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27

Revali


Es ist mitten in der Nacht. Ich bin müde und gerade meinte ich, eingeschlafen zu sein, als ich von einem immer lauter werdenden Wimmern geweckt werde. Ich öffne die Augen. Der Wind spielt mit den Vorhängen und flutet den Raum mit Mondlicht. Der Vollmond lässt meine Umgebung erstrahlen. Ich kann alles bestens in der Hütte erkennen, die Regale, der Teppich, die Möbel und Shania... die sich in meinem Bett hin- und herwälzt.

»Shania?«, ich klinge besorgt. »Alles in Ordnung?«

Leider wird die Kleine oft von Albträumen geplagt, aber dieser hier scheint es, in sich zu haben. Meine Gefährtin schluchzt. Sie dreht sich auf den Rücken und murmelt etwas mit gequälter Stimme, doch es gelingt mir nicht, sie zu verstehen. Tränen laufen über ihr hübsches Gesicht.

»Shania!« Abrupt lege ich meine Flügel über das Mädchen, das direkt neben mir liegt. »Es ist alles gut, du träumst nur wieder.«

Doch Shania erwacht nicht. Sie weint weiter. Ihre Fingernägel schlägt sie tief in das Laken.

»Um Hylias Willen, was willst du eigentlich von mir!?!«, höre ich die Arme schreien.

Was zu viel ist, ist zu viel. Ich setze mich auf, greife nach Shanias Schultern und schüttle sie wach.

»Shania! Wach auf!«, fordere ich sie mit herrischer Stimme auf.

Im Nu schlägt sie die Augen auf. Ihre Pupillen flackern wild. Die Atmung meiner Geliebten ist rasch und unkontrolliert. Sie beißt die Zähne zusammen und zischt mich wütend an. Ich bin so überrascht, dass es ihr gelingt, mich von sich zu schupsen.

»Es ist alles gut, Shania! Du hast geträumt. Komm wieder zu dir!«, versuche ich sie zu beruhigen.

Meine sanfte Stimme bewirkt Wunder. Erschöpft lässt sich die Hylianerin auf unser Bett zurückfallen. Ich höre sie erleichtert aufatmen. Augenblicklich komme ich ihr wieder näher. Ich nehme sie in den Flügel und ziehe sie an mich. Shania wehrt sich nicht mehr. Sie lässt es auch zu, dass ich ihr mit dem Flügel besänftigend ihre wunderschönen, schwarzen Haare streichle. Trotzdem schluchzt Shania immer wieder. Es fällt ihr richtig schwer, sich zu beruhigen. Mein sorgenvoller Blick ruht auf meiner Partnerin. Sie versucht sich energisch, die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, doch es erscheinen immer wieder neue. Irgendwann kann ich ihr nicht mehr zusehen und halte ihre Hände fest. Der Blick, den sie mir schenkt, wirkt kalt und leblos. Sorgfältig beginne ich, ihre Tränen mit meinem Schnabel weg zu küssen. Shania schließt die Augen, lässt es einfach geschehen. Meine Federn streicheln behutsam ihr Gesicht.

»Es ist alles wieder gut, Shania! Was du auch geträumt haben magst, es ist fort. Mach dir keine Sorgen, du bist bei mir! Dir kann nichts mehr geschehen«, beruhige ich meine Angebetete in der gefühlvollsten Stimme, die ich besitze.

Es folgt ein langer ausgedehnter Seufzer ihrerseits. Ich spüre, wie sich Shanias Körper nach und nach entspannt. Ich nehme mir Zeit, sehe sie an. Ihr trauriger Anblick gefällt mir gar nicht. Eine Weile lasse ich noch verstreichen, dann beginne ich damit, sie vorsichtig in meinen Flügeln zu wiegen. Shania wird ganz still. Sie kuschelt sich in meine Federn. Ihr Herzschlag wird langsamer.

Mitleid mischt sich mit Wut. Doch es wird niemanden geben, den ich für Shanias Leid zur Rechenschaft ziehen kann.

»Das war ein ziemlich heftiger Albtraum, nicht?«, hauche ich ihr ins Ohr und streiche ihr durchs Haar.

»Hmhm!«, antwortet sie mir kurz angebunden.

»Vergiss es, mein Täubchen! Du bist bei mir. Ich werde dich immer beschützen, das verspreche ich dir.«

Eine halbe Ewigkeit liegen wir beide einfach nur so da, während ich die gebrochene Hylianerin immer wieder streichle und mit meinem Schnabel liebkose.

»Revali...«, sagt sie dann nach einer Weile, mit heiserer Stimme.

Prompt sehe ich sie an. »Ja?«

»Manchmal bin ich ganz froh, dass ich mich nicht an meine Vergangenheit erinnern kann«, höre ich das verletzliche Mädchen murmeln.

Betrübt blicke ich zu ihr zurück. Was mag Shania nur geträumt haben? Es muss ja furchtbar gewesen sein.

»Aber deine Vergangenheit ist dir doch wichtig, oder?« Ich bemühe mich, um ein aufmunterndes Lächeln.

Freudlos vergräbt Shania ihr Gesicht in meiner Brust.

»Ich glaube, dass es mein bisheriges Leben gar nicht so super war«, nuschelt sie durch mein Gefieder.

»Sag doch so was nicht!«, rede ich mit mitfühlender Stimme auf sie ein. »Du kannst doch gar nicht wissen, was passiert ist.«

»Eben!« Ihre Stimme klingt dumpf an meinem Gefieder.

Im Moment fühle ich mich ratlos und das tue ich nicht oft. Ich weiß weder, was ihr im Traum widerfahren ist, noch wie ich sie aufmuntern soll. Zum Beispiel könnte ich sie auffordern, mir von ihrem Albtraum zu erzählen, doch ich möchte nicht, dass sie all das Schreckliche nochmal durchleben muss. Ich könnte ihr auch von meinen Albträumen erzählen, aber das ist nicht dasselbe. Oder doch?

»Weißt du? Du bist nicht die Einzige, die dann und wann von einem bösen Geist in der Nacht überrascht wird.«

Shania hebt ihren Blick von meiner Brust. In ihren Augen spiegeln sich Verwirrung und Zweifel.

»Wie meinst du das?«, fragt sie mich verunsichert.

Ich lächle sanft und greife nach ihrem Gesicht. »Mein Vater besucht mich auch gerne in meinen Träumen, wieder und wieder«, erzähle ich ihr und wische eine meiner Federn aus ihrem Gesicht, dass sich in ihren Haaren verfangen hat.

Bevor ich weiterrede, drehe ich uns auf den Rücken, damit ich zur Decke hochstarren kann. Shania schmiegt ihre Wange an meine Brust und hört mir schweigend zu.

»Es ist eigentlich immer dasselbe. Ich bin wieder jung, mein Vater stürzt in die Tiefe. Es gibt nichts, was ich tun kann. Dann verschwindet die Szene vor mir und ich finde mich auf einem Gipfel in den verschneiten Bergen wieder.«

Ich mache eine Pause, blicke zu Shania zurück. Ihr Blick ist nach wie vor auf mein Gesicht gerichtet.

»Es schneit. Der fallende Schnee verwandelt sich plötzlich in meinen Vater«, fahre ich fort. »Er wirft mir seinen Tod vor und sagt, dass er sich für mich schämt. Schließlich kehrt er mir den Rücken zu und jedes Mal, wenn ich ihm folge, verirre ich mich im Schneetreiben und stürze selbst ab.«

Shania starrt mich eine halbe Ewigkeit an. Unser Atem synchronisiert sich, als würden wir uns eine Lunge teilen.

»Naja«, sagt meine Gefährtin nach einer Weile. »Ich glaube nicht, dass dein Vater dir jemals seinen Tod vorwerfen würde. Eigentlich bin ich viel mehr davon überzeugt, dass du dir allein die Schuld gibst.«

Ihre Worte überraschen mich. Zunächst schließe ich die Augen, lasse mir die Worte der Hylianerin auf der Zunge zergehen, die so süß schmecken, wie Honig, doch dann muss ich wieder an das enttäuschte Gesicht meines Vaters denken, als er merkt, dass ich ihn nicht retten kann.

»Eine schöne Lüge!«, erwidere ich Shania, ohne jeden Tadel. »Aber mein Vater war ein sehr gewissenhafter Orni. Er hat erwartet, dass ich ihn auffange und ich habe es nicht getan. Und dafür hat er mit dem Leben bezahlt, ein Leben, das er geliebt hat.«

Shania macht sie gar nicht die Mühe, mir das Gegenteil zu beweisen. Sie küsst mich einfach auf die Schulter und schmiegt sich an mich.

»So wie es aussieht, haben wir beide unsere Dämonen«, meint Shania schließlich wenige Atemzüge später.

»Egal, was dich quält Shania, sei sicher, dass ich niemals aufgeben werde, dich davor zu beschützen.«

Ihre zierliche Hand berührt meine Wange. Ich umfasse ihre Hand mit meinem Flügel, schließe die Augen und genieße diesen innigen Moment.

»Das weiß ich doch, Revali...«, höre ich meine Liebste flüstern.

Im nächsten Augenblick küssen wir uns. Ihr Körper zittert und wieder spüre ich ihre Tränen. Doch ich weiß, dass es diesmal Tränen der Ergriffenheit sind, gekeimt aus der Wurzel unserer Liebe.



Als ich die Augen wieder öffne, ist es bereits taghell. Es muss bereits kurz vor Mittag sein. Ich strecke mich. Mein Flügel sucht nach Shania, doch greift er ins Leere. Abrupt schaue ich neben mich. Sie ist nicht da. Gerade möchte ich aufstehen und nach ihr suchen, da sehe ich die Hylianerin auf einem Kissen in der Mitte des Raumes sitzen. Mit betrübtem Gesicht betrachtet sich die Kleine im Spiegel.

Schon bald steht sie seufzend auf, positioniert sich vor dem Spiegel und schaut hinein. Meine Gefährtin trägt nur eine Hose und ein Unterhemd. Ihre Augen wenden sich nicht von ihrem Spiegelbild ab, während ihre Finger ihre Haut berühren. Ihre Fingerspitzen verharren zunächst bei den kleineren Narben. Schweigend beobachte ich meine Liebste dabei, wie sie weiter ihre Haut abtastet. Sonst finde ich so etwas ziemlich sinnlich, doch ihre traurigen braunen Augen widerspiegeln ihren Kummer. Shania wirkt so freudlos, dass es mir fast das Herz zerreißt. Schließlich stoppen ihre Hände an dem großen gebogenen Wundmal ihrer Brust. Ihr Blick verdüstert sich. Sie bemerkt mich nicht einmal, als ich mich aufsetze und mich im Schneidersitz auf das Bett hocke.

»Was machst du da?«, höre ich mich brummen, als ich ihren gequälten Anblick nicht mehr länger ertragen kann.

Erschrocken dreht sich die Kleine zu mir um. Seufzend wendet sie sich ein letztes Mal dem Spiegel zu. Schließlich kehrt sie ihrem Spiegelbild den Rücken und kommt zu mir ins Bett zurück. Sie setzt sich auf die Bettkante und schaut mich an.

Natürlich kann ich nur raten, aber ich bin mir sicher, dass ihre Aktion mit dem Spiegel etwas mit ihrem Traum von letzter Nacht zu tun hat. Ich wünschte, sie würde nicht mal mehr einen Gedanken daran verschwenden, aber leider kenne ich Shania zu gut. Sie wird den ganzen Tag lang an nichts anderes mehr denken.

»Komm her!«, fordere ich sie auf und strecke auffordernd meine Flügel nach ihr aus.

Augenblicklich gehorcht sie mir. Sie klettert ins Bett und kuschelt sich an mich.

»Alles in Ordnung?«, frage ich sie nach einer Weile mit besorgter Stimme und küsse sie mit dem Schnabel auf die Stirn.

Langsam beginnt sie, meine Brustfedern mit ihren Fingern zu liebkosen.

»Mir geht es gut...«, antworte sie mir, lächelt aber nur zaghaft.

Ihre Worte waren ja nicht gerade sehr überzeugend. So werfe ich ihr einen skeptischen Blick zu.

»Das glaube ich dir nicht«, erwidere ich ihr und stupse sie sanft mit meinem Schnabel an. »Du weißt doch, dass du nicht allein bist, oder?«

»Klar!«, antwortet sie mir, bei weitem nicht so fröhlich wie sonst und legt ihren Kopf auf die weißen Federn meines Bauches. »Ich habe ja dich.«

Obwohl sie immer noch traurig klingt, zaubern ihre Worte mir ein sanftes Lächeln auf den Schnabel. Mit ganz liebevollen Bewegungen beginne ich, ihren Kopf zu streicheln. »Das wollte ich hören!«

Tief atmet sie die Luft ein und genießt den Moment.

»Weißt du was?«, sage ich nach einer Weile der innigen Stille.

Blinzelnd sieht die Hylianerin zu mir auf.

»Ich glaube, du könntest eine kleine Ablenkung gut vertragen«, schlage ich ihr vor und herze ihre Nase mit meinem Schnabel.

Ich küsse sie erst kurz, dann länger, anschließend sehr leidenschaftlich. Sie lässt es geschehen, verliert sich voll und ganz in meiner Sehnsucht nach ihr. Mit einem Schwung positioniere ich mich auf ihren Körper. Die Decke plumpst zu Boden. Meine Küsse werden immer fordernder. Schon bald verlassen meine Flügel ihr Gesicht und gehen auf Wanderschaft. Zunächst berühre ich ihren Hals, dann ihr Schlüsselbein und schließlich ihren verführerischen Busen. Mein Flügel gleitet unter ihr Hemd. Meine Flügel berühren ihre wohlgeformten Brüste. Ich höre mein Mädchen bereits stöhnend. Lächelnd führe ich meine Schnabelspitze an ihr Ohrläppchen. Zärtlich ziehe ich daran.

»Nein!«, schreit sie plötzlich und stößt mich mit aller Gewalt von sich.

Mit zutiefst irritiertem Gesichtsausdruck lande ich auf der Matratze, während sich Shania wimmernd an das Kopfende des Bettes zurückzieht, ihre Beine schützend an sich heranzieht und die Arme um sich schlingt. Mit gehetztem Blick und hämmernden Herzen schaut sie sich um. Sie schlägt die Augen zu. Lautlos beginnen ihre Tränen zu fließen, dann verbirgt sie ihr Gesicht ganz vor mir.

Nun sitze ich regungslos auf dem Bett, starre meine Gefährtin an,  ziemlich ratlos. Habe ich sie verletzt? 

»Habe ich dir wehgetan?« Ich traue mich kaum, die Hylianerin anzusprechen, so zerbrochen wirkt sie.

»Nein!«, höre ich sie schluchzen. »Es ist nicht deine Schuld.«

Was soll ich jetzt tun? Ihr verletzter Anblick tut mir so weh.

»Was ist los, Shania? Was habe ich getan?«

Meine Augen weiten sich, als sie plötzlich nach ihrem Ohr greift und beschämt in die nächste Ecke sieht. Zunächst richte ich mich auf, dann lasse ich mich wieder auf das Bett zurücksinken.

»Ich dachte, du magst das...« Ich kann die Enttäuschung in meiner Stimme nicht vor ihr verbergen.

Zaghaft hebt sie den Blick. Sie kann es kaum ertragen, mich anzusehen.

»Ja, natürlich!«, stammelt sie. »Aber gestern Nacht... er...« Shania seufzt. »Du verstehst das nicht.«

Enttäuscht über sich selbst, lässt sie wieder den Kopf sinken.

Eine halbe Ewigkeit lang sitzen wir beide einfach nur so da und schweigen uns an. Sie sagt nichts, ich sage nichts. Die Stimmung ist erdrückend.

Sie bewegt sich erst wieder, als ich etwas erwidere. »Ich wollte dir nicht wehtun...«

»Das hast du nicht!«, wiederholt sie mit Nachdruck und sieht mich an. »Er war es, er ganz allein. Du hast gar nichts damit zu tun. Du kannst es nicht wissen, aber die ganze Zeit über... alles was ich tue... Er beobachtet mich. Er weiß über alles Bescheid. Er verwendet all das Gute, alles was ich liebe, gegen mich. Er weiß mehr, als ich weiß und quält mich damit. Und diese Narben...«

Mein Blick fällt auf die Narbe an ihrem Knie. Mit kummervollem Blick streift sie mit der Fingerspitze darüber. So wie der Rest ihrer zahllosen Narben, bleibt es mir ein Rätsel, woher der Schnitt an ihrem Knie stammen mag.

Überrascht schaut Shania auf, als ich ihre Hand ergreife.

»Diese Narben hast du dir in einem früheren Leben zugezogen. Sie sind bereits verheilt siehst du?«, versuche ich sie von ihrem Leid loszusprechen.

Mit dem Flügel streife ich über ihr Knie.

»Was auch passiert sein mag«, rede ich weiter beruhigend auf sie ein. »Es gibt für all das einen Grund, der dich vergessen ließ. Vielleicht ist es besser so, wer weiß das schon.«

Ihre kastanienbraunen Augen spiegeln sich in meinem liebevollen Blick wider.

»Ich habe nur Angst davor, dass diese Finsternis, die nach mir greift, auch dich zu fassen bekommt. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustoßen würde. Dafür liebe ich dich zu sehr«, gesteht mir meine Liebste.

Erstaunt über Shanias wiederholtes Liebesgeständnis plustert sich mein Gefieder auf. Jedes Mal, wenn sie  sagt, dass sie mich liebt, macht mein Herz einen Sprung. Keine Worte höre ich lieber, als diese. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich dieser Satz süchtig machen, denn ich liebe Shania auch sehr, so sehr, dass oft schon weh tut, aber es ist ziemlich süßer Schmerz.

Abrupt nehme ich ihr Gesicht sanft in meine Flügel. Mein Körper berührt ihre leichtbekleidete Gestalt.

»Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Vielmehr sollte sich die dunkle Macht vor mir in Acht nehmen«, versichere ich meiner Kleinen.

Unbemerkt atme ich erleichtert auf, als ich die hübsche Hylianerin wieder lächeln sehe. Ich lege mich neben meine Gefährtin. 

Hätte mich Shania nicht weggestoßen, hätten wir nun miteinander geschlafen. Es wäre ein schöner Tag geworden, aber irgendeine höhere Macht, wollte uns den Moment vermiesen.

»Es tut mir leid...«, entschuldigt sich meine Kleine nochmals bei mir. Es klingt so ehrlich, so aufrichtig. Ich sehe den Schmerz in ihren Augen, es tut ihr wirklich weh. Sie wollte es nicht, aber sie konnte nicht anders.

Ich ziehe sie in meine Flügel, umarme meine Liebste, halte sie und lasse sie nie mehr los.

»Schhhhhtttt!«, flüstere ich ihr zu. »Ist schon gut! Ich verzeihe dir. Beim nächsten Mal bin ich vorsichtiger.«


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