffelchenstellung hinter ihr liege. In meiner Lieblingsposition bearbeite ich Shania weiter, während ich mich mit eifrigen Bewegungen um ihren Kitzler kümmere. Das scheint meine Ehefrau, so sehr anzumachen, dass sie ihr Bein, das obenauf liegt, über meinen Schenkel liegt, damit ich noch mehr Zugang zu ihr habe.

»Oh! Revali... Ngh! Gott, Hylia! Ich kann nicht mehr! Ah! Gib mir den Rest!«

Einige Stöße später bettelt sie. »Mehr! Mehr! Tiefer! Oh ja! Das ist gut! Ngh! Hmmmm... Ha! Oh ja!«

Erneut kommt Shania unter einem lauten Schrei. So lange, wie ihr Höhepunkt andauert, massiere ich ihr Knospe noch. Dann nehme ich die gefesselten Hände meine Frau in die Flügel, bäume ich hinter auf und treibe mein Glied zügig und geballter Kraft in sie hinein. Unter einem lauten „Ja!" spritze in sie hinein. Es kommt mir eine halbe Ewigkeit vor, bis ich mich entleert habe.

Beide keuchen wir erschöpft, ringen nach Atem, versuchen wieder, aus dem Nebel unseres Liebestaumels zu entkommen. Schwer atmend liege ich hinter Shania. Ihre Hände sind immer noch gefesselt und ich stecke nach wie vor in ihr drin. Ich bin nicht fähig, irgendetwas an der momentanen Situation zu ändern. Mein Herz rast und ich fühle mich völlig losgelöst.

»Bei Himmel und Wind!«, flüstere ich mit rauchiger Stimme, als ich mich langsam von den Strapazen meines zweiten Höhepunkts erholt habe. »Shania, das war unglaublich!« Betört reibe ich meinen Schnabel an meinen Hinterkopf. »Wie kommst du nur immer, auf solch brillante Ideen?«

»Schön... dass... es dir... gefallen hat«, erwidert mir meine Gemahlin immer noch ganz außer Atem.

»Ich wusste ja gar nicht, dass du eine so gute Schauspielerin bist. Nun... Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich dir deine Rolle abgekauft habe.«

Meine Flügel wandern ihren Rücken hinab, während ich ihren Nacken zärtlich schnäble. Erst jetzt fällt mir ein, dass Shania immer noch gefesselt ist.

»Oh!« Erstaunt taste ich ihre Hände ab, als könne ich gar nicht glauben, dass sie immer noch gefangen ist. »Tut mir leid, mein Täubchen! Ich befreie dich natürlich sofort.«

Schleunigst beuge ich mich nach Shanias gefesselten Handgelenken. Ich zerre so lange mit dem Schnabel an den Fesseln, bis sie schließlich nachgeben. Als die Seile sich lösen, vernehme ich von ihrer Seite her ein erleichtertes Aufseufzen. In nächsten Augenblick dreht sie sich zu mir um. Ihre braunen Augen sind voller Liebe und aufrichtiger Zuneigung. Vernarrt erwidere ich ihrem Blick.

Shania tastet ihre Handgelenke ab, ehe sie ihre Hände auf meine Wangen legt und mir betört ins Gesicht zieht.

»Das war wundervoll«, gesteht mir Shania mit butterweicher Stimme. »Unser Spiel hat mir sehr gefallen.«

Schelmisch grinse ich. Und gestern Nacht wollte sie mir noch nicht einmal davon erzählen. Und das alles nur, weil sie ihre eigenen Fantasien für falsch hielt. Schuld daran ist nur dieser widerliche Schweinepriester von Ganon und diese elenden Yiga. Aber nun scheint alles vergessen, ich denke, ich habe ihr klargemacht, dass sie sich für ihre sexuellen Wünsche nicht schämen muss.

»Habe ich dir auch nicht wehgetan, mein Engelchen?« Mein besorgter Blick liegt auf ihren Händen, die ich vorhin nicht gerade sehr behutsam zusammengebunden habe.

»Nein...«, wispert Shania, als sie rot wird und auf meine Brust blickt. »Weißt du, ich mag es, wenn du beim Liebesspiel etwas heftiger wirst.«

»Und ich mag deine temperamentvolle und unterwürfige Spielweise. Ich mag alle Facetten an dir.« Meine Fingerfeder gleitet unter Shanias Kinn und hebt sie an, um wieder in ihre warmen, treuherzigen Augen blicken zu können.

»Können wir das irgendwann wiederholen?«, fragt mich Shania ganz begeistert, nachdem ich ihre Nase mit meinem Schnabel geherzt habe.

»Ich sehe nichts, was dagegenspräche«, erwidere ich ihr mit einem lüsternen Leuchten in den Augen.

Gierig sauge ich den Geruch ihrer Haare ein, als die Hylianerin ihren Kopf an meine Brust kuschelt und ihr Gesicht an meinen Federn reibt.

»Ich hab dich lieb, Revali! Ich bin so froh, dass ich dich habe.«

Ihre Worte zaubern mir ein gerührtes Lächeln auf den Schnabel.

»Ich liebe dich auch, mein Engel ohne Flügel«, gestehe ich ihr und hauche ihr einen Kuss auf das Haar.

Dann muss ich daran denken, dass sich unsere Flitterwochen dem Ende neigen. Morgen werden wir schon nach Goronia reisen, um ein zweites Mal zu heiraten. Ich werde Phirone und die wunderschöne, unbeschwerte Zeit, die wir hier gemeinsam verbracht haben, vermissen. Doch ich freue mich auch darauf, ein zweites Mal Shania das Jawort zu geben. So streiche ich meiner Frau durch ihr Haar und gurre dabei ganz und gar verliebt. 

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