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🥀Kapitel 8

JIMIN

Als ich endlich wieder Zuhause war, bemerkte ich zunächst keinen Unterschied, weshalb ich für einen Moment lang das Gefühl hatte, mir nach wie vor nur etwas eingebildet zu haben, doch ein plötzliches Scheppern in der Küche ließ meine Augen vor Schreck weiten und mich wie angewurzelt am Eingang stehen.

Ich biss mir unsicher auf die Unterlippe und stellte leise meinen Rucksack ab, ehe ich einen vorsichtigen Schritt nach vorne ging und dabei versuchte, keinen Mucks von mir zu geben. Ich versuchte sogar manche Atemzüge auszulassen, aber ich hatte Angst, dass mein unangenehmes Herzrasen mich verraten würde. Ich näherte mich der Küche, spürte die Präsens eines anderen dort.

Letztendlich riskierte ich einen Blick um die Ecke, doch zu meiner Überraschung konnte ich nichts sehen, weshalb ich mit der Stirn runzelte und mich wunderte, ob ich denn nun verrückt war und nun schon zu halluzinieren begann, oder es wieder der Dämon war.

“Suchst du jemanden?”, hörte ich ein tiefe, finstere Stimme nahe an meinem Ohr, weshalb ich erschrocken umfuhr und direkt in dem starren Blick Hoseoks starrte. Seine roten Augen musterten meinen ganzen Körper, anschließend leckt er sich über die Lippe und trat einen Schritt zurück, ich hingegen atmete tief durch, um wieder etwas runterzukommen.

“Kannst du dich das nächste Mal ankündigen, bevor du einfach meine Wohnung betrittst und mir einen halben Herzinfarkt einjagst?”, blaffte ich ihn an und verschränkte meine Arme vor dem Oberkörper, allerdings wusste ich nicht, ob ich einem überlegenen Dämon wirklich so einen Ton entgegen bringen konnte.

Immerhin war er nun der Besitzer meiner Seele, konnte mit ihr alles anstellen und ich hatte keine Ahnung, in wie weit sich das auf meinen Körper auswirken würde. Was wollte er überhaupt damit, was brachte ihm das? Wollte er mich zittern lassen und mein Leben beenden, wenn er Lust dazu hatte?

“Wäre doch langweilig”, kommentierte er sarkastisch und rollte mit den Augen, ging dann in das Wohnzimmer und ließ sich bequem auf meinem Sofa fallen. Ungläubig beobachtete ich ihn dabei, blieb einfach in der Mitte des Raumes stehen und beobachtete ihn dabei, wie er sich hier umschaute und zu schmunzeln begann.

“Einen Sinn für Stil hast du ja nicht, aber deshalb bin ich nicht hier”, kommentierte er und ich war kurzzeitig am überlegen, mich deshalb mit ihm anzulegen, doch da er hier eindeutig die Oberhand hatte, hielt ich mich einfach zurück und begann dem zu lauschen, was er mir zu sagen hatte.

“Wie war dein erster Tag, ohne ein Herz, das nicht kurz davor stand wegen deinem Min Yoongi zu zerreißen?”, wollte er dann von mir wissen und wie ich es mir gedacht hatte, wollte er mit mir wohl über den Deal sprechen. Dass er aber von Yoongi wusste, verblüffte mich etwas.

Nichtsdestotrotz antwortete ich ihm, dass ich auf einmal nicht mehr an ihn denken musste, nicht mehr eifersüchtig war und mich endlich auf Dinge konzentrieren konnte, ohne dass er plötzlich in meinen Kopf kam und alles durcheinander brachte.
“Bist du nun glücklich?”, wollte er von mir wissen und begann zu grinsen.

Ich musste überlegen, denn ich wusste nicht, wie ich darüber denken sollte. So lange war ich schon in diesen Typen verliebt, so verdammt lange und dass das auf einmal weg sein sollte, fühlte sich so surreal und gleichzeitig so befreiend, es war ungewohnt, aber machte mich irgendwl glücklich.

“Ja...”, murmelte ich leise eine Antwort vor mich hin und auch, wenn er sich vermutlich einen anderen Ton erwartet hatte, konnte ich mich einfach nicht zu einer normalen Antwort aufraffen. Er seufzte, doch ging nicht weiter darauf ein, stattdessen erhob er sich und ging auf mich zu. Unsicher beobachtete ich ihn, er näherte sich.

Seine Finger legte er an mein Kinn, ein zufriedenes Grinsen schlich sich auf seine Lippen, welches ich aber nicht deuten konnte und deshalb keine Reaktion zeigte. Plötzlich schob er mein Shirt an meiner Schulter so beiseite, dass er auf das Tattoo blicken konnte und leckte sich dann über die Lippen.

Was hatte das nur zu bedeuten? Langsam wurde mir das echt nicht mehr geheuer.
“Es scheint so, als würde dein Körper das Dämonen-Siegel vertragen”, nuschelte er und war sichtbar zufrieden damit, er entfernte seine Hand wieder von meinen Schultern und schaute mir intensiv in meine Augen.

“Dann kommen wir nun zu dem Part, an dem du deinen Teil des Deales einlöst. Falls du dich erinnerst, deine Seele gehört von nun an mir und du wirst tun, was ich von dir verlange”, erklärte er mir und ich konnte mich nicht erinnern, dass dies ein Teil der Abmachung war.

Allerdings hatte er meine Seele und damit einen bedeutenden Vorteil mir gegenüber, Widerstand wäre sowieso sinnlos, weshalb ich ihm weiter zuhörte.
“Da sich das Siegel mit deinem Körper verträgt und dieses sich schneller als gedscht gebildet hatte, können wir nun mit dem Spaß beginnen”, fuhr er fort, doch ich blickte ihn nur konfus an.

“Du wirst für mich arbeiten, indem du mir die Seelen anderer Menschen bringst”

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