14 (Lemon)
Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.
Revali
Schlampig sitzt mein Schaal auf meinen Schultern. Mein Gefieder ist immer noch feucht und klebt mir an der Rüstung. Ich habe mich und Shania mit Seife gewaschen. Nun stinken wir beide nicht mehr nach See.
»Hast du Hunger?«, frage ich meine Kleine, als wir unser Baumhaus betreten. Mit dem Schnabel deute ich zu dem Kessel in der Mitte des Raumes. »Ich könnte uns etwas zu Essen machen.«
Während ich bereits zur Kochstelle hinüberschreite, bemerke ich aus den Augenwinkeln, dass Shania stehengeblieben ist und mich anstarrt.
»Ja...«, antwortet sie mir lange und ausgedehnt.
Verzweifelt zupfe ich an meinem Schaal herum, der einfach nicht auf meinem Hals sitzen bleiben will und drehe mich zu meiner Gattin um. »Auf was hättest du denn Lust?«
Plötzlich lächelt sie mich verführerisch an und beißt sich auf die Unterlippe. »Nicht auf's Essen!«
Ihre Antwort lässt mich erstaunt zusammenfahren. Unser Herumgealbere im See muss sie offenbar erregt haben. Nun, ich fand unser zärtliches Geplänkel auch äußerst reizvoll.
Verwegen lächelnd stemme ich meinen Flügel an die Hüfte und drehe meinen Kopf herum, sodass meine Zöpfe umherschwingen. »Oho, da muss ich offensichtlich noch ran!«
»Wenn es dir nicht zu große Umstände macht...«, murmelt Shania vergnügt und errötet kaum merklich.
Anmutig schreite ich auf meine kleine, liebeshungrige Gemahlin zu. Vor ihr bleibe ich stehen, bewege meinen Schnabel ganz nah an ihr Gesicht.
»Für dich opfere ich mich doch gerne auf«, raune ich ihr sinnlich zu und streife ihre Nase sanft mit meiner Schnabelspitze.
»Du Armer!« Shania lacht auf.
Ihre Hände greifen plötzlich nach meinen Schaal. Zunächst wirkt es so, als möchte sie mich an dem Kleidungsstück heranziehen und mich küssen, doch stattdessen reißt sie mir das Tuch vom Hals und zieht es mir über den Kopf, um mir damit die Sicht zu verdecken.
»He-Hey!«, brumme ich genervt und versuche, mich etwas umständlich von dem Schaal zu befreien. »Wie ich sehe, hast du immer noch nicht gelernt, dich zu benehmen.«
Ich erwarte bereits einen anderen, frechen Kommentar, doch als ich es endlich geschafft habe, mir das Tuch vom Kopf zu nehmen, erkenne ich, dass mich Shania grüblerisch anblickt.
»Was ist?«, frage ich sie, als sie mich weiterhin mit demselben Gesichtsausdruck anstarrt.
»Weißt du?«, antwortet sie mir und legt ihr Gesicht schief. »Ich hatte gerade eine Idee.« Die Hylianerin zeigt mit ihrer freien Handfläche auf das Bett. »Leg dich hin!«
»Willst du mich nicht zunächst darüber aufklären, was du vorhast?« Ich verschränke die Flügel und mustere sie schmunzelnd von oben bis unten.
»Ich werde dich noch früh genug aufklären. Also worauf wartest du noch? Leg dich hin!« Shania beugt sich nach meinen Schaal, den ich soeben zu Boden geworfen habe.
Mit einem Schimmern wahrer Vorfreude in den Augen drehe ich mich um und bewege mich zu dem Bett hinüber. Nun setze ich mich auf die Matratze. Ich lehne mich etwas zurück und beobachte meine Kleine, wie sie mir näherkommt. Dabei fällt mir auf, dass sie nach wie vor Okwundus Tuch in den Händen hält. Skeptisch verziehe ich das Gesicht.
»Darf ich dich fragen, warum du immer noch meinen Schaal bei dir trägst?« Mit einer Fingerfeder deute ich auf mein liebstes Kleidungsstück.
»Also...« Shania hält einen Moment inne und bedenkt mich mit einem charmanten Blick. »Ich wollte dir die Augen verbinden.«
Ungläubig blinzle ich meine Gattin an. Mein Blick schweift von ihrem Gesicht zu dem blauen Tuch in ihren Händen ab. Hmmm... Ich weiß nicht so recht. Während des Liebesspiels habe ich gern die Kontrolle über das gesamte Geschehen und darüber hinaus...
»Nimm es mir nicht übel, Shania!«, sage ich zu ihr und ziehe die Augenbrauen hoch. »Aber ich betrachte dich gern, wenn ich dich begatte.«
»Es könnte aber ziemlich betörend sein, wenn du nicht siehst, was ich mit dir anstelle«, versucht Shania mich zu überzeugen. »..., wenn du mich nur spürst.«
»Naja... ich weiß ja nicht«, gebe ich mich unschlüssig.
Doch Shania lässt nicht locker. Sie schreitet die letzten Schritte auf mich zu, sodass nur noch eine Fingerfeder zwischen uns Platz hat. Sie hält den Schaal immer noch zwischen den Fingern, als sie ihre Arme um mich legt und mich mit ihrem anziehenden Blick verschlingt.
»Außerdem gibt es da etwas, was ich gerne ausprobieren möchte. Es hat etwas mit meinen Kräften zu tun.«
Interessiert hebe ich den Blick. »Und was wäre das?«
»Du hättest du Möglichkeit mit meinen Augen zu sehen«, erwidert mir Shania, während sie mit meinen Schaal und ihren Händen meinen Nacken streift.
Überrascht funkle ich sie an. »Das kannst du? Aber seit wann?«
»Ich experimentiere in letzter Zeit häufig mit meinen Kräften. Und in Omas Büchern habe ich so etwas einmal gelesen. Ich habe es schon umgekehrt ausprobiert... mit einem Eichhörnchen«, erklärt sie mir.
Spottend lache ich auf und lehne mich etwas zurück. »Ein Eichhörnchen? Und wie ist die Welt so aus der Sicht eines Nagetiers?«
»Hey! Mach dich nicht lustig über mich! Es war wirklich eine interessante Erfahrung.« Zunächst sieht sie leicht verärgert aus, dann wird ihr Ausdruck nachdenklich. »Allerdings war es nicht einfach, in den Geist eines anderen Wesens einzudringen. Es waren ein paar Anläufe von Nöten.«
»Du sagst also, ich könnte durch deine Augen sehen...« Abschätzig schaue ich auf Shanias Hände. »... während du mich berührst?«
»Ja!« Shania nickt.
Wenn ich so darüber nachdenke, klingt dieses Spielchen doch recht verlockend. Womöglich sollte ich das Ganze nicht verurteilen, bevor ich es nicht ausprobiert habe, also...
»Na gut!«, meine ich zu meiner Kleinen und rutsche rückwärts an das Kopfende der Matratze, lege mich hin und mache es mir bequem. »Dann zeig mal, was du draufhast!«
Ich schließe bereits die Augen, versuche mich zu entspannen. Doch da bemerke ich gerade, dass ich aus irgendeinem Grund aufgeregt bin. Ob Shania es wirklich schafft, dass ich durch ihre Kräfte als Seelenbändigerin aus ihrer Sicht sehen kann? Wie sich das wohl im Liebesspiel anfühlt? Hm, das könnte durchaus interessant werden!
Plötzlich spüre ich, wie sich die Matratze leicht neigt. Meine Ohren vernehmen ein leises Knarzen. Im nächsten Moment kann ich Shania neben mir fühlen. Sie kniet sich hin.
»Du könntest mir vorher vielleicht einen Gefallen tun?« Als ich ihre Stimme höre, öffne ich meine Augen. »Könntest du dich vorher bis auf deine Unterhose ausziehen? So ist es leichter für mich und ich muss nachher nicht an deiner Rüstung herumfummeln.«
Lüstern schaue ich zu ihr auf und taxiere ihren Körper. Schmunzelnd ziehe ich an einer schwarzen Feder ihres Kleides. »Wenn du dasselbe tust.«
Zu meiner Überraschung gibt sich Shania sofort einverstanden. »Warum nicht?«
Einen kurzen Augenblick setze ich mich auf, um erneut meine Rüstung abzulegen. Meine Fingerfedern gleiten unter meinen Brustpanzer und lösen die Schnallen. Währenddessen ist meine Aufmerksamkeit auf meine Frau gerichtet, die sich von ihrem Kleid befreit. Noch bevor ich mich meiner Rüstung entledigen konnte, sitzt sie schon oben ohne neben mich. Gebannt starre ich auf ihren wohlgeformten Busen, während ich mir den leichten Panzer über den Kopf ziehe. Achtlos werfe ich das Rüstungsstück von dem Bett hinab und lege mich sofort danach wieder hin.
»So«, wispert Shania und beugt sich über mich, sodass sich ihre wunderschöne Oberweite genau über mir befindet. »Und jetzt mach die Augen zu.«
Obwohl ich bei ihrem aufreizenden Anblick leicht flattrig werde, gehorche ich ihr. Wieder versuche ich mich daran, mich zu entspannen. Was mir auch dieses Mal nicht gelingt, weil ich stets daran denken muss, dass sich ihr unbedeckter Busen genau über mir tanzt. Doch dann spüre ich plötzlich Shanias Hände auf mir. Eine hebt meinen Kopf an, während die andere mir die Augen verbindet. An meinen Hinterkopf knotet sie den Schaal zusammen. Anschließend legt sie meinen Kopf sanft zurück auf das Kissen.
Meine Ohren vernehmen ein Rascheln. Das Bett neigt sich etwas. Shania klettert auf mich drauf. Nun sitzt sie oberhalb meiner Hüfte.
»Jetzt spür mich einfach, in Ordnung?«, höre ich die süße Stimme meiner Abgebeten.
Ich antworte ihr nicht und nicke nicht einmal, stattdessen lasse ich es einfach geschehen. Shania nimmt mein Stillschweigen als Aufforderung auf, zu beginnen. Überraschender Weise stelle ich es fest, dass es in der Tat aufregend ist, nicht zu wissen, wo mich die Hylianerin als erstes berühren wird. Allerdings ist mir auch ein wenig unwohl dabei. Doch ich vertraue ihr, sie wird schon nichts tun, was ich als unangenehm empfinde. Shania kennt mich und meinen Körper. Sie weiß, was ich will und was mir weniger gefällt.
Schließlich kann ich die begnadeten Hände meiner Ehefrau auf mir fühlen. Sie fängt an, mich ganz sachte an den Schultern zu kneten. Oh, wie sehr ich es vergöttere, wenn sie mich massiert! Jetzt, wo ich sie nicht sehen kann, fällt mir auf, dass ich ihre Berührungen sogar intensiver wahrnehme. Mit einem Mal fällt es mir sogar furchtbar leicht, mich fallen zu lassen. Friedvoll gurre ich, als Shania ihre Reise mit ihren weichen Händen fortsetzt, mich nach Strich und Faden verwöhnt, mich beflügelt und mir ein neues Gefühl von Schwerelosigkeit verleiht.
Mein Herz rast, als sie ausgiebig meine Brust massiert. Sie fängt bei meinem Schlüsselbein an, arbeitet sich anschließend immer weiter nach unten. An meinem Bauch hält sie plötzlich inne.
»Wie fühlt sich das an, Revali?«, will sie plötzlich von mir wissen. Ihre Stimme klingt ganz weich und sinnlich.
»Hm, einfach wunderbar!«, raune ich.
»Gut... Bist du denn schon entspannt genug?«
»Dafür hast du ja wohl gesorgt«, erwidere ich ihr mit einem Lächeln auf dem Schnabel.
»Okay... Dann gehen wir jetzt einen Schritt weiter.«
Ihre Worte lassen mich aufhorchen. Gespannt warte ich ab, was wohl geschehen wird. Und ob Shania es tatsächlich gelingt, mir ihre Macht zu präsentieren. Zunächst geschieht jedoch gar nichts. Die Welt um mich herum bleibt dunkel.
»Sei einfach ganz entspannt, Rei-Rei! Lausch einfach nur meinen Atem und dem Schlagen meines Herzens«, weist mich die Hylianerin mit zarter Stimme an.
Mit einem Mal greift sie nach meinem Flügel. Sie legt ihn auf ihre Brust. Bei der Berührung meinem Lieblingsspielzeug zucke ich zusammen. Verbissen unterdrücke ich den Drang, mit ihren Ballons zu spielen.
»So wird das nichts«, gebe ich Shania zu verstehen, während der Schaal immer noch auf meinen Augen ruht. »Wenn du mir deinen verführerischen Busen in den Flügel drückst, lenkt mich das nur ab.«
Sofort vernehme ich das genervte Aufstöhnen meiner Liebsten. »Du sollst dich auch nicht auf meinen Busen konzentrieren, sondern auf meinen Herzschlag.«
Obwohl mich Shanias erotisches Spielchen fordert, bin ich gewillt, die Herausforderung dahinter zu überwältigen. Wie mir die Seelenbändigerin geraten hat, höre ich allein nur auf den Rhythmus ihres Herzens und den Klang ihres Atems. Es dauert zwar eine Weile, aber schließlich gelingt es mir, nicht mehr an Shanias Nacktheit und ihre erotische Oberweite zu denken.
Plötzlich meine ich, zu blinzeln, obwohl ich meine Lider fest geschlossen halte. Meine Augen nehmen ein Licht wahr, dann Schattierungen und schließlich kann ich Farben erkennen. Ich sehe etwas Dunkelblaues und etwas Weißes. Im nächsten Moment bemerke ich die Form eines Körpers, meines Körpers. Mein überwältigtes Erstaunen entlockt meiner Kehle einen Laut. Ruckartig wird meine Welt wieder schwarz. Die Sicht auf meinen eigenen Oberkörper verschwindet.
»Du musst gelassen bleiben, sonst bleibt unsere Verbindung nicht konstant«, gibt mir Shania zu verstehen.
Es ist ja nicht gerade so, dass ich es meiner Frau nicht zugetraut hätte, dass sie zu solch etwas Magischem fähig sei, trotzdem hat mich die Tatsache sehr verwundert, dass es tatsächlich funktioniert hat. Heiß brenne ich darauf, es nochmal zu versuchen, erneut mit ihren Augen zu sehen. Wieder konzentriere ich mich auf ihren Herzschlag und ihrem Atem. Diesmal dauert es nicht lange und es gelingt mir, erneut auf mich herabzusehen.
Die Seelenbändigerin gibt mir Zeit, meinen eigenen Körper zu betrachten. Mit dem Schaal auf dem Kopf, sehe ich aus wie ein Vollidiot. Shania tut mir den Gefallen und senkt ihren Blick. Nun betrachte ich meine Brust. Hm, es hat schon was, sich aus der Sicht eines anderen selbst zu bewundern! Dadurch nehme ich mich persönlich ganz anders wahr. Mir ist zum Beispiel nie aufgefallen, wie kontrastreich meine dunkelblaue Federpracht zu meinen weißen Farbaktzenten schimmert. Mein gesamter Oberkörper und meine kräftigen Flügel wirken gestärkt und männlich. Für Shania bin ich wohl ein wahres Prachtexemplar von einem Orni. Diese Offenbarung schmeichelt mir sehr.
Als Shania die Hände nach mir ausstreckt und meine Federn berührt, bleibt mir die Luft weg. Dieses Mal jedoch bleibt unsere Verbindung aufrecht. Wieder massiert mich meine Kleine. Sie zu spüren und ihr dabei durch ihre eigenen Augen zuzusehen, ist mehr als prickelnd. Als meine Gattin jedoch wieder an der Stelle anhält, an dem meine weiße Federpracht beginnt, könnte ich frustriert aufkrächzen.
»Revali? Bist du bereit für mehr?«, fragt mich die Halb-Shika.
»Ja, bitte!«, erwidere ich ihr, darum bemüht nicht zu ungeduldig zu klingen.
Schon merkwürdig, obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen kann, kann ich deutlich fühlen, dass sie lächelt. »Wenn dich die äußeren Reize zu sehr ablenken, könnte unsere Verbindung abreißen. Wir sollten beide versuchen, uns beherrschen. Denn ich glaube, dass diese neue Erfahrung auch für mich sehr erregend sein wird.«
Ihre Ehrlichkeit beruhigt mich. Im Gegensatz zu mir versucht Shania selten, unverwüstlich zu wirken und gibt ihre Schwächen offen preis. Eine Eigenschaft, die ich zwar sehr an ihr schätze, aber für sie selbst nicht immer von Vorteil ist.
Nun kann ich sehen und spüren, dass Shania behutsam an mir runterrutscht, sodass sie sich unterhalb meiner Kampfrockzone befindet. Nun hockt sie mit gespreizten Beinen, genau unterhalb meines Geschlechts. Regungslos liege ich da, warte, was die Hylianerin als nächstes tun wird. Obwohl ich mit ihren Augen sehen kann, ist es mir trotzdem nicht möglich, ihre Gedankengänge vorauszublicken.
Zischend stoße ich die Luft aus, als Shania an ihrem halbnackten Körper hinunterblickt. Aus ihrer Sicht aus kann ich ganz nah ihren Busen von oben bestaunen. Schon allein ihr Anblick heizt mir ziemlich ein. Als meine Frau dann auch noch damit anfängt, mit ihren Fingern die Innenfläche ihrer anderen Hand zu berühren und mir damit andeutet, was sie nun machen wird, verschlucke ich mich fast. Über ihren Arm entlang fasst sich Shania an. Schwungvoll streichelt sie ihren Oberarm, küsst anschließend ihre Schulter. Sie umfasst beide Schultern mit ihren Händen, ehe sie beide nach unten wandern. Schon bald landen sie auf ihren Brüsten, verdecken meine liebsten Spielsachen. Zu meiner eigenen Verwunderung entweicht mir ein Stöhnen, als meine Liebste anfängt, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie streichelt erst die eine dann die anderen. Die Lust steigt in mir auf, als ich meine, ihre aufgerichteten Brustwarzen zu spüren. Erregt balle ich die Flügel. Es ist ein frustrierendes Gefühl, als Shanias Sicht mir plötzlich verschwimmt und zu verschwinden droht.
»Ganz ruhig, Rei-Rei!«, beruhigt mich meine Kleine mit ihrer sanften Stimme.
Mein Mädchen hält inne. Sie nimmt ihre Hände von ihrem Körper. Anstatt auf uns blickt Shania in eine Ecke des Zimmers. So habe ich Zeit, mich zu beruhigen. Als meine Gemahlin sich vergewissert hat, dass ich wieder bereit bin, macht sie sehr zu meiner Freude weiter.
Dieses Mal legt sie eine Hand oberhalb auf ihren Busen und die andere auf ihren Bauch. Eine Weile lang streichelt sie diese Stelle. Erst als nichts geschieht und Einheit fest konstant bleibt, wird unser prickelndes Vorspiel wieder heißer. Shania knetet ihren Busen, lässt mich genau dabei zusehen. Als immer noch beherrscht bleibe, geht sie einen Schritt weiter und zieht an ihren Brustwarzen. Hylia, wie erotisch! Ich konnte bereits vorhin deutlich spüren, dass sich meine Erektion aufzubauen beginnt, doch nun...
Von ihrer Oberweite blickt Shania nach unten. Schluckend nehme ich wahr, dass ich gerade auf die eigene Ausbuchtung meiner Hose starre.
»Ist es in Ordnung für dich, wenn ich weitermache?«, will meine Kleine wissen.
»Unbedingt!« Nun kann ich es nicht mehr vermeiden, dass ich angespannt klinge.
Doch Shania scheint, sich davon nicht beirren zu lassen. Stattdessen streckt sie ganz langsam ihre rechte Hand aus. Sie tastet sich vorsichtig an den nächsten Schritt heran, indem sie erst meine Lenden berührt, ehe sie sich an mein bestes Stück wagt. Zärtlich knetet sie zunächst die eine Seite, dann die andere. Erst als sie sich versichert hat, dass unsere gemeinsame Sicht nicht verschwinden wird, streift sie vorsichtig meine bedeckte Männlichkeit mit der Außenseite ihrer Hand. Mein Glied antwortet sofort auf ihre Berührung. Er richtet sich zu voller Größe auf, stemmt sich mit aller Macht gegen meine Hose und schreit regelrecht danach, befreit zu werden.
Shania geht der stillen Bitte meines Geschlechts nach. Ich kann deutlich sehen, wie sie nach meinem Hosenbund greift und mir das Kleidungsstück samt Unterhose bis zu den Schenkeln herunterzieht. Nun betrachte ich meine eigene Erektion aus nächster Nähe. Aufrecht zeigt in die Höhe. Seine Spitze ist stark gerötet.
»Gut... Und weiter!«, flüstert Shania.
Prompt kann ich spüren, wie mein Mädchen über mir zittert. Unser ausgefallenes Vorspiel muss sie mindestens genauso erregen, wie mich.
Ihr Blick hat sich nicht von meinem aufrechtstehenden Glied gelöst. Mit anschwellender Lust warte ich ungeduldig darauf, dass Shania ihn endlich berührt. Es kommt mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als ihre Finger meine Männlichkeit erreichen. Ungehemmt stöhne ich, als sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und ihn zart zu streicheln beginnt. Unter einem genervten Brummen ermahne ich mich, mein bebendes Herz zu besänftigen und mich nicht von meiner eigenen Lust überwältigen zu lassen. Als Shania bemerkt, dass ich mich zu sehr abquäle, gibt sie meine Erektion frei. Sie wartet, bis ich mich wieder unter Kontrolle habe und setzt anschließend ihr Werk wieder fort.
Als ich mich schließlich daran gewöhnt habe, kann ich Shanias Zärtlichkeiten auf meinem Geschlecht genießen. Ihre Geschwindigkeit wird immer schneller, ihre Bewegungen fester und eifriger. Es macht mich enorm an, sie dabei zu beobachten, wie sie meine Vorhaut rauf- und runterzieht. Nach einer Weile schreit mein Körper nach mehr.
»Shania... Meinst du, du kannst mich besteigen?« Meine Stimme klingt ganz heiser vor Begierde.
Die Hand meines Mädchens wird wieder langsamer.
»Bist du sicher? Ich kann dich auch so kommen lassen, wenn dir das lieber ist.«
»Nein«, entgegne ich ihr im Eifer meiner Passion. »Ich will mehr... Ich will deine Weiblichkeit... Jetzt!«
Shania schaut an uns herunter. Einen Moment lang rührt sie sich nicht. Doch dann kann ich ihr schließlich dabei zusehen, wie sich mich ganz von meiner Hose befreit. Sie schleudert Hose und Unterhose zu Boden und widmet sich im Anschluss ihrem eigenen Höschen. Langsam streift sie es sich über die Beine. Aus ihrer Sicht sehe ich mir nun ihren entblößten Körper an. Die Hylianerin gönnt uns eine Pause, lässt mich eine Weile lang ihre Gestalt betrachten.
Als schließlich unsere Verbindung aufrecht erhalten bleibt, setzt sie sich in Bewegung, besteigt meinen Körper. Meine Fingerfedern greifen vor Spannung in das Laken, als sich meine Kleine in Position bringt. Dabei kann ich fühlen, dass auch sie ganz unruhig wird. Langsam nimmt sie mein Glied in die Hand, das vor Verlangen bereits brennt. Genauestens verfolge ich, wie Shania ihr Becken anhebt und meine Erektion schließlich in ihrer zartschmelzenden, überaus feuchten Scham versenkt. Ein ersticktes Lustgeräusch entfährt mir, als wir uns verbinden, während meine Gattin ergeben aufstöhnt.
Betört sehe ich dabei zu, wie meine Kleine ihr Becken vor- und zurückbewegt. Schließlich werden kreisende Bewegungen daraus und im Anschluss hüpft sie auf und ab. Shania legt ihre Hände auf meine Schenkel ab, während sie mich unerbittlich reitet. Dabei bietet mir mein Mädchen die beste Aussicht, blickt immer wieder auf mich herab, fixiert die Verbindung unserer Geschlechter. Ihr Ritt wird immer wilder. Ich kann spüren, dass unser Akt sich dem Ende nähert. Der Erlösung bin ich bereits so nah...
Plötzlich flimmert das Bild vor mir. Es wechselt zwischen völliger Dunkelheit und dem Szenario unserer arbeitenden Körper. Doch mir ist klar, dass es dieses Mal nicht mein Verschulden ist. Es ist Shania, dessen Konzentration zu schwächeln droht.
»Was zum...«, fluche ich jammernd. »Nicht aufhören!«
»Tut mir leid!«, höre ich Shania sich bei mir mit drückender Stimme entschuldigen. »Es erregt mich nur so und es fällt mir daher schwer, mich zu konzentrieren.«
Meine Kleine wird wieder langsamer. Schließlich hört sie ganz auf, mich zu reiten. Die Sicht verwackelt. Doch nach einer Weile wird mir bewusst, dass es nur Shanias rasselnder Atem ist, der das Bild vibrieren lässt.
»Ist schon gut«, beruhige ich mein Täubchen. »Für mich ist es auch äußerst fordernd. Aber es fühlt sich gut an... sehr gut sogar.«
Nun kann ich sehen, wie mir Shania zusprechend den Bauch streichelt. »Okay, alles klar, es kann weitergehen!«
Die Hylianerin nimmt unser Liebesspiel wieder auf. Sie bewegt sich weiter über mir, reibt ihre Scham an meiner Erektion. Unaufhaltsam gleitet er rein und wieder raus, rein und raus, mal schneller, mal langsamer und schließlich ziemlich fest. Schon bald droht es mich zu zerreißen. Ich versuche, meinen Orgasmus hinauszögern, die Welle der Erlösung aufzuhalten, doch mir ist klar, dass ich dem Ganzen schon bald nicht mehr standhalten kann. Doch ich erlaube mir nicht, loszulassen. Shania soll ebenfalls zum Abschluss kommen. Ich will, dass auch sie sich an einem glücklichen Ende erfreut.
Shania scheint, meinen Konflikt zu spüren, denn plötzlich höre ich sie sagen: »Es ist okay, Revali! Komm einfach! Du musst nicht auf mich warten. Komm!«
»Nein!«, sträube ich mich. »Nicht bevor du...«
»Es ist okay... Es ist okay...«
Meine Kleine reitet mich heftiger. Unfähig sie zu mit Worten zum Stoppen zu zwingen, stöhne ich laut und ungehemmt. Mein Gefieder fühlt sich bereits verklebt an, so nassgeschwitzt bin ich. Ich weigere mich immer noch zu kommen, versuche verbissen, es zurückzuhalten. Doch dann zieht Shania an meinen Zöpfen.
»Nicht!«, schreie ich.
Doch da reiße ich die Augen auf. Shanias Sicht verschwimmt. Unkontrolliert schlage ich mit den Flügeln aus und knalle sie gegen die Wand. Mit weitaufgerissenen Augen starre ich auf die Innenseite meines Schaals, als ich äußerst hart in das Geschlecht der Hylianerin spritze.
»Oh, verflucht!«, krächze ich schimpfend.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich meinem Höhepunkt zu ergeben, der ewig anzuhalten scheint. Irgendwann ist der Moment doch zu Ende und ich lasse mich völlig erschöpft auf das Kissen zurücksinken.
»Gütiger Himmel!«, keuche ich, als ich mich so einiger Maßen wieder beruhigt habe und den Schaal von meinem Gesicht nehme. »Shania, deine Fähigkeiten als Teil unseres Liebesspiels zu missbrauchen, war überwältigend. Schon beeindruckend, für was sich deine Macht so alles gebrauchen lässt.«
Meine atemberaubende Ehefrau lacht, schüttelt fröhlich ihren Kopf. »Missbraucht? Ich habe meine Fähigkeiten doch nicht missbraucht. Das war nur eine Art... Training.«
»Training?« Mit dem Flügel greife ich nach Shanias Gesicht und nehme ihr Kinn zwischen meine Fingerfeder. »So nennst du das also.«
Verliebt schauen wir beide uns in die Augen, eine halbe Ewigkeit lang. Als mir schließlich einfällt, dass Shania noch gar nicht gekommen ist, nehme ich meinen Flügel von ihr und starre auf unsere bestehende Geschlechtsverbindung hinab.
»Aber nun zu dir...« Meine Schwingen umschlingen die Hüften den Hylianerin und nehmen sie von mir herunter. Als sie neben mir sitzt, schenke ich ihr einen fesselnden Blick, während ich ihren üppigen Busen streichle. »Ich glaube, ich habe da noch etwas gut bei dir.«
»Du musst dich nicht überanstrengen.« Shania lächelt mild und zuckt mit den Achseln.
»Das muss ich auch nicht. Ich habe auch noch viele andere Möglichkeit, dich zum Kommen zu bringen. Schließlich habe da noch meine Federn.«
Shanias Augen glitzern lüstern, als ich sie still auffordere, sich hinzulegen. Ihre Erlösung lässt auch nicht lange auf sich warten. Gefühlte zwei Minuten später, nachdem ich ihre Knospe ein wenig gestreichelt und zwei Fingerfedern in sie geführt habe, stöhnt Shania äußerst hoch und ächzt meinen Namen.
»Ngh! Owwww! Revali! Ja!«
Mit einem Lächeln im Gesicht beobachte ich meine Frau, wie sie kommt. Bis sie sich schließlich auf die Matratze zurücksinken lässt und losgelöst lacht.
»Das war ziemlich...« Shania keucht, während sie nach den richtigen Worten sucht. »..., abenteuerlich!«
»Hm, das war es durchaus, ja!«, stimme ihr ihr zu und liebkose die Stelle zwischen ihrem Busen mit meinem Schnabel. »Hast du jetzt Appetit auf Essen?«
Ruckartig reißt Shania die Augen auf und hebt ihren Oberkörper, um ich anzusehen. »Au ja!«
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