Bonuskapitel - Teba x Saki (Lemon)
Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet einen Lemon (Sexszene). Überspringe dieses Kapitel, wenn du das nicht lesen möchtest.
Teba
Eine Woche ist es bereits her, seitdem Revali und Shania unser Dorf verlassen haben. Ich sitze neben dem Tisch und schaue meinem Sohn beim Schlafen zu. Tulin liegt in der Hängematte. Ich höre seinen ruhigen Atem, so still ist es.
Saki beugt sich über unseren gemeinsamen Sohn und küsst ihn auf die Stirn, sowie sie es jeden Abend tut. Tulin lächelt, regt sich ein wenig im Schlaf. Es ist ein wahrhaftig heilsamer Anblick.
Ich bin so stolz auf meinen Jungen. Der Kleine hat bei seiner ersten richtigen Flugstunde keine Angst gezeigt. Er hat sich einfach vom Felsen gestürzt und ist munter umhergeflattert. Wenn ich da so an meinen ersten Flugversuch denke... naja, Revali war mein Lehrer und er war nicht gerade der Geduldigste. Ich könnte ihn heute noch dafür ohrfeigen, dass er mich als kleiner Orni von der Klippe gestoßen hat. Glücklicherweise ist das Tulin erspart geblieben, denn ich bin bei Weitem geduldiger, als mein Bruder. Ich würde meinem Sohn nie so etwas antun.
Meine Frau geht auf mich zu. Sie sitzt sich auf meinen Schoß und ich schlinge die Flügel um sie. Ihre pinken Federn riechen nach Essen und Parfüm. Ich liebe diese Mischung.
»Wie kommst du mit deinen Aufgaben als Recke zurecht?«, fragt mich meine Süße und schnäbelt mir sanft über den Hals.
»Die Monster haben sich in der letzten Zeit in ihre Höhlen zurückgezogen. Offenbar vertragen sie den harten Winter hier im Norden nicht. Außer meinen etlichen Patrouillen-Flügen, bespreche ich diverse Dinge mit dem Häuptling und helfe den anderen hier und da bei ihren Problemen. Viel hat sich nicht geändert, muss ich zugeben. Naja, bis jetzt ist auch noch nichts Aufregendes passiert«, entgegne ich meiner hübschen Ehefrau.
Sie legt ihre Stirn an meinen Schnabel und flüstert: »Hoffentlich bleibt das auch so.«
»Sorgst du dich etwa um mich?«, frage ich ganz unschuldig und wippe mit den Augenbrauen.
»Es ist nicht gerade ungefährlich, ein Krieger zu sein«, haucht Saki ganz nah an meinem Gesicht. »Als Anführer der Orni-Krieger wird diese Tatsache nicht gerade besser.«
Aufmunternd streichle ich meiner Angebeteten durch das rosafarbene Haar, während ich ihr schönes Gesicht betrachte, in dem sich Sorgen abzeichnen.
»Ich komme immer wieder zu dir zurück. Das verspreche ich dir«, versichere ich ihr und streichle ihre Stirn mit dem Schnabel.
»Du hast deine Versprechen bis jetzt noch nie gebrochen.« Saki hebt ihren Kopf und blickt mir verliebt in die Augen.
»Und ich werde jetzt auch nicht damit anfangen«, erwidere ich ihr und verhake meinen Schnabel in den ihren.
Sie erwidert meinen Kuss, so würden die Hylianer unsere Zärtlichkeit nennen.
Saki hat sich, seitdem ich mich in sie verliebt hatte, nicht verändert. Sie ist immer noch dieselbe, liebenswert, gütig, einfühlsam und umsorgend. Ich liebe ihre Art, wie sie mich verwöhnt. Außerdem bin ich nach wie vor angetan von ihrer göttlichen Singstimme und ihren einzigartigen Kochkünsten. Es war ein wahres Wunder, dass Saki ausgerechnet mich erwählt hat. Sie hatte so viele Verehrer, doch sie wollte mich, nur mich. Ein Jahr nach dem wir zusammengekommen sind, habe ich sie geheiratet. Zwei Jahre später kam Tulin zur Welt. Ich danke Hylia dafür, dass er mir sie beide geschenkt hat.
»Weißt du, Saki«, flüstere ich ihr zärtlich zu und hebe ihr Gesicht, damit sie mich ansehen muss. »Ich muss immer zu an unseren ersten Tanz denken. Du hast gesungen und als du fertig warst, wollte jeder Orni um dich herum, mir dir tanzen. Doch du hast sie alle abblitzen lassen, deine Augen waren immer zu auf mich gerichtet, als hättest du nur auf mich gewartet.«
Saki lacht leise. »So war es auch«, gesteht sie mir.
Auch nach 7 Jahren Ehe bin ich immer noch so verliebt in sie. Sie ist mein ein und alles. Abrupt verspüre ich den Drang, ihren unbedeckten Körper an mir zu spüren, mich in ihr zu verlieren und ihr dabei immer wieder zu sagen, dass ich sie liebe.
»Also...«, meine ich dann schließlich mit einem Blick auf meinem schlafenden Sohn. »Wir beide sind schon eine Weile lang nicht mehr ausgeflogen und Tulin schläft tief und fest. Warum suchen wir uns nicht ein geschütztes Plätzchen am Rande des Sees.«
Sakis hellgrüne Augen beginnen, bei meinem Vorschlag zu leuchten. Meine Süße streicht über meinem Flügel, während ihr lüsterner Blick langsam meinen Körper hinaufwandert. Augenblicklich hebt sich mein Gefieder.
»Ich sage nur schnell Arissa Bescheid, dass sie nach Tulin sehen soll.«
Sie schnäbelt mich noch einmal, dann ist sie auch schon verschwunden. Arissa, ihre Cousine, nun ist sie mit Ratu verheiratet. Auch sie hat zu den Orni-Frauen gehört, mit denen Revali geschlafen hat. Sie wollte mehr, doch mein Bruder nicht. Lange habe ich gedacht, dass er nicht fähig dazu wäre, sich zu verlieben, doch Shania hat mich eines Besseren belehrt. Ein Schmunzeln fliegt über meinen Schnabel, als ich daran denke, wie stur sich mein Bruder ihr gegenüber verhalten hat, als er angefangen hat, Gefühle für sie zu entwickeln. Er hätte es sich so leicht machen können, aber so ist mein Bruder nun mal.
Vom Eingang aus erkenne ich, dass Saki Arissas Haus verlässt. Von weitem wirft sie mir einen verführerischen Blick zu. Mit einem letzten prüfenden Blick auf meinem Sohn trete ich nach draußen und folge meiner hübschen Ehefrau, die sich soeben, ohne auf mich zu warten, flügelschlagend vom Geländer stürzt und sich gen Himmel erhebt.
Sofort nehme ich Anlauf und stoße mich mit meinen kräftigen Flügeln vom Holz ab. Saki fliegt voraus und das nicht gerade langsam. Meine Schwingen arbeiten auf Hochtouren, um sie einzuholen. Als ich in ihre Nähe gekommen bin, streife ich mit den Krallen ihr Gefieder und schwebe neben sie. Saki schenkt mir einen herausfordernden Blick und dreht sich einladend in der Luft herum. Ich erwidere ihren Gesichtsausdruck und stürze mich mit den Klauen auf sie. Unsere Krallen verhaken sich. Wild mit den Flügeln schlagend schnäbeln wir in der Luft miteinander. Schließlich ist es Saki, die sich wieder aushakt und weiterfliegt. Ich höre sie kichern. Unter einem herausfordernden Auflachen verfolge ich sie. Während ich hinter ihr herjage, wippen ihre verführerischen, langen Schwanzfedern taktvoll hin und her. Begierig schaue ich meiner reizvollen Gattin hinterher. Saki weiß genau, was sie machen muss, um mich zu erregen. Ich spüre das Ergebnis bereits zwischen den Lenden.
Da geht meine Frau plötzlich zum Sturzflug über. Ich tue es ihr gleich. Knapp über dem See erst richtet sie sich wieder auf, sodass ihre Klauen das Wasser berühren. Mein Manöver wird nicht so waghalsig, mein Sturzflug endet bereits früher. So kommt es, dass ich sie schon bald eingeholt habe und über ihr fliege. Wieder streife ich mit den Krallen sacht ihr Gefieder. Überrascht schaut sie zu mir auf. Ich werfe ihr einen anziehenden Blick zu. Saki erwidert meinen Gesichtsausdruck, anschließend driftet sie zur Seite ab und erhebt sich wieder in die Luft. Sie schlägt eine bestimmte Richtung ein. Triebhaft schmunzle ich, als mir klar wird, wo sie hinwill.
Nun lasse ich mir Zeit. Ich drehe noch ein paar Kreise über den See, bevor ich ihr nachstelle. Nach einer Weile lande ich in einer versteckten Bucht weit über dem Spiegel des Orni-Sees, die versteckt hinter zwei Felsen liegt. Mit einem erwartungsvollen Glitzern in den Augen lande ich.
Schleichend sehe ich mich um. Ich kann meine begehrenswerte Frau nirgends erblicken. Meine scharfen Augen schweifen durch die Dunkelheit, als plötzlich eine Stimme ertönt und mich verharren lässt.
»Du hast dir aber Zeit gelassen.«
Abrupt drehe ich mich um. Direkt vor dem kleinen Teich, an dem wir uns schon oft gepaart haben, liegt sie geduldig wartend im Gras... nackt. Unter anderem haben wir hier auch Tulin gezeugt. Saki hat sich bereits von ihren Kleidern getrennt, sie liegen ordentlich zusammengefaltet auf einem Stein. Sinnlich streift Saki mit ihrem Flügel über ihre Seite von ihrer Oberweite bis nach unten zu ihrer Hüfte. Sie beobachtet dabei, wie ich immer näherkomme.
Vor ihr gehe ich langsam in die Knie. Sie rührt sich nicht, schaut mich einfach nur an. Schweigend betrachte ich ihre nackte Gestalt. An ihr ist alles so perfekt, ihr heller daunenreicher Busen, ihre reizenden Kurven und ihre langen Schwanzfedern. Keine Orni hat einen solch appetitlichen Körper, wie sie.
So beuge ich mich über sie. Saki hebt bereits den Kopf. Dann beginne ich sie unter ihrem Schnabel zu schnäbeln bis zu ihrem Schlüsselbein hinab. Währenddessen gleiten meine Flügel über ihren weichen Körper. Ich beführe ihre pinken Flügel, streife über ihren weißen Oberkörper. Seufzend genießt meine Frau meine zärtlichen Berührungen. Schließlich verhakt sich mein Schnabel in den ihren. Es ist ein wilder, stürmischer Kuss. Das Klappern unserer Schnäbel hallt über die Bucht. Schließlich richtet sich Saki auf. Ihre Fingerfedern greifen nach meiner Brustpanzerung, während wir immer noch hemmungslos miteinander schnäbeln. Nur kurz halten wir inne, damit sie meine Rüstung über den Kopf ziehen kann. Wieder schmusen wir miteinander. Schließlich trennt sich meine Süße von mir und beginnt, meine nackte Brust mit ihrem Schnabel zu liebkosen. Ich atme zufrieden die Luft aus, als sie meinen Bauch erreicht und immer weiter nach unten wandert. Einen kurzen Moment hält Saki inne, schaut verschwörerisch zu mir auf. Als ich mich zurücklehne, zieht mir meine Frau halb die Hose aus und entblößt mein aufrechtstehendes Glied. Schon bald spüre ich ihren Schnabel an meiner Erektion. Sie stößt ihn sanft an und beginnt dann, mit der Zunge drüber zu gleiten. Ich stöhne genussvoll auf. Während sie mich verwöhnt, fahre ich mit dem Federn durch ihr Haar, dabei sieht sie mich immerzu an. Die Lust glitzert in ihren Augen.
»Oh, Saki...«, murmle ich erregt.
Dann hört sie auf, lehnt sich selbst zurück und blinzelt mich erwartungsvoll an. Ich weiß, was nun zu tun ist. Als Erstes befreie ich mich ganz von meiner Hose, dann beuge ich mich über meine Gattin, schnäble ihren weichen Busen, necke ihre Brustwarzen. Saki stöhnt. Anschließend gleite ich quälend langsam in sie hinein. Zunächst ganz zart stoße ich zu, während ich mich abwechselnd ihrem Busen widme und sie dann schnäble. Während der Mond unsere nackten Körper bescheint, verliere ich mich in Sakis blauen Augen, die mich immer zu fordernd vor Lust anhimmeln.
»Wollen wir Plätze tauschen?«, fragt sie mich eine Weile mit einem frechen Ton in der Stimme.
Verwegen lächle ich sie an, denn ich weiß ganz genau, was sie will.
»Nur zu!«, sage ich und ziehe mich von ihr heraus.
Ohne zu zögern, liege ich mich hin und mache es mir bequem. Mit einem verruchten Flackern in den Augen setzt sich Saki auf mich drauf... umgekehrt. Ich werde also die ganze Zeit über ihre göttliche Schwanzfeder betrachten können, ich liebe es. Saki spreizt die Beine und positioniert sich. Ihre feuchte Scham berührt mein brennendes Geschlechtsteil. Augenblicklich beginnt sie, mich zu reiten. Ich entledige mich eines Lustgeräusches und werfe den Kopf in den Nacken. Sakis hüpfende und kreisende Bewegungen machen mich wahnsinnig. Als meine Frau immer eifriger wird in ihrem wilden Galopp, schaue ich auf und beobachte ihre Schwanzfedern, wie sie hektisch auf- und abwippen. Wieder stöhne ich laut und wende meinen Blick ab.
Ich bin so geil auf sie, dass ich mich zu mehr Ausdauer zwingen muss. Jetzt sofort könnte ich loslassen und in sie hineinspritzen, doch ich muss durchhalten... nur noch ein bisschen.
So greife ich nach der Schwanzfeder meiner Frau, streichle sie, necke sie, ganz sachte. Ihr wilder Ritt wird immer intensiver, ihre Lustlaute höher.
»Oh, Teba...«, höre ich meine Süße raunen.
Sie blickt nach hinten, beobachtet, wie ich ihre Schwanzfeder liebkose. Sakis lautes Stöhnen erreicht schließlich ihren Höhepunkt.
»Ja! Ja! Ja!«, schreit sie und kommt.
Doch auch als der Orgasmus über sie hinwegfegt, wird sie nicht langsamer. Sie reitet mich unerbittlich weiter. Nun kann auch ich mich fallen lassen.
»Oh ja, Saki!«, stöhne ich. »Ja... das ist... UH!«
Mit einem erstickten Krächzen ergieße ich mich in ihr. Erst als ich verstumme, verharrt meine Süße auf mir. Schwer atmend lege ich den Flügel auf meine Stirn, als ich mich von dem brutalen Orgasmus erhole. In diesem Augenblick spüre ich, wie meine Frau ihr Hinterteil anhebt. Unsere Geschlechter trennen sich. Langsam steigt Saki von mir herunter und legt sich neben mich. Mein Herz klopft immer noch wie wild von unserem Liebesspiel. Erst als sie beginnt, mir mit ihren Flügeln die Brust zu streicheln, beruhige ich mich wieder. Ich fühle, wie mein Glied ganz langsam wieder erschlafft.
»Du bist einfach der Wahnsinn!« Meine Stimme klingt immer noch ganz heiser.
»Ich liebe dich, Teba!«, erwidert mir meine Liebste mit dem zärtlichsten Ton, den sie besitzt.
Verliebt sehe ich ihr in die Augen und streichle ihr bezauberndes Gesicht. »Ich dich auch, meine Schöne!«
Wir schnäbeln. Es fühlt sich so an, als gäbe es in diesem Moment nichts anderes mehr, als uns beide.
Als unsere Schnäbel sich wieder voneinander trennen, sagt sie zu mir: »Weißt du, was schön wäre, Teba?«
»Was denn?«, frage ich meine Gattin, bereit, ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
»Ein Mädchen!«, antwortet sie mir, als sie betört über ihren Bauch streichelt.
Saki und ich haben ab und zu über ein zweites Kind gesprochen, doch bis jetzt hat sich noch nichts ergeben.
»Hast du denn etwas Bitterkralle gegessen?«
Bitterkralle ist eine Pflanze, die den Eisprung von Frauen ein paar Tage lang unterbinden sollte.
Saki schüttelt den Kopf. »Nein!«
»Vielleicht klappt es ja«, entgegne ich meiner Frau mit optimistischem Ton.
»Meinst du, Tulin freut sich über ein Geschwisterchen?« Saki hat einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Tulin hat sich bis jetzt nicht darüber geäußert, dass er sich einen Bruder oder eine Schwester wünscht. Aber ich bin mir sicher, dass er sich freuen würde, wenn erst mal ein Geschwisterchen da ist.
»Du weißt doch, Tulin versteht sich mit allen Orni-Kindern«, antworte ich meiner Frau.
Saki zieht mit ihrem Flügel kleine Kreise auf meiner Brust. »Aber ein Geschwisterchen ist wieder etwas ganz anderes. Was wenn er eifersüchtig ist? Warst du denn eifersüchtig auf Revali, als du klein warst?«
Ihre Frage überrascht mich, dennoch muss ich zuerst nachdenken. »Nun eigentlich habe ich Revali mehr als mein Vorbild gesehen. Ich wollte immer so sein, wie er.«
»Naja... du warst ja auch jünger, aber Tulin wird älter sein. Er ist dann der große Bruder. War denn Revali eifersüchtig auf dich?«
Ich zucke mit den Achseln. »Das fragst du mich? Falls ja, hat er sich nie darüber geäußert. Du weißt ja, Revali und Gefühle, das ist eine schwierige Sache.«
Saki lacht und stimmt mir zu. »Wo du recht hast, hast du recht!«
Als ich ihren Flügel in den meinen lege, schmiegt sich Saki an mich. Beide schauen wir zum Mond hinauf.
»Vielleicht klappt es ja mit einem Mädchen«, sage ich nach einer Weile zu meiner Frau.
Saki schnäbelt meine Schulter. »Das wäre schön. Ich habe mir schon immer ein Mädchen gewünscht.«
»Saki, ich liebe dich so sehr!«, muss ich ihr gestehen, als ich ihren hoffnungsvollen Blick erkenne.
»Ich werde dich auch immer lieben, Teba!«, erwidert sie mir und legt ihre Stirn an meine.
Eine ganze Weile sitzen wir noch nackt im Gras, eng aneinander gekuschelt. Wir genießen jeden Moment, es wirkt geradeso, als würde diese Nacht niemals enden.
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