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11 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Shania


Murrend drücke ich mir die Decke gegen meine Wange, während ich meinen Kopf enger an das Kissen kuschle. Trotzig blinzle ich. Das zarte Morgenlicht findet bereits seinen Weg in unser Baumhaus. Verschlafen gähne ich. Irgendetwas muss mich geweckt haben. Ob es wohl das Erwachen der Sonne war? Prompt schließe ich wieder die Augen.

Gestern war ich noch lange wach mit meinen liebsten Orni. Wir saßen nach Sonnenuntergang stundenlang draußen und beobachten schweigend die leuchtenden Schleichwürmchen. Der Moment war einfach unvergleichlich schön, deshalb wollte ich ihn so lang wie nur möglich genießen.

Doch nun will ich weiterschlafen, aber da ist irgendetwas, was mich stört. Etwas bewegt sich meinen Rücken entlang. Es fühlt sich weich und geschmeidig an und es kitzelt ein wenig. So beschließe ich, dieses störende Etwas zu ignorieren und darauf zu warten, dass es von allein wieder verschwindet, aber das tut es nicht. Dann spüre ich zu meinem Verdruss auch noch etwas an meinem Ohr. Es läuft spitz zu, besitzt aber eine abgerundete Spitze und wirkt hart.

»Aufstehen, Shania!«, flüstert mir jemand gut gelaunt ins Ohr. »Es ist morgen.«

Als ich nicht reagiere, intensiviert Revali seine zärtlichen Streicheleinheiten an meinen Rücken und schnäbelt meinen Hals. Ich antworte ihm, in dem ich verärgert brumme und mich etwas wegdrehe. Doch der lästige Orni rutscht einfach nach. Er reibt seinen Schnabel meinen Hals entlang und beginnt dann auch noch, mir ins Ohrläppchen zu zwicken. Erbost schlage ich seinen Schnabel sanft weg. Im nächsten Augenblick tut er es jedoch schon wieder und lacht.

Schließlich sehe ich nur noch einen Ausweg, in dem ich mir die Decke über den Kopf ziehe und grummle: »Lass mich in Ruhe!«

»Genug geschlafen, du kleiner Morgenmuffel!«

Plötzlich spüre ich seinen Flügel unter meiner Decke. Revali befummelt mich an meinem Hinterteil. Zunächst über meinen Nachthemd, doch dann verirren sich seine Fingerfedern mit einem Mal unter meinem Rock und zieht verspielt an meinem Höschen.

Genervt murre ich, schlage mir die Decke vom Kopf weg und drehe mich zu dem Störenfried um. Halb öffne ich die Augen und strafe ihn mit einem vernichtenden Blick. Nun schaue ich direkt in Revalis vergnügtes Gesicht. Seine grünen Augen leuchten lüstern bei meinem zerrupften Anblick.

»Guten Morgen, mein Täubchen!«, wünscht mir mein nerviger Ehegatte und streichelt mein Gesicht mit seinen Federn.

»Ich weiß nicht, was an diesem Morgen gut sein soll«, erwidere ich ihm schlechtgelaunt. »Du hast mich aufgeweckt.«

Anstatt sich zu entschuldigen und mich endlich weiterschlafen zu lassen, spielt er mit meinen Haarsträhnen und bedenkt mich dabei mit einem brünstigen Blick.

»Ich habe von dir geträumt«, raunt er mir zu.

Irgendetwas sagt mir, dass sein Traum von mir nicht ganz jugendfrei war und seinen Appetit auf mich geschürt hat. Doch ich bin nicht in Stimmung, ich will schlafen.

»Schön für dich!«, rumore ich einfach nur und drehe mich von dem Recken wieder weg.

Erneut versuche ich, es mir bequem zu machen, schließe meine Augen und kuschle mich in die flauschige Bettdecke.

»Du zeigst mir die kalte Schulter?« Revalis Stimme klingt gespielt empört. »Willst du denn gar nicht wissen, was ich geträumt habe?«

»Nein!«, murre ich schlicht.

Einen Moment lang herrscht Stille. Kurz bin ich der Auffassung, er hätte aufgegeben und lässt mir endlich meine Ruhe, doch dann...

»Weißt du, es macht mich unglaublich an, wenn du so missgestimmt bist am Morgen, dir deine Haare abstehen und...« Schon wieder gleiten seine Schwingen unter meine Decke. Dieses Mal spüre ich sie jedoch an der Seite meines Busens. Gefährlich nah halten sie auf meine Brustwarzen zu. »..., wenn du so leicht bekleidet im Bett liegst, nur mit einem Nachthemd und einem Höschen, ohne Büstenhalter.«

Seine Fingerfedern tasten nach meinen Brustwarzen. Es dauert nicht lange, dann hat er sie auch schon gefunden. Nun habe auch ich verstanden, dass stillhalten und ignorieren bei dem Orni nichts bringen wird. Zu allem Überfluss spüre ich plötzlich etwas äußerst Hartes an meiner Hüfte. Sofort wird mir klar, dass es sich dabei um Revalis Erektion handeln muss. Der Recke wird mir keine Ruhe lassen, bis er das bekommen hat, wonach es ihm verlangt. Aber ich will schlafen, verdammt!

»Ich bin müde, Revali!«, beschwere ich mich bei den liebestollen Orni. »Lass mich doch einfach weiterschlafen!«

»Ich weiß, ich weiß«, meint der dunkelblaugefiederte Quälgeist. »Aber ich brauche auch nicht lange dafür. Ich verspreche dir, du musst dich auch nicht sonderlich anstrengen... Schließlich mache ich immer die meiste Arbeit.«

»Sture Gockel fängt der Metzger zuerst« schimpfe ich in meiner Frustration.

»Wo hast du diesen Spruch denn wieder her?« An meinem Rücken kann ich fühlen, dass der Orni ein Stück von mir weicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er mich gerade empört anstarrt.

»Habe ich mir eben selbst ausgedacht«, murmle ich und lege mich auf dem Bauch.

»So klingt es auch.« Eine Mischung aus Belustigung und Ungeduld ist in seiner Stimme zu hören.

Wieder herrscht eine kurze Weile lang Ruhe, doch dann ist da wieder sein Schnabel, der an meinen Haaren zupft und in meine Haut pickt. Als ich mit einer Hand nach ihm wische, als würde ich Fliegen verjagen wollen, bringt das Revali nur zum Lachen.

»Ich zwinge dich doch auch nicht dazu, wenn du nicht willst. Also lasse mich jetzt weiterschlafen« murre ich in das Kissen hinein, was bei Weitem nicht so bedrohlich klingt, wie ich es gerne hätte.

»Also, ich kann mich nicht erinnern, dass der Fall jemals eingetreten wäre«, erwidert mir mein Recke höchst amüsiert.

Dann ist plötzlich die Bettdecke futsch. Strafend schaue ich in Revalis Richtung, der meine Decke auf den Boden wirft.

»Ach komm schon, Revali!«, jammere ich verzweifelt. »Ich will nicht!«

»Doch, du willst!« Breit grinsend nickt er bestimmt. »Dir ist es nur noch nicht bewusst, weil du nicht richtig wach bist. Aber glaub mir, ich werde schon dafür sorgen, dass du munter wirst.«

Bevor ich auf irgendeine Weise reagieren kann, spüre ich das Gewicht des Orni plötzlich auf meinem Rücken. Revali macht es sich auf meinem Hinterteil bequem. Eigentlich sollte ich ihn runterwerfen, aber ich bin einfach zu müde dafür. Er schiebt mit seinen Flügeln meine schwarzen Haare beiseite. Im Anschluss liebkost der Schnabel meines Gemahls zärtlich die Stelle zwischen meinen Schulterblättern. Obwohl ich eigentlich ziemlich frustriert darüber bin, dass der Recke mich vom Schlafen abhält, empfinde ich seine Zärtlichkeiten doch als recht angenehm. Als er mich dann auch noch zu Massieren beginnt, bin ich sogar drauf und dran, ihm sein rücksichtsloses Verhalten zu verzeihen.

Revali fängt bei meinen Schultern an, knetet sie ganz sanft. Die Berührung mit seinen geschmeidigen Federn ist dabei eine wahre Wohltat. Die Schwingen des Orni lösen meine Verspannung und zwingen meine Muskeln dazu, sich zu entspannen. Oh, durch das häufige Training mit dem Bogen bin ich wirklich recht verspannt! Revali könnte mich ruhig öfter massieren. Während mein Gatte mich mit seinen geschickten Flügeln verwöhnt, schnäbelt er zwischendurch gewisse Stellen meiner oberen Rückenpartie und an meinem Hals. Mit einem Mal beginne ich, zu schnurren, wie ein kleines Kätzchen. Ich fühle mich ja so wohl..., wenn ich doch nur weiterschlafen könnte.

Über die Wirbelsäule hinab wandern seine Flügel weiter. Am unteren Lendenwirbelbereich angekommen, rutscht der Orni ein Stück von mir herunter. Abrupt hört er auf. Beleidigt verziehe ich meine Lippen zu einem Schmollmund und wende mein Gesicht um. Grinsend hockt der Recke zwischen meinen Beinen. Seine Schwingen gleiten über meine Schenkel meinen Hintern hinauf. Plötzlich beginnt er, meine Pobacken zu kneten. Nach einer Weile merke ich erst, wie gut sich das anfühlt. Zufrieden seufze ich in das Kissen hinein, als ich meinen Kopf wieder niederlege. Mit einem Lächeln auf den Lippen, genieße ich Revalis Berührungen, doch dann gleiten seine Flügel plötzlich unter mein Nachthemd. Blitzartig greift der Recke nach meinem Höschen. Während er es mir über die Beine zieht, küsst er die Innenseite meiner Schenkel. Nun verspüre ich ein wärmendes Gefühl, das sich von der liebkosten Stelle über meine ganzen Körper ausbreitet, gefolgt von einem angenehmen Ziehen in meinem Unterleib.

»Nun wollen wir mal dafür sorgen, dass du munter wirst«, kündigt mir Revali mit einem verschwörerischen Ton an.

Ehe ich mich versehe, rutschen seine Fingerfeder wieder unter mein Nachthemd. Der Orni knetet meine blanken Pobacken, ganz sinnlich und äußerst ausgiebig. So strecke ich meine Arme von mir weg, mache mich lang, räkle mich und komme in den Genuss der aufkommenden Lust. Doch eigentlich würde ich immer noch gerne weiterschlummern.

»Und, Shania? Bist du jetzt immer noch müde?«, will mein Recke von mir wissen.

Ehlich gesagt... »Ja!«, antworte ich meinem Mann.

»Verstehe schon! Offenbar habe ich mir noch nicht genug Mühe gegeben.«

Ruckartig dreht mich der Recke um. Mit einer Daumenfeder umkreist Revali plötzlich meinen Damm. Ein ersticktes Stöhnen kommt über meine Lippen. Die Fingerfedern seiner anderen Schwinge wenden sich währenddessen meinen vorderen Bereich zu. Seine Federn suchen nach meiner Knospe. Als sie fündig werden reiben sie sich in verführerischen Bewegungen daran. Meine Augenlider flattern. Aus meiner Kehle kommt ein tiefes, lüsternes Brummen. Revali sieht dies als Ansporn und lässt die Feder, die zuvor an meinem Damm rumgespielt hat, in meine Weiblichkeit gleiten. Genussvoll stöhne ich und gebe mich den Zärtlichkeiten meines Ehemanns hin.

»Und wie sieht's jetzt aus?«, fragt mich Revali nach einer Weile.

Schelmisch lächle ich und lüge, um mehr zu bekommen. »Wirklich munter bin ich immer noch nicht. Ich könnte auf der Stelle einschlafen.«

Revali, der bereits an meinem Ton kennt, dass ich schwindle, schlägt mir mit einer Schwinge auf die linke Pobacke.

»Das kann gar nicht sein, dafür strenge ich mich zu sehr an.«

»Dem Anschein nach sind deine Anstrengungen nicht gut genug«, scherze ich und schiele verstohlen zu ihm hin.

Ich kann erkennen, dass er mich vergnügt anblinzelt, während er mich da unten weiterverwöhnt.

»Hmpf! So wie ich das sehe, bist du schon wach genug, wenn du bereits frech sein kannst.«

Heiter kichere ich, während ich die Augen schließe. Die Stöße seiner Fingerfedern werden mit einem Mal halbherziger. Meine Ohren vernehmen, dass der Orni-Krieger mit dem Schnabel klackert.

»Hmmm... Wenn ich dich zum Kommen bringe, darf ich mir dann etwas wünschen? Egal was?«

»Hat es mit deinem Traum zu tun?« Alarmiert öffne ich ein Auge.

»Möglich«, erwidert er mir mit verdächtigem Ton.

Na gut, ich bin sowieso nicht mehr müde! Einschlafen werde ich nun auch nicht mehr können. Außerdem, jetzt wo mich Revali erregt hat, hätte ich es gerne, dass er es auch zu Ende bringt.

»Also gut... Ich bin einverstanden. Es wäre jedoch schön, wenn du mir verrätst, was genau du vorhast, bevor du beginnst«, stelle ich eine Bedingung, denn mein Recke ist dafür bekannt, dass er gerne einfach mal Dinge tut, ohne mich vorher zu warnen, zum Beispiel mich zu fesseln oder mir einen Finger ins Hintertürchen zu schieben.

»Keine Sorge, ich werde vorher um Erlaubnis fragen!«, versichert mir mein Liebster.

»Erlaubnis? Wofür brauchst du denn meine Erlaubnis?« Ich werfe ihm einen irritierten Blick zu.

Doch Revali antwortet mir nicht, stattdessen zieht er seine Fingerfedern aus mir hinaus und gleitet neben mich. Dort legt er sich zunächst hin. Sein Gesicht befindet sich genau neben meins. Verspielt stupst der Orni meine Nase mit seinem Schnabel an.

»Willst du meinen Schnabel, Shania?« Unsittlich schleckt er mir mit seiner langen Zunge über die Nasenspitze, nachdem er mich damit gezwickt hat. »Ich weiß, wie gern du ihn hast.«

Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass er mir das nur anbietet, damit ich nicht weiternachfrage. Dennoch, ich muss zugeben, sein Angebot ist nahezu verlockend.

Eingelullt lächle ich. »Oh, warum nicht?«

»Gut...« Sein Blick wandert meinen Körper hinab. »Dann leg dich seitlich zu mir hin.«

Prompt tue ich, was er von mir verlangt. Revali küsst mich auf den Mund, ehe er meinen Vorderkörper abwärts mit Küssen bedeckt, vom Schlüsselbein über meinen Busen, über meinen Bauch bis zu meiner Hüfte hinab. Als sein Schnabel schließlich meinen Schamhügel erreicht, krempelt er den Rock meines Nachthemds hoch, sodass er freie Bahn hat. Revali sieht zu mir hoch, als er mein oberstes Bein anhebt und verräterisch grinst. Mit flatternden Lidern stoße ich die Luft aus und lege den Kopf in den Nacken. Meine Hände wandern zum Kopfteil, halten sich dort fest. Sehnsüchtig warte ich darauf, dass er beginnt, dann spüre ich auch schon seine Schnabelspitze an meinem Schamhügel.

Obwohl er meinen Kitzler noch gar nicht direkt berührt hat, stöhne ich schon. Oh, Gott, Hylia! Ich liebe es, wenn er das macht. Sein Schnabel fühlt sich einfach göttlich an auf meinem Geschlecht.

Revali spreizt seinen Schnabel. Die Spitze seiner Zunge berührt meine gewölbte Haut, wandert hinunter zu meiner Knospe. Scharf sauge ich die Luft ein, als seine Zungenspitze meine empfindlichste Stelle sanft anstupst. Im Anschluss schließt er wieder den Schnabel und reibt dessen Spitze an meiner Weiblichkeit. Ungehemmt stöhne ich, als er immer wilder wird, mich abwechselnd mit Schnabel und Zunge bearbeitet. Meine Finger krallen sich tief in das Holz des Kopfendes. Lächelnd gebe ich mich Revalis Schnabel hin, zu seinem eigenen Stöhnen, das mich anspornt.

»Oh, Revali! Schneller! Bitte! Mehr!«, bettle ich hechelnd, als ich die Schwelle zum Höhepunkt bereits erfühlen kann.

Der Orni knetet eifrig mein Hinterteil, während er mich an der Hüfte näherheranzieht, um mir das zu geben, nachdem ich soeben verlangt habe. Seine Zunge und sein Schnabel werden zu einem wahren Tornado.

Schließlich mache ich mich lang, versteife mich und hebe das Kinn an.

»Revali... Ja! Ngh! Gott, Hylia! Du bist der Wahnsinn! Ah!«, stöhne ich völlig losgelöst, als ich komme.

Der Orni macht langsamer. Als ich meine Hüfte schließlich etwas von ihm wegziehe, da es sich bereits etwas unangenehm anfühlt, hört er ganz auf. Lächelnd wischt sich Revali den Schnabel ab. Er tätschelt mir das Hinterteil und stupst mich an der Hüfte auf die Matratze zurück, sodass ich wieder auf dem Bauch liege. Schwer atmend erhole ich mich von meinem Orgasmus, der mich überrollt hat, wie eine Welle. Befriedigt lache ich leise und schmiege meinen Kopf an mein Kissen.

»Ich gehe mal schwer davon aus, dass du die Vorstellung genossen hast.« Der Stolz in seiner Stimme ist nicht zu überhören.

»Hmhm«, murmle ich kurzangebunden, da ich immer noch so überwältigt bin von seinen Verführungskünsten.

Revali, der neben mir kniet, beugt sich über meinen Rücken, schnäbelt zärtlich meinen Nacken. Seine Schnabelspitze streift den leichten Graben, die meine Wirbelsäule formt. Er zeichnet sie nach bis er schließlich unten angelangt. Behutsam stupst er mein Steißbein. Als er dann jedoch beginnt, meinen Hintern äußerst ausgiebig zu herzen, ahne ich Übles. Unteranderem streichelt und knetet er mein Hinterteil und schnäbelt die obere Hälfte meiner Pobacken. Nachdem er mir den letzten Kuss auf meine Haut gehaucht hat, hebt er seinen Schnabel von meinem Hinterteil.

Seine Stimme klingt ganz tief und rau vor lüsternem Verlangen, als er mich plötzlich fragt: »Erlaubst du mir nun, mit deinem Hintertürchen zu spielen?«

Vor Schock beiße ich mir auf die Zunge.

Nachdem mir Revali mich zum ersten Mal hinten mit einer Fingerfeder stimuliert hat, haben wir angefangen mit meinem Hintertürchen herumzuexperimentieren. Zunächst war es nur eine Feder, dann plötzlich zwei, irgendwann mal wollte er weitergehen und versenkte seine Männlichkeit dort hinten. Obwohl Revali beim ersten Versuch viel Feuchtigkeit benutzt hat, war es im ersten Augenblick ziemlich unangenehm für mich. Doch er fand es toll, für ihn war es äußerst angenehm und erregend. Meine Begeisterung hielt sich jedoch in Grenzen. Nun kann ich mir auch denken, wovon sein Traum von vorhin gehandelt haben mag.

»Hast du etwa von meinem Hinterteil geträumt?«, rufe ich entsetzt aus.

»Unteranderem, ja.« Mit den Fingerfedern trommelt er auf meiner Pobacke und wirft ihr einen sehnsüchtigen Blick zu. »Dies war der beste Teil meines Traums.«

»Träumst du immer so versaute Dinge?« Mit halbgeschlossenen Augen sehe ich meinen Gatten vorwurfsvoll an.

Amüsiert höre ich den Orni auflachen. »Das fragst du mich? Ich kann mich noch gut an einen Abend erinnern, an dem du etwas völlig anderes in unserem Bett getan hast, als schlafen, weil du von mir geträumt hast.«

Prompt spüre ich die Wärme in meinem Gesicht. Schon allein der Gedanke daran, wie mich Revali in unserem Bett erwischt hat, als ich mich selbst berührt habe, treibt mir die Röte in die Wangen.

»Musst du mich immer daran erinnern?«, murmle ich beschämt.

»Also...« Wieder starrt Revali gierig auf meinen unbedeckten Hintern. »Darf ich?«

Da ich ihm mehr oder weniger versprochen habe, dass er sich von mir etwas wünschen darf, wenn er mich zum Kommen bringt, bleibt mir nichts anderes übrig, als zuzustimmen. So stoße ich hörbar die Luft aus und drehe mich halb zu dem Orni um, der mich bettelnd ansieht.

»Schön, von mir aus!« Allerdings lasse ich mir auch anmerken, dass ich nicht gerade begeistert bin. »Aber bitte langsam und vorsichtig, okay?«

Augenblicklich schimmern Revalis grüne Augen, wie frisch polierte Smaragde. Er nickt zufrieden und streichelt beruhigend mein Hinterteil. »Ich verspreche dir, ich werde ganz behutsam mit deiner Kehrseite umgehen. Bleib einfach liegen und entspann dich, ich bin gleich wieder da!«

Im nächsten Moment steht Revali vom Bett auf und verschwindet in unserem Schrank, um darin herumzukramen. Als er wieder zurückkommt und sich neben mir ans Bett stellt, hält er ein Schälchen Creme in den Flügeln.

»Also gut«, sagt er, legt das Schälchen auf meinem Nachtkästchen ab und greift nach dem Bund seiner Hose, um sich davon zu befreien. »Leg dir schon mal ein großes Kissen unter!«

Mit unsicherem Blick linse ich über meine Schulter. Auf Revalis Seite befindet sich ein ziemlich großes Kissen. Mein Recke versucht das Ganze, angenehmer für mich zu gestalten. Mit der Creme gleitet sein Glied besser und mit dem Kissen gelingt mir eine bequemere Position. Inzwischen haben wir bereits etwas Erfahrung im Spiel mit dem Hintertürchen gewonnen, aber wirklich toll finde ich es immer noch nicht.

So schnappe ich mir mit zerknirschtem Gesichtsausdruck das Kissen und lege es unter meinen Unterleib. Auf der gepolsterten Unterlage versuche ich es mir, dann bequem zu machen, während ich Revali mit großen Augen dabei zusehe, wie er sich seine Erektion eincremt. Der Orni hat bereits nichts mehr an. Seinem Gesichtsausdruck zu Urteil scheint er es, kaum erwarten zu können.

Seufzend lasse ich meinen Kopf auf das Kissen fallen. Wenig später höre ich, wie Revali auf das Bett steigt und sich hinter mir positioniert. Oh je, ich weiß jetzt schon, dass ich heute den ganzen Tag bestimmt wieder nicht ruhig sitzen kann!

An meinen Schenkel kann ich spüren, dass er etwas abstellt. Es muss das Schälchen Creme sein. Der Orni taucht seine Fingerfedern in die ölige Flüssigkeit ein.

»Bist du bereit?« Als er mich das fragt, schmiert er mein Hintertürchen ein. Dafür verwendet er stimulierende Bewegungen, die sich gut anfühlen und mich auf sein Glied vorbereiten sollen.

»Nein«, erwidere ich ihm immer noch nicht begeistert. »Aber du kannst anfangen.«

Revali lacht leise über meine Antwort. »Ich versichere dir, mein Engelchen! Ich bin ganz vorsichtig mit dir.«

Ich antworte ihm nicht. Stattdessen versuche ich, mich lieber zu entspannen und die richtige Atmung zu finden. Hinter mir richtet sich Revali bereits auf. Seine Eichel berührt meine Spalte. Die Beine gegrätscht beiße ich mir auf die Lippen, als er quälend langsam und äußerst vorsichtig in mich reinrutscht. Während mein Recke lustvoll stöhnt, ächze ich vor Schmerz. Seine Männlichkeit fühlt sich da hinten einfach zu groß an. Es wirkt geradeso, als würde man versuchen, eine Karotte in ein Schlüsselloch zu zwängen. Doch Revali findet daran großen Gefallen, das gibt er mir auch ganz offen zu verstehen.

»Oh, Shania! Du glaubst gar nicht, was du mir für eine Freude damit machst. Uh! Du fühlst dich ja so gut an da hinten. So eng! Oh, und diese Aussicht!« Gefühlvoll schlägt er mir auf meine Pobacke, während er glücklich gurrt.

Doch dann wird er schon schneller, bevor ich mich richtig an seine Erektion gewöhnt habe. Sofort entfährt mir ein gequältes Wimmern.

»Langsam, Revali! Langsamer! Bitte!«

Glücklicher Weise nimmt mein Recke Rücksicht auf mich und geht meiner Bitte augenblicklich nach. »Entschuldigung, mein Täubchen!«

Erleichtert seufze ich auf, als er wieder gemächlicher wird. Mir fällt ebenfalls auf, dass Revali sich zurücknimmt und nur halbherzig in mein Hintertürchen eindringt. Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar.

»Gibst du mir Bescheid, wenn es sich besser für dich anfühlt?« Seine gedrückte Stimme lässt schließen, dass er bereits äußerst erregt ist.

»Ja...«, flüstere ich keuchend. »Bitte, gib mir noch einen Moment Zeit!«

Mir ist klar, dass ihn das langsame Tempo überreizt und ihm einiges an Selbstbeherrschung abfordert, aber ich bin einfach noch nicht so weit. Der Muskel hat sich einfach noch nicht genügend entspannt und geweitet.

Doch Revali gibt sich Mühe. Wenn er denkt, dass es mir zu viel wird, hält er inne, küsst stattdessen meinen Rücken oder knetet beruhigend meine Schulter. Mit einem Mal fängt es an, sich besser anzufühlen. Seine Bewegungen werden angenehmer für mich.

So erlaube ich ihm engagierter zu werden. »Wenn du willst, kannst du jetzt schneller und ein wenig tiefer. Aber übertreib es bitte nicht!«

»Mmmmhhh... Oh ja!«, lautet seine genüssliche Antwort.

Keinen Wimpernschlag dauert es, da zieht Revali an Geschwindigkeit an. Auch sein Glied spüre ich tiefer in mir. Die Zähne zusammenbeißend kralle ich meine Fingernägel in das Kissen. Die Lustgeräusche des Orni werden immer lauter.

Dann und wann raunt er ein »So eng!« oder ein. »Du fühlst dich ja so gut an!«

Schließlich werden seine Stöße unkontrollierter. Das bedeutet, dass unser Akt sich dem Ende neigt, es aber nochmal recht ungemütlich für mich wird. Mit festem Griff umschlingt Revali meine Hüften, treibt seine heiße Erektion heftiger in mich rein.

»Langsamer! Langsamer!«, winsle ich.

Doch da stöhnt er schön so laut, dass er mich gar nicht mehr hören kann.

»Gütige Hylia, Shania! Du machst mich so wahnsinnig! Ngh! Oh! Uff... Aha-Ah!«

Mit sofortiger Wirkung kann ich spüren, wie er sich in mir ergießt. Sein heißer Samen quillt aus meinem Hintertürchen und versaut das Gefieder an Revalis Hüften. Endlich wird er langsamer. Aufatmend wage ich einen Blick hinter mich. Der Orni hält Augen und Schnabel zusammengekniffen. Er macht einen höchst losgelösten Eindruck. Als er seine Augen öffnet, rollt er mit den Pupillen und lächelt befriedigt. Mit dem Schnabel vollzieht er ein schmatzendes Geräusch.

»Aahhh... Gar nicht übel!«, höre ich Revali frohlocken.

Erst als der Orni sich aus mir herauszieht, spüre ich, wie sehr mir mein Hinterteil wehtut. Autsch! Ich werde mir den Rest des Tages ein äußerst weiches Kissen darunterlegen müssen, wenn ich mich hinsetzen will. Und das am ersten, richtigen Tag meiner Flitterwochen. Ganz toll! Aber was macht man denn nicht alles, um seinen Liebsten zufriedenzustellen und ihm eine besondere Leckerei zu gönnen?

»Alles in Ordnung, Täubchen?« Kaum hat er die Frage ausgesprochen, spüre ich, wie er sanft meine Pobacken tätschelt.

»Ja«, lüge ich und bemühe mich um ein Lächeln, als ich mich umdrehe um meinen Mann anzusehen. »Wie war es für dich?«

»Einfach wunderbar!«, gurrt er über die Maßen zufrieden. »Danke, für deine Erlaubnis!«

»Gern geschehen...«, flüstere ich und würde mir am liebsten mein Hinterteil reiben.

»Warte noch kurz bevor du dich bewegst, ich will dich zuerst vorher abwischen.«

Wie versprochen kehrt Revali mit einem Tuch ans Bett zurück, nachdem er kurz aufgestanden ist, um etwas zum Säubern zu holen. Bevor er sich um sich selbst kümmert, befreit er erst mich von der Sauerei. Dabei ist er ganz zärtlich und gefühlvoll.

Nachdem mein Ehemann uns beide gesäubert hat, lege ich mich seitlich hin und er platziert sich hinter mich, damit er mit mir Löffelchen machen kann. Seine weichen Federn tun meinem brennenden Hinterteil gut.

»Was willst du heute machen?«, fragt mich Revali nach einer Weile des angenehmen Schweigens.

»Egal, Hauptsache ich muss dabei nicht sitzen!«, denke ich mir insgeheim, antworte aber etwas anderes. »Ich möchte gern die Gegend auskundschaften und zu dem großen Wasserfall gehen, den wir beim Hinflug gesehen haben.«

»Ein guter Vorschlag!«, meint Revali und vergräbt seinen Schnabel in mein Haar.

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