20 (Lemon)
Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.
Revali
Nun sitze ich hier auf dem Boden in unserem Baumhaus. Meine Augen sind geschlossen. Meine Ohren vernehmen ein Zischen, den Klang, von einem Kochlöffel der den Rand eines Kessels berührt. Der Duft von aromatischen Gewürzen besetzt die Luft.
Obwohl ich versuche, meinen Körper zu entspannen, beschäftigt sich mein Geist immer noch mit dem Kampf von vorhin. Ich wollte Shania die Ruinen zeigen. Es war schön, so unbeschwert. Hätte dieses idiotische Monster uns nicht überrascht, wäre es noch viel wunderbarer gewesen. Nun, im Grunde war der Kampf eine willkommene Herausforderung. Wieder einmal ist es mir gelungen, Shania mit meinen herausragenden Fähigkeiten zu beeindrucken. Dennoch... vielleicht hätte ich das Angebot meiner Ehefrau doch annehmen sollen.
Den Schnabel verziehend öffne ich die Lider und betrachte meinen verstauchten Flügel. Sachte bewege ich ihn, versuche, meine Fingerfedern zu einer Faust zu formen. Es gelingt mir, doch nicht gerade schmerzfrei. Vogeldreck, ich hätte nicht den langen Weg zurückfliegen sollen, ohne mich von meiner Frau heilen zu lassen! Das war in der Tat eine wahrlich blöde Idee. Mein Problem ist von Shania schließlich nicht unbemerkt geblieben. Die ganze Zeit hat sie mir angeboten, zu landen und meinen Flügel zu heilen, doch ich wollte nicht. Es ist schließlich nur eine harmlose Verstauchung. Shania soll ihre kostbaren Kräfte für jemand aufheben, der sie dringender benötigt. Außerdem wollte ich dadurch nicht offen zugeben, dass meine Verletzung schmerzt. Doch nun, nachdem ich mich so lange in der Luft gehalten habe, tut mir meine Schwinge erst recht weh.
Ein leiser, kaum hörbarer Laut entringt meine Kehle, als ich meine Bewegungen intensivere. Schließlich lasse ich meinen Flügel wieder sinken.
Meine Aufmerksamkeit wird auf den Kessel gelenkt, als Shania mit dem Kochlöffel erneut dagegen klopft, nachdem sie unser Essen umgerührt hat. Betört sauge ich den schmackhaften Geruch unseres Mahls ein, um mich von meinen Schmerzen abzulenken.
»Mmmmhhh! Das duftet ja geradezu herrlich. Was servierst du mir denn heute, um meinen Gaumen zu verwöhnen?«
Lächelnd hebt Shania den Blick von dem brodelnden Inhalt des Kessels und schaut mir in die Augen.
»Verwöhnen trifft sich gut. Ich wollte dir nämlich etwas Gutes tun. Macht es dich glücklich, wenn ich dir sage, dass ich Curryreis mit Mais und Bohnen für dich gekocht habe?«
Flüchtig lecke ich mir über den Schnabel, als ich höre, was es heute Gutes gibt. Meine Kleine hat dieses Gericht schon öfters für mich zubereitet. Es scheint eine Speise aus Kakariko zu sein. Paya hat meinem Mädchen das Rezept gegeben. Und ich muss sagen, dieser Curryreis ist drauf und dran meine Leibspeise zu werden.
»Ich gehe davon aus, du willst mich mit dem Essen belohnen, dafür, dass ich dich vor den Hinox beschützt habe. Habe ich Recht?« Anmaßend hebe ich den Schnabel in die Luft und zeige mit meinem unverletzten Flügel auf meine Brust. Meine Augen schimmern dazu heroisch.
Mit belustigtem Gesichtsausdruck nimmt Shania die leeren Essensschälchen, die sie neben der Kochstelle abgelegt hat, in die Hand. Mit einem Schöpflöffel teilt sie unser Essen gerecht in die Schalen auf. Meine süße, kleine Ehefrau reicht mir mein Essen und rutscht an mich heran, um es sich dicht neben mir bequem zu machen.
Ohne auf meinen Kommentar von vorhin einzugehen, wünscht sie mir fröhlich einen guten Appetit.
»Guten Appetit!«, erwidere ich ihr.
Genussvoll picke ich den Reis aus der Schale, der mit viel Liebe von meiner Ehefrau mit würzigem Curry und erlesenen Zutaten gekocht wurde. Shania ist wahrlich zu einer begabten Köchin geworden. Ihr Fleiß und ihre Lehrbereitschaft sprechen für sich. Augenblicklich nehme ich mir vor, Shania das nächste Mal mit meinen eigenen Kochkünsten zu verwöhnen. Vielleicht backe ich ihr eine Tabanta-Grillbrot und ich mache uns ein paar gemischte Pilzspieße oder vielleicht... In diesem Moment stütze ich mich versehentlich mit meinem verstauchten Flügel ab. Abrupt krächze ich auf und zucke zusammen. Erschrocken sieht Shania von ihrem Essen auf. Dabei lässt sie beinahe ihre Essstäbchen fallen.
»Bist du sicher, dass es dir gutgeht?«
»Ja«, antworte ich ihr hastig mit gedrückter Stimme. »Das tut es...«
Shanias kritischer Blick fällt mit sofortiger Wirkung auf meinem Flügel, der nun sanft auf meinem Schoß ruht.
»Ich kann ihn immer noch heilen, wenn du willst«, schlägt mir die Hylianerin erneut vor.
Doch auch dieses Mal schüttle ich den Kopf und beharre: »Er ist nur verstaucht.«
Der Schmerz hat schnell nachgelassen, nachdem ich meine Schwinge nicht mehr belaste. Nun nehme ich das Essen wieder auf und wende mich der dampfenden Köstlichkeit zu. Genussvoll lasse ich mir den aromatischen Reis mitsamt Bohnen und Mais auf der Zunge zergehen. Als ich jedoch bemerke, dass Shanias Augenmerk nach wie vor auf mir ruht, schiele ich zu ihr rüber, ohne jedoch das Essen einzustellen.
»Ach, Revali!«, seufzt meine Ehefrau. »Mach mir dir doch nichts vor! Auch ein verstauchter Flügel tut weh.«
»Du... hast wohl... vergessen, dass... ich... der große Revali bin. Eine Verstauchung... bringt mich... kein bisschen... aus... der Fassung«, nuschle ich zwischen jeden Bissen.
Ohne ihren Blick von mir abzuwenden, isst Shania weiter. Ich kann ihr ansehen, dass sie über etwas nachdenkt. Um was es sich allerdings genau handelt, darüber kann ich nur mutmaßen. Irgendwann, da haben wir beide unsere Portion beinahe beendet, lehnt Shania sich an mich und herzt mit dem Kopf meine Schulter. Sie hält ihre Schale und ihre Stäbchen immer noch in den Händen, als sie mir einen verstohlenen Blick zuwirft.
»Wenn du möchtest, kann ich mich um dich kümmern«, bietet sie mir flüsternd mit einem Hauch von verführerischem Charm an.
Gerade wollte ich nach den letzten Happen picken, da halte ich mit offenem Schnabel inne und blinzle verdutzt zu Shania hinunter. Ihre wunderhübschen, braunen Augen himmeln mich geradezu an. Im Anschluss schließt sie ihre Lider und vergräbt ihren Kopf in den Federn meines Flügels. Ihre Berührung und ihr gehauchter Vorschlag bringt mein Gefieder dazu, sich leicht aufzuplustern. So räuspere ich mich und lehne mich ein Stück zurück, um die schwarzhaarige Hylianerin besser in Augenschein nehmen zu können. Fragend suche ich ihr Gesicht nach irgendwelchen Hinweisen ab, welche Absichten sich hinter ihren Worten verbergen. Reden wir hier von Lust oder Fürsorge? Schwer zu sagen. Vielleicht es ja eine Mischung aus beiden?
»Wie meinst du das?«, frage ich meine Kleine mit einem amüsierten Ton.
»Nun ja...«, raunt Shania und legt ihr Essbesteck ab. Mit ihren zarten Händen berührt sie meinen linken Flügel und krault meine Federn so zärtlich, dass ich am liebsten ein zufriedenes Gurren von mir geben möchte. »Wenn du mir schon nicht erlaubst, dich mit meinen Kräften zu heilen, kann ich dich ja mit etwas Zuneigung behandeln.«
»Hmmm...« Interessiert leuchten meine Augen auf. Abrupt stelle auch ich die Schale ab, denn ich bin sowieso satt. »Und wie genau gedenkst du, dich um mich zu kümmern.«
»Also...« Atemlos beobachte ich Shania dabei, wie sie mir einen heißen Blick zuwirft und sich mir zuwendet. »Zuerst würde ich deinen verstauchten Flügel massieren und dann...« Mein Mädchen hält inne und lächelt verwegen. »... dann könntest du mir sagen, was dir sonst noch so wehtut und ich kümmere mich darum.«
»Klingt ja geradeso, als würdest du dich, zu meiner persönlichen Heilerin verpflichten.«
Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als über den Gedanken, den ich soeben laut ausgesprochen habe, zu schmunzeln. Klingt nach einem ziemlich aufregenden Spielchen, darüber hinaus sehe ich der Hoffnung entgegen, dass mich meine Kleine mit ihrer liebevollen Art verwöhnen wird.
»Willst du denn, dass ich deine Heilerin bin, Revali?« Niedlich klimpert sie mit den Wimpern und sieht mich verliebt an.
Wie käme ich nur dazu, ihren reizendes Angebot auszuschlagen? Mein Gefieder richtet sich unter ihrem zuckersüßen Anblick nur noch stärker auf. Im nächsten Augenblick habe ich sogar das starke Verlangen, zu simulieren, um Shanias Aufmerksamkeit mir gegenüber zu verstärken. Oh, wie ich ihre Ideen doch liebe! Das könnte ganz nett werden. Mal sehen, wohin die ganze Sache führt.
»Tja, da fallen mir tatsächlich ein paar Stellen ein, um die du dich kümmern könntest und nun, wo du es erwähnst...« Gespielt täusche ich eine gewisse Erschöpfung vor, in dem ich meinen Körper erschlaffen lasse und mich hinlege. »Gerade fühle ich mich wirklich etwas geschwächt.«
Leise lachend räumt Shania das halbaufgegessene Essen zur Seite. Danach macht sie sich daran, irgendetwas aus unseren Taschen heraus zu kramen. Mit dem Gegenstand in der Hand kehrt sie zu mir zurück und setzt sich rechts neben mich hin. Eine Zeit lang starre ich Shania einfach nur an und warte, was geschehen mag, da wirft sie meinen Flügel plötzlich einen auffordernden Blick zu. Verstehe... Sie hat ja erwähnt, sie möchte meine Schwinge zuerst massieren. Nun ja, wenn es unbedingt sein muss.
»Schön!«, sage ich und halte ihr etwas widerwillig meinen Flügel hin. »Aber sei bloß vorsichtig. Er ist immer noch verstaucht.«
Kichernd tropft Shania etwas Flüssigkeit auf ihre Hände. Offenbar scheint es sich, um etwas Massageöl oder dergleichen zu handeln. Eigentlich genieße ich ja ihre wohltuenden Hände auf meinen Körper, doch ich sorge mich darum, dass Shania meine wahren Schmerzen damit nur zum Vorschein bringt und sie mich vielleicht dann für einen Schwächling hält, weil ich bei einer stinknormalen Zerrung schon zu jammern beginne.
Doch als meine Ehefrau mir einen lieblichen Blick schenkt und mir folgende Worte zuflüstert, werfe ich meine Zweifel über Bord. »Ich werde schon auf dich achtgeben, Revali! Mach dir keine Sorgen! Ich werde mich gut um dich kümmern, das verspreche ich dir!«
Im Nu spüre ich, wie die Oberseite meines Schnabels warm wird. Diese wohltuende Wärme breitet sich in meinen gesamten Körper aus. Gerade eben ist mir klar geworden, wie sehr ich es vergöttere, wenn Shania mich umsorgt.
Im nächsten Augenblick spüre ich auch schon ihre weichen Hände auf meinem Flügel. Zunächst schmerzen ihre Bewegungen auf meiner Schwinge. Mein Körper versteift sich und es fällt mir nur schwer, mich zu entspannen. Doch nach einer Weile fühlt es sich gut an. Schließlich beginne ich sogar, ihre Fürsorge zu genießen. Stumm beobachte ich die zauberhafte Hylianerin dabei, wie sie meine Schwinge ganz behutsam massiert. Dabei nehme ich jede Regung in ihrem Gesicht wahr. Offenbar scheint sie Spaß bei dem zu haben, was sie tut.
Überraschender Weise hebt Shania ihren Blick. »Geht es dir schon besser?« Meine Kleine lächelt mild. In ihrer Stimme versteckt sich ein Hauch von gespielter Besorgnis.
Reizend, wie sich um mich kümmert! Mit sofortiger Wirkung sehne ich mich nach mehr. Mal sehen, was sie sonst noch alles zu bieten hat, meine wunderhübsche Heilerin.
»Nun ja...« Verschwörerisch lächelnd deute ich mit der Fingerfeder auf meinen Schnabel. »Wie es aussieht, hat mich dieses niederträchtige Monster am Schnabel erwischt. Könntest du dir das vielleicht einmal ansehen?«
Shanias Augen beginnen, augenblicklich zu leuchten. »Aber natürlich!«
Sanft legt die Hylianerin ihre zarten Hände auf meinen Schnabel. Äußerst vorsichtig streichelt sie die Oberseite von meinen Nasenlöchern bis zur dunklen Spitze. Dabei tut sie so, als würde sie alles ganz genau inspizieren.
»Scheint alles in Ordnung zu sein«, raunt meine Ehefrau und rutscht ein Stück näher an mich heran. »Oder tut das etwa weh?«
Prompt haucht mir dieses bildschöne Wesen einen Kuss auf die Schnabelspitze. Schließlich lehnt sie sich etwas zurück, um mir besser in die Augen sehen zu können. Stillschweigend wartet sie eine Antwort von mir ab.
»Nein...«
»Und wenn ich dich etwas stärker küsse?« Im Nu spüre ich Shanias Lippen erneut auf meiner Schnabeloberseite. Gurrend schließe ich die Augen und genieße es, wie sie ihren Mund auf meine harte Haut drückt. »Wie fühlt sich das an?«
»Das tut gut! Bitte mehr davon!«
»Was auch immer mein Patient wünscht!« Nun umfasst sie mit ihren Fingern meinen Schnabel, während sie mich mit bittersüßen Küssen verwöhnt.
Dieses Mal erwidere ich ihre Küsse, picke ihr sanft in die Lippen und ziehe daran. Ihre Zärtlichkeiten sind noch machtvoller, als ihre Heilkräfte. Süchtig nach ihrer Liebe lege ich meine Flügel um Shania und bemerke dabei, dass der Schmerz in meiner verstauchten Schwinge nachgelassen hat. Mit den Federn streife ich ihre weiche Haut, fühle ihre Wärme. Unsere Berührungen sind so gefühlvoll, dass sich mein Gefieder erneut hebt. Abrupt schlägt Shania ihre Finger in mein flauschiges Federkleid. Ich spüre sie an meinem Schnabel lächeln, während sie mich weiter unablässig küsst.
Irgendwann löst Shania ihre Lippen von mir und sieht mich an. Mein Grün trifft ihr Braun. Eine knisternde Spannung lädt sich zwischen uns auf. Ich kann es deutlich spüren.
»Nun sag mir, mein edler Beschützer!«, wispert meine Ehefrau mit verführerischem Ton. »Gibt es sonst noch irgendwelche Stellen, die ich mir ansehen sollte.«
Der sinnliche Blick, den sie mir im Anschluss schenkt, entfacht die Lust in mir. Dieses wohlig erotische Gefühl schlägt wie ein Blitz ein, gelangt über meine flauschigen Federn hinab zu meiner Männlichkeit. Ich kann bereits fühlen, wie sich mein Geschlecht bereits langsam verhärtet.
»Oh, durchaus!«, erwidere ich ihr erregt. »Da gibt es allerdings etwas, was du dir genauer ansehen solltest.«
»Dann...« Verstohlen schielt Shania meinen Körper hinunter. »Dann solltest du dich ausziehen.«
Widerstandslos gleiten meine Fingerfedern unter meine Brustrüstung und lösen die Lederschnallen. »Man sollte stets den Rat einer Heilerin befolgen, nicht?«
Vor den Augen meines Mädchens befreie ich mich von meiner Rüstung. Klirrend lasse ich Brustplatte und Kampfrock zu Boden fallen. Die einzigen Kleidungsstücke, die ich noch trage, sind mein blauer Schaal und meine weiße Hose.
»Sehr gut!«, lobt mich Shania heiter und vollzieht mit ihrer Hand eine einladende Handbewegung. »Nun mach es dir bequem, oberster Recke! Entspann dich!«
Wie ich es liebe, wenn sie so mit mir redet, so respektvoll und unterwürfig! Mmmmhhh! Diese Frau ist wahrhaftig der Wahnsinn.
So lege ich mich nieder. Mein Hinterkopf wird von einem Sitzkissen gestützt. Ehe ich mich versehe, krabbelt Shania auf mich zu. Ungeduldig warte ich darauf, dass meine Liebste mich behandelt. Langsam fängt sie an. Zunächst krault sie mit beiden Händen meine Brust. Zufrieden seufzend schließe ich die Lider. So nehmen meine Sinne ihre Berührungen noch deutlich wahr. Als Nächstes spüre ich, wie meine Kleine sich langsam zu mir herunterbeugt. Sie küsst meine Federn, liebkost mein Gefieder mit ihren zarten Lippen. Ihre Hände sowie ihr Kopf wandern immer weiter nach unten. Als Shania meinen Bauch erreicht stöhne ich bereits vor Erregtheit. Meine Erektion bäumt sich unter den Bewegungen der Hylianerin auf, noch bevor sie ihn überhaupt berührt hat.
»Oh!«, meint Shania plötzlich, als sie meine starre Männlichkeit mit ihrem Ellbogen streift. »Wie ich sehe, hat meine Behandlung erste Resultate gezeigt.«
»Shania... Wenn du so gütig wärst... Dieser Teil meines Körpers würde besonders viel Aufmerksamkeit von dir benötigen«, raune ich, während ich meine Augen wieder öffne.
»Das sehe ich«, kichert Shania und beäugt die Ausbuchtung auf meiner Hose. »Ich werde mich unverzüglich darum kümmern. Du kannst dich auf mich verlassen, Revali!«
»Oh, glaub mir, ich weiß, wie verlässlich du bist!« Ich hebe meinen Kopf und bedenke meine Liebste mit einem leidenschaftlichen Blick.
Nun werde ich Zeuge davon, wie Shanias Wangen rot anlaufen. Sie sieht mir ein letztes Mal in die Augen, bevor sich ihr Blick senkt und sie meine verhüllte Erektion in Augenschein nimmt. Zischend sauge ich die Luft ein, als ihre Hände unter meine Hose gleiten. Prompt umfassen ihre Finger meinen Schaft. Sie blickt mir in die Augen, als sie damit anfängt, meine Männlichkeit zu streicheln. Ihre Hände gleiten auf und ab, erst sanfter, dann fester. Irgendwann befreit sie mich von meiner Hose, entblößt meine beeindruckende Erektion und zieht mir das Kleidungsstück bis zu den Knien herunter.
Plötzlich hält sie inne. Frustriert keuche ich auf. Als mein Blick den ihren trifft, kann ich ihr sündiges Lächeln erkennen. »Willst du meinen Mund auf dir spüren?«
»Das fragst du noch?«, entgegne ich ihr vergnügt. »Als Heilerin müsstest du doch wissen, was dein Patient braucht.«
»Hm, richtig! Zufälligerweise weiß ich genau, was du jetzt brauchst.«
Quälend langsam beugt Shania sich zu mir herunter. Sanft stupst sie meine Erektion mit ihrer Nase an. Heiser stöhne ich, als ich im nächsten Moment ihre Zunge an meinen Schaft spüre. Ein lustvolles Geräusch kommt aus ihrer Kehle, als sie genüsslich über meine Vorhaut schleckt. Als ihre vollen Lippen meine Erektion schließlich umfassen, entringt mir ein ungehemmtes Lustgeräusch. Die Hylianerin scheint dies als Zuspruch zusehen, also nimmt sie ihn nur noch weiter in den Mund. Wieder hebe ich meinen Kopf, um ihr bei der Arbeit zu zusehen. Was für ein Anblick! Ich vergöttere es, wenn Shania mich mit ihrem geschickten Mund verwöhnt. Es ist eine wahre Wohltat. Ob sie vielleicht bereit dazu ist, mir mehr zu geben, wenn ich sie ansporne.
»Was für eine gute Heilerin du doch bist!«, lobe ich sie mit charmanter Stimme und strecke meinen Flügel nach ihr aus, um ihren Kopf zu streicheln. »Du machst deine Sache wahrlich wundervoll.«
Einen kurzen Moment lang nimmt sie ihn aus dem Mund und streichelt ihn mit der Hand weiter. »Vielen Dank! Werter Recke, ich gebe mir Mühe, Euch zufrieden zu stellen.«
Ihre Worte bringen mich erneut zum Stöhnen. Wow, Shania weiß genau, was ich hören will! Was soll ich sagen, sie kennt mich eben gut.
»Wenn dir mein Wohlergehen so am Herzen liegt, dann solltest du deine wundervolle Behandlung nun fortsetzen.«
»Wie Ihr wünscht, großer Revali!«, antwortet mir Shania fröhlich, ehe sie meinen Schaft erneut mit ihrem warmen Mund erfreut.
»Au ja!«, murmle ich genussvoll und werfe den Kopf in den Nacken. »So ist es richtig!«
Wie erwartet, macht es Shania es sich zur Aufgabe, mir Freude zu bereiten. Ihr Kopf wippt rhythmisch vor und zurück. Vor befreitet Lust kneife ich meinen Schnabel zusammen, als ich mein Glied noch tiefer in ihrer warmen Mundhöhle spüre. Bald vernehme ich ihrerseits einen merkwürdigen Würglaut. Alarmiert hebe ich den Kopf, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist, doch Shania macht ungehindert weiter. Ihre Augen beginnen, leicht zu tränen und die störenden Laute nehmen kein Ende. Doch nach wenigen Augenblicken irritiert mich das nicht mehr, denn es fühlt sich so gut an. Stöhnend genieße ich ihr selbstlose Zärtlichkeit, die Shania offenbar viel weniger Freude bereitet, als mir. Aus diesem Grund will ich sie spüren lassen, dass ich ihr Tun zu schätzen weiß.
»Oh, Shania... Welch Genuss du doch bist! Glaub mir, ich werde mich schon bald bei dir dafür revanchieren. Ja! Ah! Ngh! Weiter! Weiter!«
Gott, Hylia! Das ist ja der Wahnsinn! Wie kann es sein, dass sie immer etwas Besseres findet, um mich noch mehr auf sexuelle Weise verrückt zu machen. Wenn ich wollte, könnte ich nun auf der Stelle loslassen und mich von der Welle eines heftigen Höhepunktes hinfort reißen lassen, aber ich will es noch länger genießen. Und darüber hinaus möchte ich keines Falls nochmal den Fehler begehen, mich in Shanias Mund zu ergießen. Das ist mir einmal versehentlich passiert und ich will ihr das nicht nochmal antun.
So gut es ihr gelingt, versucht meine Liebste, ihre Geschwindigkeit zu verstärken. Doch irgendwann scheint es, ihr zu viel zu werden. Abrupt flutscht mein Glied aus ihrem Mund heraus, als sie schwer zu husten beginnt.
Besorgt blicke ich auf sie herab. »Alles in Ordnung?«
Während Shania sich die Seele aus dem Leib keucht, richte ich mich auf und streichle ich ihr beruhigend den Kopf. Irgendwann beruhigt sich meine Kleine wieder und blickt mich an, ehe ich ein Lächeln auf ihren Lippen sehen kann.
»Alles gut!«, entgegnet mir Shania gutgelaunt. »Wie hat es dir gefallen?«
»Das war durchaus...« Meine Augen suchen im Raum umher, als mir das passende Wort nicht einfallen will, dass mein Empfinden über dieses wunderbare Spielchen ausdrückt. »... äußerst aufregend. Aber...« Wieder bedenke ich mein Mädchen mit einem fürsorglichen Blick, als ich mich erinnere, welch mühseligen Anblick sie doch gemacht hat. »Du musst das nicht machen, wenn es dich so anstrengt. Es ist nur schön, wenn es uns beiden Spaß macht, okay?«
»Aber als Heilerin habe ich die Pflicht, das Wohlergehen meiner Patienten an erster Stelle zu stellen«, antwortet mir Shania mit einem gerührten Blick.
Schmunzelnd schlinge ich meine Flügel um den Körper meiner Ehefrau und ziehe sie an mich heran. Liebevoll reibe ich meinen Schnabel an ihre Nase.
»Du würdest wirklich eine wunderbare Heilerin abgeben. Deine Behandlungen sind unvergleichlich wirkungsvoll.« Verschwörerisch schiele ich an Shanias Körper zu meiner geröteten Erektion herunter, die mich anfleht, endlich fortzufahren.
»Na ja, du bist allerdings der Einzige, der einen Anspruch auf diese exklusiven Behandlungen hat«, bemerkt Shania kichernd.
»Richtig!«, stimme ich ihr zu und nicke. Dabei bleibt mein Augenmerk auf ihren verhüllten Körper hängen. Erst jetzt realisiere ich, dass sie immer noch angezogen ist. »Hm... Aber du hast immer noch zu viel an. Das sollten wir beide schnell ändern. Findest du nicht?«
Widerstandslos lässt sich Shania von mir ausziehen. Doch da mich meine ungezügelte Lust drängt, lasse ich mir dafür wenig Zeit. Nicht gerade zärtlich reiße ich ihr die Kleider vom Leib und werfe ihr Gewand zu Boden. Erst als sie splitternackt vor mir sitzt, gebe ich mich zufrieden.
»Und nun, großer Revali? Wie wünscht Ihr nun behandelt zu werden?«, fragt mich die atemberaubende Hylianerin nach meinen Wünschen.
Meine grünen Augen mustern ihren weiblichen, unverhüllten Körper, während ich nachdenke. Nachdem was sie gerade für mich getan hat, wäre es nur fair, auf ihre Vorlieben zu achten. Sie ist gerne oben... Warum also nicht?
»Warum nimmst du nicht auf mir Platz und reitest mich, während ich es mir, als dein geschwächter Patient, gemütlich mache?«
»Bist du sicher?«, fragt mich meine Frau und schielt gierig auf meinen Körper. »Wir können auch eine Stellung wählen, in der ich mich ausgiebig um deine Schwanzfeder kümmern kann.«
Nun, im Grunde liebe ich es ja, wenn sie meine Schwanzfeder berührt. Doch ich fürchte, dass ich nicht lange durchhalten werde, wenn sie das auch noch tut. Ich will nämlich, dass Shania an unseren lieblichen Doktorspielchen genauso viel Freude hat, wie ich.
»Nein...« Gefühlvoll streichle ich ihr Gesicht. »Du sollst genauso deinen Spaß haben. Also komm, setz dich!«
Ohne weitere Widerworte setzt sich Shania verkehrtherum auf mich drauf. Die Hylianerin verliert keine Zeit mehr und stülpt ihre feuchte Weiblichkeit über meiner Erektion. Shania legt ihre Hände auf meinen Bauch ab, während sie mich reitet. Sie hat einen ziemlich schnellen Ritt gewählt, wahrscheinlich um mich schnellst möglich erlösen zu wollen. Doch ich will es nicht schnell, ich will, dass sie sich Zeit lässt und ebenfalls kommt. So packe ich ihre Hüfte mit den Fingerfedern und gebe ihr den Rhythmus vor. Schließlich werden Shanias Lustgeräusche immer höher. Ihr Tempo steigt erneut an. Erst als ich spüre, dass meine Frau ihre Schenkel an mich drückt, erlaube ich es mir loszulassen.
»Gott, Hylia! JA!!!«, schreie ich.
Gefühlvoll schlage ich der Hylianerin auf das Hinterteil und spritze in sie hinein. Genau in diesem Moment folgt mir Shania.
»Ja, Revali, ja, ja!«
Obwohl es sich bereits unangenehm anfühlt, lasse ich meine Frau weiterreiten, bis sie ihren eigenen Höhepunkt beendet hat.
Schwer atmend blickt Shania über ihre Schulter. Sie schaut mich an und grinst. Sofort erwidere ich ihr Lächeln. Ein Herzschlag später lachen wir über unser ausgelassenes Liebesspiel.
»Mmmmhhh, Shania! Das war göttlich. Von mir aus kannst du dich gerne immer so gut um mich kümmern.«
»Wie geht es eigentlich deinem Flügel?«, will Shania von mir wissen, als sie unsere Verbindung auflöst und sich zu mir auf den Boden liegt.
Nachdenklich betrachte ich meinen verstauchten Flügel. Shanias Spielchen hat mich so abgelenkt, dass ich gar nicht mehr an ihn gedacht habe.
»Ich würde sagen, du hast mich von meinem Leiden befreit. Eine wahrlich bemerkenswerte Heilerin bist du, das muss ich schon sagen!«
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro