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28 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Shania


Als die Sonne längst untergangen ist, liege ich mit Revali in meinem Bett.

»Ich hasse dieses Bett«, höre ich meinen Gefährten jammern, als er sich auf der Matratze herumwälzt. »Seit zwei Nächten mühe ich mich ab, in diesem engen Ding etwas Schlaf zu finden.«

Aus Rücksicht zu ihm rutsche ich noch ein Stück, damit er mehr Platz hat. Allerdings liege ich bereits an der Kante. Gerade in diesem Moment streckt Revali seinen Flügel aus. Im nächsten Augenblick habe ich seine Schwinge im Gesicht. Seine Federn peitschen gegen meine Haut, mein Kopf schmerzt. Verärgert schaue ich meinen Gefährten an, als er mich dann plötzlich auch noch aus einem unerklärlichen Grund auslacht. Dann schmunzelt er belustigt und zupft an meinen Haaren herum. Überrascht stelle ich fest, dass er mir zwei seiner Federn aus meiner Frisur fischt.

»Tut mir leid!«, entschuldigt der Orni sich bei mir.

»Du hast keinen Grund dich zu beschweren. Großmutter und Paya haben dir ein zweites Bett angeboten«, erwidere ich meinem Gefährten immer noch leicht gereizt.

»Wohl wahr!« Endlich gelingt es ihm, eine einigermaßen gemütliche Position zu finden. »Aber ich werde nicht darauf verzichten, mit dir ein Bett zu teilen. Egal, wie sehr es meinen Rücken auch schmerzt.«

Revali hat wieder Rückenschmerzen? Warum sagt er das denn nicht gleich? Das kann ich verstehen, bei seinem anstrengenden, alltäglichen Training. Die schmale, unkomfortable Matratze wird auch nicht seinen Teil zu der Genesung seines Rückens beitragen. Aber ich wüsste da etwas, was ihm durchaus Abhilfe verschaffen könnte.

»Ach so, darum geht es!« Liebevoll lächelnd hebe ich den Blick. »Wenn das so ist... Ich wäre gerne dazu bereit, dir deinen schmerzenden Rücken zu massieren.«

Überrascht zuckt Revali zusammen. Als ihm klar wird, was ich ihm eben da angeboten habe, erkenne ich ein befreites Lächeln auf seinen Schnabel. Das letzte Mal habe ich meinen Recken in Goronia massiert, als er über Rückenschmerzen geplagt hat. Er hat meine Massage sichtlich genossen.

»Was für ein verlockendes Angebot!«, höre ich ihn gurren. »Du hast nicht zufällig etwas Massageöl bei dir?«

»Nun, das nicht! Aber es geht auch prima ohne«, entgegne ich ihm und gebe meinem liebsten Orni eine kleine Kostprobe, in dem ihm intensiv seinen Flügel kraule.

Vor Vorfreude auf die wohltuende Massage, die ich dem Orni-Krieger versprochen habe, hebt sich sein Gefieder. Verzückt lächle ich über die Reaktion seines Körpers. Wie schön es doch ist, dass er immer noch so auf meine Berührungen reagiert! Außerdem ist er so wunderbar flauschig, wenn er sich aufplustert.

»Wie süß du aussiehst, wenn du so flauschig bist!«

Verlegen räuspert sich Revali. Ich sehe ihm dabei zu, wie er sich mit nacktem Oberkörper auf die Bettkante setzt.

»Ja, ja...«, meint er befangen, denn ich weiß genau, dass er es nicht mag, wenn ich ihn als süß bezeichne.

Vergnügt lache ich über seine Reaktion und setze mich auf. Langsam rutsche ich an meinen Gefährten heran und kniee mich hinter ihm auf die Matratze. Meine Hände berühren seine Schultern. Sofort beginne ich damit, seine verspannten Schulterblätter zu massieren. Es ist wie Musik in meinen Ohren, als ich sein zufriedenes Gurren vernehme. Nachdem ich seine Schulter verwöhnt habe, nehme ich mir seinen Nacken vor. Dabei bin ich ganz zart zu ihm und versuche den Orni nach besten Mitteln, etwas Gutes tun. Ziemlich gründlich massiere ich jede Partie seines Rückens, gelange immer weiter nach unten, bis ich mich schließlich um die Stelle oberhalb seiner Hüften kümmere.

Mein Augenmerk fällt dabei auf Revalis lange Schwanzfeder, die zwischen meinen Knien ruht. Abrupt werde ich rot, als ich plötzlich an die vielen Dinge denken muss, die ich in den Liebesmemoiren der Gerudo gelesen habe. Die weiblichen Kriegerinnen, die eine Beziehung mit einem Orni geführt haben, haben in den diversen Geschichten berichtet, dass es für die Vogelmenschen, egal ob männlich oder weiblich, äußerst angenehm und stimulierend sein soll, wenn man sie vor oder während des Akts an der Schwanzfeder berührt. Revali hat allerdings nie erwähnt, dass ihn das anmachen würde.

Meine Neugier treibt mich voran. Mit einem verstohlenen Grinsen im Gesicht fange ich damit an, Revalis Schwanzwurzel zu massieren, ganz sanft und vorsichtig. Sein Körper reagiert sofort, in dem sein Gefieder sich hebt. Dennoch erwidert er mir nichts darauf, lässt mich einfach weitermachen. Interessant... So führen meine Hände ihre Reise fort. Ich umfasse die Schwanzfeder des Orni mit beiden Händen und massiere sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ob ihn das erregt? Schon allein, wenn ich daran denke, was die Gerudo mit ihren gefiederten Partnern so alles getrieben haben, werde ich ganz faunisch. Das letzte Mal, das ich und Revali miteinander geschlafen haben, war im Palast in Gerudo-Stadt. Seither gab es keine Gelegenheit mehr, da wir ständig in Begleitung waren. Dabei habe ich es so genossen, meinen Gefährten wieder in mir zu spüren. Es war so schön, wie er mich sanft genommen hat, darauf bedacht, mich bloß nicht zu verletzen. Doch jetzt geht es mir wieder gut, ich bin vollständig genesen. Er könnte mit mir anstellen, was er möchte und mich härter rannehmen. Oh ja... Ich mag beide Seiten an ihm, den zärtlichen Orni und den wilden Recken.

Plötzlich vernehme ich seinerseits ein ersticktes Stöhnen. Der Körper des Orni versteift sich augenblicklich. Erschrocken lasse ich Revalis Schwanzfeder los.

»Habe ich etwa was falsch gemacht?«, frage ich mich und setze eine besorgte Miene auf.

Revali dreht mir sein Gesicht zu. An der Oberseite seines Schnabels kann ich trotz des spärlichen Lichts erkennen, dass die Stelle leicht gerötet ist.

»Falsch?« Seine Stimme klingt einen Tick zu hoch. »Von falsch ist hier nicht die Rede. Es ist nur...« Revali räuspert sich. Sein Blick fällt nach unten.

Verstohlen schaue ich über seine Schulter und folge seinem Blick. Mit sofortiger Wirkung kann ich die Ausbuchtung auf seiner Hose erkennen. Überrascht zucke ich zusammen. Das ist mir Beweis genug. Die Erotikromane der Gerudo haben nicht gelogen. Die Schwanzfeder der Orni ist eine erogene Zone. Stumm staune ich über diese Erkenntnis. Warum hat Revali mich nie darum gebeten, sie zu berühren? Ist es etwa unangenehm für ihn? Kann so eine Schwanzfeder leicht überreizt werden? Vielleicht reagiert er auch zu intensiv darauf.

Als mein Gefährte mir erneut sein Gesicht zuwendet, bemerke ich ein lüsternes Funkeln in seinen grünen Augen und ein verschwörerisches Lächeln auf seinen Schnabel.

»Nun, Shania, ich sehe das so«, meint er mit verführerischer Stimme. »Du könntest jetzt weitermachen, wo du aufgehört hast. Aber dann wird das eine schlimme Nacht für dich werden.«

»Was? Wieso?« Verwirrt blinzle ich zu meinem liebsten Orni zurück.

Gerade jetzt bemerke ich, wie sehr ich selbst doch erregt bin. Der Anblick seines nackten Oberkörpers, sein sinnlicher Blick und die Beule in seiner Hose tragen dazu bei.

»Ganz einfach!«, haucht er, dreht sich noch ein Stück zu mir um und streichelt meinen Schenkel.

Sofort werde ich rot. Ja, ich kenne es ihm an, er will es, er will mich! Ich presse die Beine zusammen, als ich bemerke, dass ich feucht werde.

»Erregt es dich wirklich, wenn ich deine Schwanzfeder berühre?«

Er macht sich keine Mühe, es zu leugnen. »Ja, das tut es!«

Nun möchte ich der Sache schon genauer auf den Grund gehen. »Aber warum?«

In diesem Augenblick spüre ich, dass Revalis Fingerfeder meinen Schenkel hinaufwandern in die Richtung meines Höschens.

»Nun... das ist eine ziemlich empfindliche Stelle. So wie diese hier bei dir...«

Unter einem erstickten Laut, beiße ich mir auf die Unterlippe, als sich sein Flügel genau auf meiner bedeckten Scham befindet. Augenblicklich fängt er damit an, mein Geschlecht über dem Stoff zu streicheln.

»Oder diese«, fügt er hinzu und pickt sanft nach meiner Unterlippe.

Oh, wie sehr ich Revalis verspielte Seite doch liebe! Vergnügt quietsche ich auf und versuche, mich seinen Zärtlichkeiten zu entreißen. Da packt er mich lachend, wirft mich aufs Bett und hält mich fest.

Wir beide albern herum. Während er nach meinen Strähnen pickt und verspielt daran zieht, tue ich so, als würde ich ihn von mir strampeln und ihn herunterschlagen wollen. Irgendwann hören wir damit auf und küssen uns. Revalis Küsse werden immer fordernder. Als ich schließlich aufhöre, unter ihm herum zu zappeln, kann ich die weichen Federn seiner Flügel überall auf mir spüren. Seufzend genieße ich es, bis seine sanften Berührungen und unsere heißen Küsse enden. Verliebt sieht mir Revali in die Augen.

»Und Shania, meine kleine, süße Seelenbändigerin.« Seine Schwingen umfassen mein Hiterteil und beginnen es, sanft zu kneten. Verwegen lächelt er, als er mir damit ein weiteres Stöhnen entlockt. »Und was machen wir jetzt?«,

Mir ist mit einem Mal ziemlich, ziemlich heiß. Die Temperatur im Raum scheint, mindestens um 10 Grad gestiegen zu sein. Außerdem habe ich Gänsehaut bekommen und ein angenehmes Ziehen breitet sich von unten her über meinen gesamten Körper aus.

»Nun... wir könnten uns beide ausziehen und den Körper des anderen erforschen. Dabei könnten wir uns ganz viel Zeit nehmen und dieses Mal brauchst du auch keine Rücksicht auf mich nehmen.«

Meine geraunten Worte bringen die grünen Augen meines liebsten Orni in einem lüsternen Schimmer zum Leuchten.

Wir brauchen uns beide, jetzt. In mir steigt der Drang, ihn mit jeder Faser meines Körpers zu verwöhnen, ihn regelrecht wahnsinnig zu machen und mit seinem lustvollen Stöhnen dafür belohnt zu werden.

»Wenn du willst...« Behutsam lasse ich meine Finger seinen Rücken hinabkrabbeln. Als ich den Beginn seiner langen Federn spüre, umfasse ich die Wurzel seiner Schwanzfeder. »Wenn du willst, kann ich dich an den äußersten Rand bringen.«

Abrupt weiten sich seine Augen vor lüsterner Begierde. Ungläubig blickt er mich an. Meine Ohren vernehmen seinen unruhigen Atem und dass taktvolle Schlagen seines Herzens. Sinnlich blinzle ich meinen Recken an. Mir ist bewusst, dass ihm meine kessen Worte immer ganz scharf machen.

»Du kannst dich durchaus noch ein wenig mit meiner atemberaubenden Schwanzfeder beschäftigen, wenn sie dich so fasziniert«, bemerkt Rivali mit hochrotem Schnabel und liebevollem Blick. »Und danach massieren wir uns gegenseitig... Also, ich meine da unten.« Vielsagend schielt er nach unten in Richtung unserer beiden Geschlechter. »Was sagst du dazu, Shania?«

Seine Flügel gleiten wieder hinab zu meiner bedeckten Scham. Das sehe ich als stillen Befehl an. Ich liege immer noch unter ihm, als ich beginne, seine Schwanzfeder mit einer Hand weiter zu massieren. Revali gurrt betört und reckt den Schnabel in die Höhe. Da ich seine Federn allerdings von hier aus nur schlecht berühren kann, kommt mir eine Idee. Verschmitzt lächle ich, als ich meine Beine um den Orni schlinge und damit anfange, seine langen Schwanzfedern mit meinen Füßen zu massieren.

Abrupt zuckt Revali zusammen. Er dreht seiner Schwanzfeder das Gesicht zu und murmelt: »Was...«

Als ich lache, wendet er seinen Kopf wieder um und sieht mich an.

»Ich gehe davon aus, dass meine Idee dir gefällt«, bemerkt er überzeugt und streichelt mich weiter.

Beide sehen wir uns tief in die Augen. Meine Wangen und seine Schnabeloberseite werden beinahe gleichzeitig glühend rot. Im Nu sucht sein Schnabel meine Lippen. Wild und ungestüm küssen wir uns, während seine Flügel unter mein Höschen rutschen und ich seine Federn weiter mit meinen Füßen berühre. Ich höre Revali in mein Ohr stöhnen. Siegreich lächle ich auf seinem Schnabel. Irgendwann umklammert er mich mit seinen Schwingen und zieht mich ans Kopfende des Bettes. Ein Zeichen dafür, dass er genug hat und weitergehen will. Dort setzen wir uns hin, schmusen noch ein klein wenig miteinander, bis wir uns gegenseitig die Hose runterziehen. Sitzend fangen wir an, uns gegenseitig zu streicheln.

Meine Augen werden groß, als ich Revalis beachtliche Erektion berühre. Es ist so lange her... Beim letzten Mal hatte ich nicht die Gelegenheit, mich ausführlicher seiner Männlichkeit zu widmen. Heute allerdings kann ich mir Zeit nehmen. Während Revali sich also von mir verwöhnen lässt, reibt er langsam meine Knospe. Während wir uns beinahe um den Verstand bringen, schnäbelt Revali triebhaft mein Gesicht und pickt nach meinen Strähnen, um mit ihnen zu spielen. Als ich meine Bewegungen auf seiner Erektion intensiviere, entringen ihm lautere Lustgeräusche. Ich bemerke bereits, dass sein Körper vor Lust bebt. Seine Federn beginnen, zu zittern. Ein Blick auf mir und er weiß, dass es mir genauso geht.

»Dreh dich um!«, befehlt er mir mit einer Stimme, die mich noch feuchter werden lässt.

Ich liebe es, wenn mir Revali beim Liebesspiel Befehle erteilt. So tue ich schön brav, was der Orni von mir verlangt und ziehe mir vorher noch mein Unterhemd über den Kopf, sodass ich gänzlich nackt bin. Auf allen Vieren befinde ich mich nun vor ihm und spreize einladend die Beine. Mit einem Funkeln der Vorfreude in den Augen drehe ich mein Gesicht zu Revali um und beobachte ihn dabei, wie er sich hinter mir positioniert. Es bringt mich regelrecht um den Verstand, als er seine Männlichkeit in den Flügel nimmt und anfängt, seine Eichel an meinen Eingang zu reiben.

»Ich hoffe, du weißt, dass ich mich heute nicht zurückhalten werde«, warnt er mich vor.

Leise lache ich auf und erwidere ihm: »Oh, das hoffe ich doch!«

Mein Gegenkommentar treibt ihm ein abenteuerliches Lächeln ins Gesicht.

Beide stöhnen wir beinahe gleichzeitig vor Erleichterung, als er in mich eindringt. Seine Flügel ruhen auf meinen Hüften, als er mein Hinterteil immer wieder an mich heranzieht und kräftig in mich hineinstößt. Unsere Lustgeräusche vermischen sich. Wir beginnen, zu keuchen und zu hecheln. Als Revali einen kurzen Moment innehält, um während unseres heißen Akts wieder zu Atem zu kommen, richte ich mich auf. Abrupt finden meine Lippen seinen Schnabel, raube ihm damit die Zeit, wieder nach Luft zu schnappen. Doch das scheint ihm nichts auszumachen, denn im nächsten Augenblick ergreift er meinen Busen. Während der Orni mich weiterhin wild schnäbelt, spielt er mit meinen Brustwarzen, knetet, streichelt, zwirbelt sie. Im Anschluss setzt er seine Arbeit fort. Seine Flügel stützen meinen Busen, als er knieend in mich hineinstößt. Wir küssen uns weiter, immer weiter, irgendwann tun mir sogar die Lippen weh. Doch dann ist plötzlich sein Schnabel weg. Mit den Flügeln drückt er meine Arme nach hinten, mit denen ich eben noch die Federn seiner Schwingen gekrault habe. Es presst mir die Luft aus den Lungen, als der Recke meine Ellbogen packt und seine Männlichkeit nur noch schneller in mich reintreibt. Das gefällt mir so sehr, dass ich vor befreiter Lust während meines Stöhnens zu lachen beginne.

»Gott, Hylia! Das fühlt sich so gut an!«, schreie ich und hoffe zugleich, dass mich niemand hören kann.

»Ja, das tut es!«, stimmt mir Revali mit gepresster Stimme zu.

Da ich meinen Gefährten so richtig einheizen will, aber von meiner derzeitigen Position nicht in der Lage bin, seinen Körper zu berühren, versuche ich ihn, mit Worten anzufeuern. Und ich weiß, ganz genau, was ich sagen muss. Schließlich hat er mir im Gerudo-Palast gestanden, dass es ihn ziemlich erregen würde. Also nehme ich mir nun vor, es auszuprobieren und unterwürfig zu sein. Mal sehen, was passiert!

»Mmmmhhh, Revali!«, murmle ich mit heiserer, verführerischer Stimme. »Du bist so unglaublich. Ich spüre, dich so gerne in mir.«

Meine Worte werden augenblicklich mit einem brachialen Stöhnen seinerseits belohnt.

»Ich werde alles dafür tun, damit du mir mehr gibst. Ich werde ein ganz, ganz braves Mädchen sein«, mache ich ihn weiter an.

Sofort schaue ich hinter mich, um zu sehen, wie er reagiert. Ich erkenne, dass er stolz den Schnabel erhoben hat und verzaubert auf mich herablächelt.

»Du willst noch mehr von mir. Ach ja? Wie sehr willst du es denn?«, meint er zu mir mit überheblicher Stimme.

Ich sehe schon, er lässt sich wissentlich auf mein Spielchen ein. Wie interessant!

»Das fragst du noch? Spürst du denn nicht, wie feucht ich bin?«, erwidere ich ihm keck.

Plötzlich lässt er meine Ellbogen los und lässt mich auf das Bett plumpsen. Abrupt flutscht sein Ding aus mir heraus. Mir entfleucht ein überraschter Laut, als Revali mich umdreht und im nächsten Augenblick auf mir liegt. Mit einem höchst erregten Blick mustert er meinen nackten Oberkörper. Sein Flügel bewegt sich auf meine Weiblichkeit zu. Ich atme zischend die Luft aus, als er eine Fingerfeder in meine Scham verschwinden lässt.

»Oh, doch durchaus! Mir ist bewusst, wie feucht du bewusst und wie sehr dein Körper den meinen begehrt«, entgegnet er mir und streichelt zusätzlich auch noch meine Knospe.

»Ngh, Revali!«, stöhne ich und drücke die Beine auseinander. »Bitte, lass uns gemeinsam kommen!« Ich halte einen Moment inne und beobachte den Orni unter zusammengebissenen Zähnen dabei, wie er mich mit seinen Fingerfedern befriedigt. »Oder bist du noch nicht so weit?«

»Uh, Shania!«, raunt er in mein Ohr und zwickt mich sanft in Ohrläppchen, was mich unsäglich scharf macht. »Das fragst du noch? Ich könnte sofort in dich reinspritzen, wenn ich wollte.«

Unser schmutziges Gespräch macht mich so heiß, dass ich es nicht mehr aushalte. Meine Augen flimmern vor Begierde auf, als ich nach seinen Zöpfen greife und daran ziehe. »Warum tust du es dann nicht einfach?«

Beide haben wir wieder ein hochrotes Gesicht auf. Ich höre, wie Revali schluckt. Ihm geht es genauso, wie mir. Es ist höchste Zeit, uns zu erlösen und es zu Ende zu bringen. Stürmisch stürzt sich der Orni auf mich, küsst mich hart, ehe er seine brennende Männlichkeit in mir versenkt. Er legt beide meiner Füße über seine Schulter und nimmt mich sehr, sehr hart, während er dabei immerzu auch meine Knospe berührt.

»Gott, Shania!«, flüstert er mit zusammengekniffenem Schnabel. »Du machst mich so an!«

Als er dann auch noch vollends tiefer in mich eindringt, sodass ich wirklich alles von ihm spüre und mein G-Punkt in aller Heftigkeit stimuliert wird, überschwemmt mich ein plötzlicher, heftiger Orgasmus. Revali pickt zusätzlich auch noch an mein Ohrläppchen und bringt mich dadurch zum Schreien. Lachend bäumt sich der Orni auf und sieht mir dabei zu, wie ich mich dem Rest meines Höhepunkts hingebe. Mein Anblick reizt ihn schließlich so sehr, dass er im Flügelumdrehen selbst kommt.

»Heilige Hylia, ja!«, höre ich ihn schreien, als er sich in mir ergießt.

Keuchend bricht Revali über mir zusammen. Sein Schnabel ruht auf meiner unbedeckten Brust, als wir gemeinsam versuchen, uns von dem kräftezerrenden Akt zu erholen.

Als ich spüre, wie mein Gefährte die Augen schließt und allmählich auf meinem Oberkörper zur Ruhe komme, kraule ich sanft die flauschigen Federn auf seinen Wangen. Ich brauche es nicht zu sehen, um zu wissen, dass er zufrieden lächelt.

»Bin ich immer noch so gut, wie vorher?«, fragt er mich plötzlich mit einem Seufzer der höchsten Befriedigung, ohne die Augen zu öffnen.

»Du bist nach wie vor derselbe, auf jeder erdenklichen Weise«, antworte ich dem eingebildeten Federwisch lachend, anstatt gezielt auf seine Frage einzugehen.

Plötzlich rutscht Revali etwas von mir herunter und liebkost meinen Bauch mit seinem Schnabel. Ein wunderbares Gefühl!

»Dein Herz schlägt rasant schnell, mein Täubchen! Es schreit regelrecht nach mir. Du kannst es also nicht leugnen. Außerdem hast du eben mir deutlich gesagt, wie großartig ich bin und dass du ein braves Mädchen sein wirst, damit ich dir mehr gebe.«

»Tja, das wolltest du doch hören! Oder nicht?«

»Du hast aber nicht nur gesagt, weil ich es hören will, sondern weil es die Wahrheit ist. Ich bin ein unwiderstehlicher Liebhaber.«

Oh Mann! Schmunzelnd verdrehe ich die Augen. Dass meine Worte Revali zu Höheflügen animiert, hätte ich mir ja denken können. Nun ja, so ist er eben!

Im nächsten Augenblick werde ich jedoch wieder Zeuge von seiner liebevollen, zärtlichen Seite, als er seinen Schnabel stärker an meinen Bauch reibt und seine Flügel um mich schlingt. »Dich gebe ich nicht mehr her!«, flüstert er mir gefühlvoll zu.

Warm lächle ich und starre an die Decke hoch. Sofort wird mir bewusst, wie gern ich diese Worte doch höre.

»Bist du dir sicher?«, frage ich ihn und spiele vernarrt mit seinen Zöpfen.

»Aber natürlich bin ich das! Du gehörst zu mir. Du bist ganz meins.«

»Ich bin gerne deins!«, entgegne ich ihm fröhlich und bringe ihn damit erneut zum Lächeln. »Ich liebe dich!«

»Ich liebe dich auch!«, antwortet er mir unter einem zufriedenen Seufzen und kuschelt sich enger an mich.

Nachdem wir uns schnell gesäubert haben und uns gegenseitig wieder anziehen, legen wir uns erneut auf das Bett zurück. Nun fällt es ihm äußerst leicht, sich zu entspannen. Von unserem wilden Liebesspiel bin ich ganz schön müde geworden und Revalis Gähnen lässt daraus schließen, dass es ihm genauso geht. Die Fingerfedern meines Recken trommeln auf der nackten Haut meines Oberarmes, als wir eng angeschmiegt die Augen schließen und versuchen, zu schlafen. Zu dem beruhigenden Trommeln seiner Schwingen schlafe ich schließlich ein.

Morgen ist ein besonderer Tag. Alle, die ich für die Titanen ausgewählt habe, werden sich morgen in Kakariko treffen. Danach werden wir gemeinsam nach Schloss Hyrule aufbrechen und die Prinzessin treffen. Sogar Link wird dabei sein, denn ich habe mit Zelda besprochen, dass er ihr Leibwächter werden soll. Dort werden wir dann eine Ernennungszeremonie nach dem Brauch der Seelenbändiger veranstalten, ein altes Ritual. Wenn ich schon allein daran denke, werde ich nervös. Zwar habe ich mich schon ein wenig in dieses Ritual eingelesen, doch mir ist bewusst, dass mich alle anstarren werden und dann werde ich bestimmt nicht in der Lage sein, mich an die Verse für die Zeremonie zu erinnern. Außerdem sollte ich für jeden ein persönliches Wort einlegen. Aber was genau soll ich sagen?

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