Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

3 (Lemon)


Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.


Shania


Wenige Augenblicke später hebt mich der Orni flügelschlagend vom Boden auf und erhebt sich mit mir in die Luft. Seitdem ich Schulterpolster trage, ist diese Art zu reisen, bei Weitem angenehmer für mich. Stillschweigend genieße ich den Flug über Tabanta. Die Aussicht ist atemberaubend. Ziemlich weit kann ich über die Landschaft schauen. Und Revali soll recht behalten, im Tal ist der Schnee bereits schon so gut wie weggeschmolzen. Meine Augen erspähen sogar die Wälder, die er erwähnt hat. Bald können wir uns ausruhen. Oh, wie ich mich schon darauf freue, mit Revali neben einem warmen Feuer zu kuscheln!

Nach einer gefühlten Stunde landen wir in der Nähe eines Wäldchens. Revali geht vor, sieht sich nach möglichen Gefahren um. Allerdings scheint es, an diesem Ort keine Monster zu geben, alles ist friedlich. An einer geschützten Lichtung breiten wir dann also unser Lager aus. Während ich es uns gemütlich mache und die Decken, sowie das kleine Zelt aufstelle, sammelt Revali Holz und ein paar Pilze. Nachdem er das Feuer entfacht hat, macht er sich daran, die Pilze in einem kleinen Kessel anzubraten. Als ich ihn frage, ob ich ihm helfen kann, schickt er mich los, um ein paar Kräuter zu sammeln, denn er meint, dass es sonst nach nichts schmecken werde. Allerdings betont er auch, dass ich mich nicht zu weit von ihm entfernen soll.

So mache ich mich mit einem Körbchen in der Hand auf dem Weg und suche nach ein paar Kräuter. Schon nach wenigen Augenblicken werde ich fündig. In der Nähe ein paar Bäume finde ich etwas Rosmarin, Hyrule-Gras, etwas Rüstgras und einen Büschel Basilikum. Doch dann erregt eine merkwürdige Pflanze meine Aufmerksamkeit.

Mit hochgezogenen Augenbrauen bücke ich mich nach dem Pflänzchen. Dieses seltsame Kraut besitzt in der Mitte einen langen Strunk mit buschigen Blüten aus Rottönen. Der Stiel wechselt seine Farbe von rot zu grün und die Blätter sehen aus, wie Nadeln. So ein Gewächs habe ich hier noch nie gesehen. Wofür es wohl verwendet wird? Vielleicht kann mir Revali weiterhelfen. So packe ich meine Kräuter alle zusammen in den Korb und mache mich auf den Weg zurück zu meinem Gefährten.

Als ich zurückkehre, sitzt Revali bereits vor einer knisternden Feuerstelle. Die Waldluft ist angereichert mit dem Duft bratender Pilze. Mit dem Körbchen in der Hand schreite ich zu dem Orni herüber, der gerade die gemischten Pilze in dem Kessel wendet.

»Das duftet ja herrlich!«, bemerke ich fröhlich, als ich mich zu meinem Liebsten setze.

»Hast du die Kräuter?«, fragt mich mein gefiederter Gefährte, ohne von der Kochstelle aufzusehen.

»Ja...«, entgegne ich ihm mit einem Blick in den Korb. »Rosmarin, Basilikum und ein paar Gräser habe ich gefunden und das hier.« Ich greife nach dem merkwürdigen Kraut und halte es in die Höhe. »Es wuchs zwischen den anderen Kräutern und ich wusste nicht so recht, was es ist und ob man es zum Kochen gebrauchen kann. Aber irgendwie hat es mein Interesse geweckt und ich habe mir gedacht, vielleicht weißt du ja, was es ist. Wenn nicht können wir immer noch...«

»Das ist Bitterkralle«, antwortet mir Revali. Er nimmt die anderen Kräuter in den Flügel und beginnt, die Blätter von den Stielen zu zupfen. »Aber das kann man nicht zum Kochen verwenden.«

Augenblicklich lege ich den Kopf schief. »Weil das Essen sonst bitter schmeckt?«

Der Orni fügt die Kräuter zu den Pilzen hinzu, während er mich ansieht. »Das auch, aber... Bitterkralle wird für etwas Anderes verwendet.« Revali wendet sein Gesicht wieder von mir ab und wirft der Bitterkralle einen merkwürdigen Blick zu.

»Für was denn?«, frage ich interessiert und lege die Hände auf meine Kniee.

»Also...« Verlegen wippt er mit dem Kopf. »Frauen essen sie, wenn sie eine Schwangerschaft verhindern wollen.«

Abrupt zucke ich zusammen und blinzle das Grünzeug in meinen Händen verwundert an.

»Okay...«, meine ich und lege die Pflanze weg.

»Du wirst es allerdings nicht brauchen.« Sein Augenmerk ist auf unser Essen gerichtet, während er weiterredet. »Ich denke nicht, dass du von mir schwanger werden kannst.«

Mein Blick wechselt zwischen Revali und dem weggeworfenen Kraut. Das erste Mal habe ich mir flüchtig Gedanken um das Thema gemacht, als Molly, die Tochter des Bogenbauers sich gefragt hat, wer der nächste Anführer der Krieger wird. Sie hat vermutet, dass entweder Tulin Revalis Erbe antreten wird oder sein Sohn, wenn er mal einen hat. Im Dorf der Orni habe ich viele Bücher gelesen, aber in keinen der vielen Legenden stand etwas davon, dass Orni und Hylianer jemals Nachwuchs bekommen hätten.

»Aber...« Nachdenklich betrachte ich meinen Liebsten. »Sicher bist du dir nicht, oder?«

Seine grünen Augen fixieren mich. »Nein, aber ich habe auch noch nie gehört, dass Orni und Hylianer zusammen ein Baby gehabt hätten. Ich kann mir das auch beim besten Willen nicht vorstellen. Ein Hylianer mit Federn oder einen Orni mit langen Ohren...«

Revalis dunkles Federkleid streift meine Kleidung, als er nochmal unser zischendes Abendmahl wendet.

»Wolltest du denn jemals Kinder, Revali?«, platze ich so einfach heraus.

Bei meiner Frage lässt er fast den Kessel fallen. Nach einer Weile räuspert er sich und legt das Kochutensil wieder zurück auf das Feuer.

»Nun, als oberster Krieger wird es wohl von mir erwartet irgendwann mal einen Erben zu haben«, beginnt Revali zögerlich. »Aber eigentlich habe ich mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht.«

Betreten schaue ich zu Boden. Kinder... Kinder? Eigentlich gefällt mir die Vorstellung, ein kleines Baby in den Händen zu halten, mein eigenes kleines Baby. Mir wäre egal, wie es aussehen würde, mit oder ohne Federn. Aber vermutlich würden die anderen den Kleinen auslachen oder nicht akzeptieren. Davor würde ich mich am meisten fürchten. Aber ich mag Kinder. Jetzt, wo ich so darüber nachdenke, gefällt mir allerdings der Gedanke, mal eigenen Nachwuchs zu haben und ich finde es sogar ein wenig enttäuschend, dass Revali nicht viel Hoffnung darin sieht, dass wir beide ein Baby zeugen können.

Mein Gefährte muss wohl meinen beklommenen Gesichtsausdruck bemerkt haben, denn nun höre ich ihn mit mitfühlender Stimme fragen: »Wolltest du denn Kinder haben, Shania?«

Plötzlich spüre ich den Flügel meines Liebsten auf mir. Seine grünen Augen funkeln mich mitfühlend an. Mit der Hand streichle ich die weichen Federn seiner Schwinge.

»Also...« Ich zucke kaum merklich mit den Achseln. »Ich mag Kinder.«

Der Orni schließt kurz die Augen und seufzt. »Ich denke, du solltest dich vielleicht mit dem Gedanken anfreunden, dass wir beide keine Kinder haben werden. Glaub mir, wenn ich welche haben möchte, dann mit dir, aber... Ich glaube nicht, dass es funktionieren wird. Schließlich haben wir die letzten Monate ziemlich oft miteinander geschlafen und getan hat sich nichts.«

Etwas betrübt wende ich meinen Blick von Revali ab. Ich muss an Tulin denken, Revalis Neffe. Der kleine graue Orni ist so süß. Es muss ein schönes Gefühl sein, sein Kind in den Armen zu halten, wenn es einschläft und ihm Dinge beizubringen und zu hören, wie es Mama ruft und mit ihm Fangen zu spielen und... Komisch, mit einem Mal fühle ich mich irgendwie ein bisschen traurig.

»Ist alles in Ordnung bei dir?«, fragt mich Revali, als ich ihm nichts erwidere.

Ich schaue zu meinem Gefährten auf, bemühe mich um ein Lächeln, das mir allerdings nicht recht gelingen will. »Ja, ich habe nur nachgedacht.«

»Vergiss das mal wieder, Shania!«, rät mir der Recke und nimmt das Essen von der Kochstelle.

Schweigend sehe ich dem Orni dabei zu, wie er unser Mahl gerecht auf zwei Holzschälchen aufteilt. Er stellt das Kesselchen beiseite, reicht mir eine Schale und ein Paar Essstäbchen. Bei dem Anblick des frisch zubereiteten Gerichts, erheitert sich meine Stimmung wieder ein wenig.

»Ich bin mir sicher, dass du auch ohne Kinder mit mir glücklich sein wirst«, meint er mit anmaßendem Ton und beginnt sein Essen zu vertilgen.

»Ach ja?«, sage ich mit einem Lächeln im Gesicht und nehme einen Bissen. »Was macht dich da so sicher?«

Revalis Bratpilze sind gar nicht so übel. Von der Konsistenz her wirken sie zwar etwas matschig, aber geschmacklich sind sie fabelhaft.

Der Orni pickt nach einem weiteren Pilz. Erst schaut er mich an, dann schlingt er ihn hinunter. Ein verwegenes Lächeln huscht über Revalis Schnabel.

»Das werde ich dir gerne zeigen, aber zuerst essen wir.« Die Stimme des Orni klingt verführerisch. »Und, was sagst du jetzt? Ich bin doch ein guter Koch oder irre ich mich etwa?«

Ich grinse breit und vollziehe eine gespielt kritische Pose. »Es gibt Dinge, die du besser kannst«, scherze ich.

Augenblicklich zuckt der Orni zusammen und verschluckt sich fast an seiner Mahlzeit.

»Tatsächlich! Und was zum Beispiel?« Revali schenkt mir einen reizvollen Blick.

Noch während ich kaue, werde ich rot. Da fallen mir ganz viele Sachen ein, die er gut kann und nichts davon ist jugendfrei.

»Antworte mir, Shania!« Er hat seine Schale abgestellt und schaut mich durchdringlich an.

Unberührt esse ich weiter, obwohl ich gerade ein kribbelndes Gefühl im Unterleib verspüre.

»Ich esse gerade, ich kann dir nicht antworten«, erwidere ich ihm mit vollem Mund.

»Gut...«, meint der Orni und verschränkt seine Flügel. »Wenn du aufgegessen hast, werde ich dich wohl zu einer Antwort zwingen müssen.«

Halb belustigt, halb verlegen drehe ich mich von ihm weg und schiebe mir die Pilze ganz langsam in den Mund. Ich spüre dabei, wie mich Revali beobachtet. Auch er nimmt das Essen wieder auf, allerdings ohne seinen Blick von mir zu lassen.

Gerade frage ich mich, was gerade geschehen ist, da wir so großen Hunger bekommen haben, nicht auf die Pilze, sondern aufeinander. Ach ja! Schuld daran ist dieses merkwürdige Kraut, die Bitterkralle. Allerdings hat diese Pflanze wirklich einen bitteren Beigeschmack, egal wie sehr ich auch Revali liebe, wie oft ich mit ihm schlafe, und wie sehr ich mir auch Kinder wünsche, ich werde vielleicht niemals Kinder bekommen und dafür brauche ich nicht mal dieses blöde Kraut zu mir zu nehmen. Irgendwie ist das schon schade. Aber warum betrübt mich diese Tatsache so plötzlich? Noch für wenigen Augenblicken habe ich nicht mal einen Gedanken ans Kinderkriegen verschwendet. Außerdem sind wir beide erst ein halbes Jahr zusammen. Es ist noch zu früh, um sich wegen diesem Thema den Kopf zu zerbrechen. Andere Dinge haben nun wirklich Vorrang.

In diesem Moment drehe ich mich zu Revali um und schlürfe den letzten Pilz genüsslich vor seinen Augen weg. Eer lehnt sich ein Stück zurück und hält die Luft an. Ich frage mich, ob der Orni gerade an etwas Bestimmtes gedacht hat.

»So...«, sagt der Vogelmensch, rückt an mich heran, greift nach meiner Schale und stellt sie zusammen mit seiner bei Seite.

Mit dem Schnabel prescht er plötzlich nach vorne, dass er nur noch ein Atemzug von meinen Lippen entfernt ist. Verschwörerisch blickt er mir in die Augen. »Erzähl mir von den Dingen, die ich gut kann.«

Herausfordernd blinzle ich zu meinem Gefährten zurück. Ich tue so, als würde ich überlegen.

»Ich glaube, du kannst gut mit dem Bogen umgehen.«

»Und was noch?«, will er von mir wissen und beginnt meinen Oberschenkel zu streicheln, dabei ist sein Schnabel mir immer noch ganz nah vor meinem Gesicht.

»Ach ja, und da wäre noch die Sache mit dem Aufwind und du bist ein Meister darin, mit deinen Fähigkeiten anzugeben«, entgegne ich ihm und lache auf.

»Sonst noch was?« Ganz langsam klettert Revalis Flügel immer weiter nach oben, genau auf meine empfindsamste Stelle zu.

Obwohl ich seine Federn über meiner Kleidung fühle, spüre ich, wie mir ganz heiß wird. Meine Härchen stellen sich auf.

»Hmmm... Ich weiß nicht so recht«, witzle ich, darum bemüht, meine aufsteigende Erregtheit zu verbergen.

Sein Flügel befindet sich nun genau über meinem Geschlecht.

»Sag es, Shania!«, raunt der Orni ganz dicht an meinem Mund. »Sag, dass ich gut im Bett bin!«

Sein auffordernder, lüsterner Ton macht mich ganz schwach. Meine Ohren vernehmen die Geräusche des Waldes, das Rascheln von Blättern, das Flüstern des Windes, der Ruf einer Eule und das Schlagen meines Herzens. Es wird bereits dunkel, es dämmert. Der Wald liegt in einem romantischen Zauber.

Augenblicklich küsst mich der Orni. Es ein ganz intensiver Kuss, der mir den Atem raubt. Revali beugt sich dabei so weit vor, dass ich schon bald auf dem Waldboden liege. Stöhnend erwidere ich seinen Kuss, bedecke seinen Schnabel mit der Leidenschaft meiner Lippen. Hektisch greife nach den Lederriemen seiner Rüstung. Wie immer dauert es eine Weile, bis es mir gelingt, den Verschluss zu lösen. Sofort zieht sich Revali die Brustpanzerung über dem Kopf. Im Anschluss befreie ich ihn von seinem geliebten Schaal. Danach macht Revali sich daran, mich auszuziehen. Er lässt sich keine Zeit, reißt mir eilig das Oberteil vom Körper. Mit dem Schnabel pickt er nach meinem Büstenhalter und zerrt so lange daran, bis der Verschluss nachgibt. Mit Schwung schmeißt er meinen B-H von sich. Mit unbedecktem Oberkörper liege ich da, als Revali anfängt, meine Hose mit seinen Krallen auszuziehen, auch dieses Mal streift er meine Unterhose gleich mit sich.

Ich bin vollkommen nackt, als wir uns knieend aufrichten und uns wieder küssen. Revalis Zunge bahnt sich seinen Weg durch meinen Mund. Unsere Zungen tanzen zum wilden Takt unserer bebenden Herzen. Schließlich drückt mich der liebeshungrige Orni gegen einen Baum, gleich neben uns. Lippen und Schnabel trennen sich. Revalis Augen glitzern erregt, als er sich vor mir aufbäumt und seine Hose auszieht, um seine pralle Erektion zu enthüllen.

»Du wirst es schon noch rausschreien, wie gut ich bin!«, bemerkt mein Gefährte selbstsicher.

Willig öffne ich die Beine und sehe dabei zu, wie Revali zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt und sich positioniert. Augenblicklich spüre ich, wie sein extrem steifes Glied in mich gleitet. Der Orni nimmt meine Hände in seine Flügel und presst sie gegen die Rinde. Ich stöhne laut auf, als er meine Weiblichkeit nagelt. Es fühlt sich so höllisch gut an, dass ich am liebsten verbrennen möchte. Lächelnd herzt Revali mein Gesicht, während ich meine Finger in seine Zöpfe verhake. Ein vergnügliches Lustgeräusch kommt aus seiner Kehle. Immer wieder küssen wir uns, während wir uns paaren. Wir stöhnen und keuchen, verlieren uns in unserer Leidenschaft.

»Uh, Revali!«, wimmere ich, als ich dem Höhepunkt nahe bin.

»Sag es, Shania! Sag es!«, verlangt er mit gedrückter Stimme.

Auch er ist nicht mehr weit vom Ende entfernt, ich kann es spüren.

»Du bist der Wahnsinn!«, stöhne ich ganz wild vor Geilheit. »Revali... Ah!«

Es zerreißt mich fast, als ich komme.

»Ja, ich bin der Beste!«, ruft Revali gänzlich animalisch, als er sich in mir ergießt und sein Samen meine Scham füllt.

Ich schlucke, atme tief ein und versuche, mein wild schlagendes Herz zu beruhigen. Langsam lässt der Recke meine Hände wieder los. Einige Federn, die sich während des Liebesakts von seinem Gefieder gelöst haben, kitzeln meine nackte Haut.

»Tja!«, sage ich, als mich Revali wieder ansieht. »Jetzt weiß der ganze Wald, dass du ein hochmütiger, eingebildeter Federwisch bist, der total von sich selbst überzeugt ist.«

Der Orni schmunzelt, genauso wie ich, als er keuchend auf mich hinabschaut. »Von mir aus, soll jeder wissen, dass ich meine Gefährtin regelmäßig glücklich mache, sehr glücklich.«

Der Orni streicht mir verliebt mit den Federn über das Gesicht.

Eigentlich möchte ich gar nicht über seine Bettkünste reden, sondern lieber über Kinder. Ich weiß nicht warum, aber das Thema lässt mich nicht mehr los. Wer weiß schon, ob wir wirklich keine Kinder kriegen können. Das ist ja schließlich nur eine Vermutung. Und nur weil es in der Vergangenheit kein Orni-Hylianer-Paar gegeben hat, muss es noch lange nicht heißen, dass nicht doch ein Kind aus dieser Liebe entstehen kann. Ich sollte mir allerdings keinen Druck machen. Erzwingen lässt sich nämlich nichts. So sollte ich es einfach auf mich zukommen lassen und bis dahin die wunderbare Zeit mit meinem süßen Beschützer genießen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro