200 Special🥳~Kapitel 15
Hey leute,
Heute mal das 200 reads special, also kurz gesagt ein längeres Kapitel.😅 Eigentlich wollte ich als das Special ein Kapitel aus der Sichtweise einer ganz bestimmten Person schreiben🤫, leider passt das gerade noch nicht rein und kommt erst später.
Wer weiß vielleicht haben wir dann ja schon die 300 oder 400 reads geknackt. 😏
Naja jetzt erstmal viel Spaß mit dem Kapitel. (Achja und warum ich den Song da oben habe, idk. Mir war gerade danach 🤷♀️😂🙈)
⚜️⚜️⚜️
Den ganzen Tag hatte ich mich durch den Wald bewegt. Bereits kurz nachdem ich mich verwandelt hatte, hatte mich ein komisches Gefühl beschlichem. Es war nicht negativ, es fühlte sich einfach ungewohnt an, aber ich fühlte mich wohl es passte irgendwie. So komisch sich das auch anhörte.
Es war gar nicht so einfach die anderen Wolfsfährten zu meiden, ohne die ganze Zeit im Kreis zu laufen. Jedoch schaffte ich es, indem ich die unsichtbaren Pfade durch die Äste nahm, dort konnte mir kein Wolf folgen.
Nach einiger Zeit hatte sich ein seichter Nebel über meine Gedanken gelegt. Es war angenehm, war mein letzter Gedanke bevor mein Denken komplett auschaltete und meine Instinkte übernahmen.
Ab da gab es kein logisches Denken, keine ordentlichen Gespräche mehr zwischen mir und Kaia, nur noch Gefühle, kurze Laute und Instinkte.
Kaia zog mich komplett mit in ihre Welt.
Und ich genoss es.
Meine Krallen fuhren sich noch im Sprung aus, kurz bevor meine Pranken lautlos den Boden berührten. Das Moos verformte sich unter ihnen und meine ausgefahrenen Krallen rissen es bei jedem Schritt auf. Die Blätter Strichen an meinem dunklen Fell entlang, während das warme Licht der Nachmittagssonne immer weniger wurde und sich fast unmerklich Orange färbte. Auch das Geschehen in den Schatten vernahmen meine Ohren. Viele Tiere kehrten zu ihren Nestern oder Höhlen zurück um mit dem Sonnenuntergang einzuschlafen und andere tapsten über den Boden um den Beginn der Nacht zu begrüßen.
Ich gehörte ohne Zweifel zur zweiten Kategorie. Mal abgesehen von den äußerlichen Merkmalen, konnte ich in der Nacht die Schönheit der Welt viel besser erkennen. Am Tag hatte ich manchmal das Gefühl ich würde belogen und betrogen, nichts konnte so bunt sein oder immer so fröhlich.
Und die Nacht ist immer ehrlich. Alles zeigt sich so wie es wirklich ist, ohne Ausnahme., vollendete Kaia meinen Gedankengang.
Moment mal! Seit wann denke ich wieder in ganzen Sätzen und vor allem logisch und zusammenhängend?!
Meine Ohren drehten sich ruckartig, als sie ein auffälliges Geräusch vernahmen.
Ich bewegte mich nicht, konzentrierte mich nur auf dieses Geräusch.
Leise Schritte.
Dann verstummten sie und wurden durch einen panisch pochenden Herzschlag ersetzt.
Kaia knurrte laut auf. Wer auch immer uns da folgte, sollte sich besser schnell zeigen. Mein Blick glitt durch die Umgebung und suchte nach hinweisen, während meine Lippen noch immer vom Knurren bebten.
Nach wenigen Augenblicke hatte ich das pochenden Herz geortet und drehte mich einmal um 180°. Tatsächlich begann es dort zu Rascheln und etwas bewegte sich auf mich zu.
Es ist nicht so das ich an meinen Sinnen gezweifelt habe nur dass ich eher mit einem Kaninchen oder einem neugierigen Eichhörnchen gerechnet hatte. Jedoch verriet mir der Klang der Schritte, dass es etwas größeres war und etwas ohne Hufe. Leider kam da gar nicht sooo viel außer einem Werwolf infrage, in einer Gegend voller Werwölfe.
Bereit stellte ich mich in eine Verteidigungsposition und fuhr meine Krallen aus. Mit sanften Schritten trat ein weißer Wolf durch das Dickicht. Als er mich sah hielt er sofort an und während er sich ebenfalls zur Verteidigung bereit machte musterte er mich aufmerksam.
Sein Fell war weiß wie Schnee und an den Beinen mit Schlamm und Blättern beschmutzt.
Als mein Blick zu seinem zierlichen Gesicht wanderte stockte mir der Atem. Ich sah in warme braune Augen, naja so warm sie gerade halt sein konnten. Immer wieder wechselten sie zwischen braun und schwarz und der Kampf, der in ihrem inerreren statt fand, war deutlich zu sehen. Innerlich verfluchte ich mich, dass ich sie nicht früher erkannt hatte, schließlich hatte ich Nala auch in ihrer Wolfsform schon gesehen.
Ich spürte wie Kaia sich zögernd zurück zog, sie war wohl der Meinung ich würde diese Situation selbst bewältigen.
Mies nur, dass ich keine Ahnung hatte was ich tun sollte. Auf gar keinen Fall wollte ich ihr weh tun oder sie gar töten, nur dass sie Nolan oder jemand anderem mit Sicherheit von mir erzählen würde.
Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an in der ich sie nur ansah, während sie es mir gleich tat. Keiner bewegte sich, als wären wir eingefroren. Ich wusste nicht was ich in ihren Augen suchte, doch als ich nach einiger Zeit nur Neugier in jenen sah, gab ich meine Verteidigungsposition auf. Ich wusste nicht wie es jetzt weiter gehen sollte, aber ich würde ihr nichts tun.
Noch immer sah ich ihr tief in die nun komplett braunen Augen und langsam schlich sich der altbekannte Schmerz wieder in mein Herz und brachte wie immer die gleichen Fragen mit sich.
Warum darf es niemand wissen?
Es wäre so viel einfacher, warum darf ich es nicht mal jemandem sagen der mir nahe steht, bei dem ich mir sicher bin, dass er nichts sagt?
Und wie immer wartete ich auf meine Vernunft die mir sagte,, Weil es zu gefährlich ist. ", doch sie kam nicht. Auch Kaia versuchte mich nicht wie sonst immer davon zu überzeugen, dass es so besser war.
Und wie ich befürchtete, zweifelte ich immer mehr. Mein Blick traf wieder auf den von Nala und ich sah alles in ihrem Augen, weshalb ich sie so liebte.
Neugier, Wärme, Spaß, Liebe und das lebensfreudige Funkeln das ihre Augen schimmern ließ.
In dem Moment traf ich meine Entscheidung und ich versuchte etwas, von dem ich niemals gedacht hätte es zu tun.
Ich hatte vorher noch nie probiert ob ich Mind-link ebenfalls beherrschte, doch jetzt wäre es ziehmlich hilfreich. Also versuchte ich mit meinem Geist nach Nalas zu tasten. Eigentlich klappte das ganze nur bei Mitgliedern aus dem gleichen Rudel, allerdings bewies meine komplette Existenz das es immer Ausnahmen und andere Wege gab.
Das ganze war gar nicht so einfach wie ich dachte, doch nach einigen Momenten stieß ich auf etwas. Man konnte dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich spürte die Anwesenheit eines anderen Lebewesen, das sich auch in dieser,, Welt der Geister" bewegen konnte.
,, Welt der Geister"?! So kreativ warst du schon lange nicht mehr., stellte Kaia fest und ich war mir sicher dass diese Geräusche die sie von sich gab Gelächter waren.
Halt die Klappe! Ich muss mich konzentrieren., schnauzte ich sie an und konzentrierte mich wieder auf Nala.
Mit einiger Anstrengung schaffte ich es eine Verbindung zu knöpfen und klopfte bei ihr an.
Hoffentlich würde sie mich rein lassen. Da sie ein Werwolf war hatte sie trainiert und ihren Geist mit einer Art Mauer umgeben, damit nicht jeder zu ihr vordringen konnte.
Plötzlich spürte ich eine Veränderung. Sie hatte mich hereingelassen. Und ich naja, war buchstäblich in ihren Kopf gestolpert.
Rasch fing ich mich wieder und begann zu reden bevor sie überhaupt zu Wort kam: *Hey Nala? *
Ihre Augen wurden groß, sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich Mind-link wirklich beherrschte.
Du wusstest es ja auch nicht., sagte Kaia besserwisserisch und brachte mich kurz aus dem Konzept. Jedoch konzentrierte ich mich wieder, bevor ich die Verbindung zu Nala komplett verlor.
Auch die weiße Wölfin hatte sich wieder gefangen und äußerte sich jetzt: *Wer bist du? " Sie zog bedrohlich die Lefzen hoch, konnte mich so jedoch nicht beeindrucken.
Noch einmal schloss ich kurz die Augen, bevor ich mein Geheimnis Preis gab:
*Ich bin es...Ruby. *
*Ruby?! *, fragte sie geschockt und gab nun auch ihre Verteidigungsposition auf. Ihr warmer Blick glitt über mein fast schwarzes Fell, von meiner Schwanzspitze bis hin zu meinem Kopf, wo sie mir tief in die gelben Augen sah. Ich rührte mich nicht, ich wollte ihr die Chance geben mich genau zu betrachten.
Als sie fertig mit ihrer Musterung war ging ich langsam einen Schritt nach hinten um sie ja nicht zu erschrecken.
Keine Ahnung ob ich wirklich bedrohlich auf andere wirkte, aber ich wollte mir es nicht mit der ersten Person verspielen, die mein Geheimnis kannte.
Sobald ich feststellte, dass sie nicht mal zuckte wenn ich mich bewegte, sondern mich nur interessiert beobachtete, verwandelte ich mich in meine menschliche Form und federte mich sanft ab, bevor ich noch den Boden küsste.
Die Nadeln pieksten mir leicht in die Füße, doch das ignorierte ich gekonnt. Mit meinen nun wieder menschlichen Augen sah ich zu Nala. Nur einige Sekunden später hatte sie sich ebenfalls zurück verwandelt und hockte jetzt vor mir auf dem Waldboden.
Nervös wartete ich auf ihre Reaktion.
Es war eine Sache etwas gesagt zu bekommen, aber eine ganz andere es selbst zu sehen.
Ruckartig stand sie auf und kam auf mich zugestürmt.
Zuerst hatte ich Angst jetzt würde sie mich doch angreifen, als ich plötzlich ihre Arme um mich geschlungen spürte.
,, Wow! Das ist... Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich sagen soll.",gestand sie mir, ließ ihre Arme jedoch nicht sinken . Also erwiderte ich die Umarmung kurzer Hand.
So standen wir bestimmt einige Minuten, sie musste spüren dass ich das brauchte, denn sie machte keine Anstalten sich zu lösen. Irgendwann war ich bereit sie loszulassen und ließ meine Arme zögerlich sinken.
Mit einem grinsen im Gesicht und erhobenem Zeigefinger forderte sie:,, Du hast mir einiges zu erzählen! "
Sofort nickte ich.
,, Ich sag dir alles.", versprach ich ihr und bemerkte wie sich die erste Träne einen Weg über meine Wange suchte. Eigentlich hätte ich sie weggewischt, doch bei dieser tat ich es nicht, denn sie war eine Freudenträne.
,, Vielleicht schaffen wir es noch zum Sonnenuntergang.", schlug ich leicht lächelnd vor. Nala nickte und kurz darauf hörte ich das altbekannte Knacken und sah wie ihr Körper sich veränderte.
Skeptisch sah ich sie an. Ich war nicht sicher ob sie schon bereit war mich wieder in meiner anderen Form zu sehen.
Wenn du dich nicht sofort verwandelst, schwöre ich, ich sorge dafür dass du auf ewig einen Ohrwurm von..., Kaia überlegte kurz, schien dann jedoch etwas gefunden zu haben,... Bibi und Tina hast!
Ok das überzeugte mich. Mein Körper verformte sich und meine Knochen brachen und setzten sich neu zusammen, ich spürte wie meine Pupillen zu Schlitzen wurden und sich sofort an den Lichteinfall anpassten. Schnell prüfte ich wie Nala mich ansah doch sie war mir nicht feindlich gesonnen oder überhaupt skeptisch.
*Komm*, waren ihre einzigen Worte, bevor sie Richtung Westen davon lief. Ohne dass ich viel machen musste setzen sich meine Beine in Bewegung und beschleunigten immer mehr. Bis ich das Gefühlt hatte, hinter Nala her zu fliegen.
Schon von weitem sah ich wo die Bäume aufbrachen und der Boden in einer steilen Klippe endete. Nur wenige Augenblicke später, standen wir am Rand der Klippe und ich blickte auf das blaue Wasser unter mir. Neben mir hörte ich wieder das Knacken brechender Knochen. Fasziniert beobachtete ich wie die weißen Haare verschwanden und nur noch Nalas gebräunt Haut blieb.
Sobald sie wieder ein Mensch war tat ich es ihr gleich.Als ich wieder in meiner menschlichen Form war hielt ich mir geblendet die Hand vor die Augen.
Meine Augen brauchten einen Moment um sich wieder an die Sonne zu gewöhnen. Gerade als sie sich mit dem Horizont verbandt nahm ich meine Hand runter. Auch Nala sah zum Sonnenuntergang während sie die Beine über die Klippe hängen ließ.
Wir schwiegen beide bis die Sonne komplett verschwunden war und die Dunkelheit uns langsam einhüllte.
Nala ergriff zuerst das Wort:,, Ernsthaft ich bin enttäuscht, dass du es mir nicht erzählt hast. Wer weiß es alles schon Nolan? Tristan? Mike? Ich schwöre ich bringe dich um wenn Mike es vor mir wusste. "
Ich schaute ihr in die Augen, die mich genauso warm anfunkelten wie sonst auch, jedoch war in ihrem Blick ein Hauch von Vorwurf zu erkennen.
,, Du bist die erste", gestand ich ihr und ihr Mund klappte augenblicklich auf.
,, Also die aller erste? ", fragte sie nochmal.
Mein schlichtes,, Ja" schien sie zu überzeugen, denn sie riss die Augen noch weiter auf.
Dann wurde ihr Blick wieder weich und sie sah mich mitleidig an.
,, Das tut mir leid, aber mal ernsthaft was bist du? ", stellte sie die Frage, die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.
Zischend zog ich die Luft ein, bevor ich ihr antwortete :,, Ich weiß es nicht genau. Es hat mit 14 Jahren angefangen. Da habe ich Kaia zum ersten Mal wahrgenommen..."
Mit einem zusammen gezogenen Augenbrauen fragte Nala mich:,, Wer ist Kaia? Hast du etwa auch einen inerren Wolf oder wie nennt man das dann... eine Katze?"
Jetzt wechselte ihr Gesichtsausdruck von Fragend zu Nachdenklich. Zwischen ihren Augen bildete sich eine kleine Falte, sie schien sich wirklich Gedanken darüber zu machen. Als ich das bemerkte musste ich grinsen, sie hatte sich mir gegenüber nicht verändert.
,, Alsoo... ", setzte ich meine Erklärungen an, sofort sah Nala mich wieder gespannt an,,, ja ich habe eine innere Katze, oder wie du es nennen willst." Ich musste wieder grinsen, fuhr dann jedoch fort :,, Sie heißt Kaia und was das ganze Verwandeln betrifft ist es eigentlich genau wie bei Werwölfen. Inklusive Knochen brechen und neu zusammensetzen. Durch Kaia kann ich mich verwandeln, so weit ich weiß. Manchmal verliere ich die Kontrolle, ich bin nicht ganz so leicht reizbar wie ein Werwolf, aber schon schlimmer als ein Mensch. Wenn ich verwandelt bin sind meine Sinne viel stärker, auch hier ähnele ich den Werwölfen.
Wobei ihr besser riechen könnt, aber ich kann dafür besser hören. "
Gespielt beleidigt vereschrenkte sie die Arme und sah mich abschätzig an, während ich vergeblich versuchte mir ein Lachen zu verkneifen.
,, Naja, in tierischer Form weißt du ja wie ich aussehe. Ich habe keine Ahnung warum ich so aussehe, ich meine es ist kein Tier was ich kenne. Es erinnert mich leicht an einen Puma oder Panther. Naja.
Wenn ich mich verwandle oder Kaia die Kontrolle übernimmt werden meine Augen zu Schlitzen - Katzengene. " schilderte ich ihr weiter und ließ bei der letzten Information kurz Kaia steuern. Entriss ihr die Kontrolle jedoch schnell wieder, woraufhin sie sich leicht gekränkt zurück zog, jedoch nicht ohne mich durchgehend zu beschimpfen.
Ich blendete sie aus und nahm den Faden wieder auf :,, Heilen tue ich mindestens genauso schnell wie ihr, wobei ich noch nie geschaut habe wie ausgeprägt meine Heilungskräfte sind. Betrinken, musste ich neulich erst wieder feststellen, kann ich mich sehr leicht.
Noch was?
Ahjaa, ich bewege mich nicht gern auf dem Boden, sondern lieber über der Erde und ich kann,wieder, mindestens so schnell laufen wie ihr, wenn nicht schneller. Und bevor du fragst,soweit ich weiß gibt es niemanden wie mich und ich habe selbst keine Ahnung was ich eigentlich bin. "
Geduldig sah ich sie an und plötzlich fragte sie aus dem Nichts :,, Bist du unsterblich?"
,, Was nein! Wie kommst du denn darauf? ", fragte ich sie verwundert.
,, Naja, du wirkst irgendwie so... Ähm... Dunkel. Nein das ist nicht das richtige Wort... Feurig... Düster, mächtig... Weißt du ich denke der beste Vergleich ist es wie ich mir den Teufel oder sowas vorstellen würde. Irgendwas aus dem Gebiet. ", antwortete sie langsam.
Einen Moment schaute ich sie nur an, dann brachte ich ein skeptisches,, Aha" hervor und wir brachen beide in Gelächter aus.
Danach war die Stimmung sehr locker, ich erzählte ihr detailliert von meiner Ersten Verwandlung und etlichen Ausflügen in den Wald und wie ich es vor meiner Famillie geheim gehalten hatte. Wobei die Story mit Ryan und meinem Zimmer nicht ausblieb.
Dann kam sie auf das Thema, von dem ich gehofft hatte es nicht besprechen zu müssen. Aber natürlich waren das nur Wünsche.
Man sah Nala deutlich an wie sie immer weiter dachte und sich eine neue Frage bildete.
,, Ist es dir möglich die Mateverbindung zu spüren? "
⚜️⚜️⚜️
So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe versucht so nen krassen Cliffhanger draus zu machen - und dann ist das draus geworden... *Hust hust *😑
Jaaa, wir gehen einfach mal nicht weiter auf diesen Versuch ein. 😅😂
Wie fibsrt ihr das Kapitel? Freue mich immer über Kritik - positive und negative, denn man lernt aus seinen Fehlern ☝️.
Außerdem würde sich der kleine Stern ganz doll freuen wenn ihr ihn mal drückt, er ist momentan ein bisschen einsam 😝🙃.
Eure Racheengel79 xxx
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