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🥀Kapitel 6

JIMIN

Es herrschte Blickkontakt zwischen mir und diesem Typen, den ich keineswegs als Menschen identifizieren konnte, nicht, seitdem ich diesen Traum hatte und nicht, seit ich ihn in dieser blutigen Umgebung getroffen hatte. Ich fragte mich, ob meine Augen mir gerade einen durch die bitterlichen Kopfschmerzen hervorgerufenen Streich spielten oder das, was ich vor mir sah, auch wirklich da war.

Doch als ich mir erneut an den Kopf fasste, bemerkte ich, dass sämtliche Schmerzen in diesem Moment wie erloschen waren. Ich seufzte einmal aus und begann seinen dunklen Blick zu erwidern, ich rappelte mich auf, um auf fast einer Augenhöhe mit ihm zu sein.

Ich schluckte schwer, wusste nicht, ob ich nun etwas sagen sollte oder es bei der Stille belassen würde, dennoch konnte ich seinen starren Blick brennend auf mir spüren, er fühlte sich neugierig und ungeduldig an, der Typ widerrum verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper und verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein.

"W-Wer bist du?", wollte ich von ihm wissen und fragte deshalb unsicher, zitternd und dementsprechend ängstlich nach. Aber was mich viel brennender interessierte war, ob das alles nur eine Illusion war oder ob tatsächlich ein mir fremder Typ auf mysteriöse Weise meine Wohnung betreten hatte.

"Der Deal", war das einzige, das er in diesem Moment sagte, meine Frage von zuvor überspielte er einfach und als ich ein wenig in meinen Erinnerungen forschte, fiel mir wieder ein, dass er mir einen Vorschlag unterbreitet hatte, den ich eigentlich so schnell wie möglich samt des Traumes vergessen wollte.

Ich schluckte schwer und biss mir auf die Unterlippe, er wollte meine Anzwort von ihm hören, ob ich bereit war einen sehr hohen Preis, in diesem Fall meine Seele, zu bezahlen, nur damit ich wieder glücklich sein konnte und nicht meinem Hyung hinterherweinen musste. War das ein fairer Handel?

Gleichzeitig fragte ich mich, was er mit mir anstellen würde, wenn ich den Deal nicht akzeptieren würde und warum er gerade mich damit belästigen musste. Als würde es keinen anderen Jungen auf diesem riesigen Planeten geben, dessen Herz gebrochen war und dessen Seele er für sich haben wollte, aus welchem Grund auch immer.

Dennoch wollte ich es nicht darauf anlegen und atmete tief durch, ehe ich vorsichtig mit dem Kopf nickte und seine Frage damit unsicher bejahte, dieses Nicken dann aber auch sprachlich unterstrich, als ein 'Ja' meine Lippen mit fester und überzeugter, aber auch zitternder Stimme verließ.

"Ich werde mich auf deinen Deal einlassen", sagte ich ihm dann und klang dabei lauter als geplant. Ich beobachtete, wie ein zufriedenes Lächeln seine Lippen zu zieren begann und er seine Hand auf meine Schulter legte, diese dann ein schmerzhaftes Brennen durchfuhr und ich verkrampft zusammenknickte und aufzischte aufgrund der Schmerzen.

"Verdammt!", entwich es keuchend meinen Lippen. "Was passiert hier?", stieß ich aus, doch erhielt darauf keine Antwort, lediglich wurde ich von ihm gemustert, während ich am Boden lag und versuchte mit allden Schmerzen klarzukommen. Es war heiß, als hätte man meinen gesamten Körper in Flammen gesteckt, doch das war kein sichtbarer Schmerz.

Schwer atment lag ich auf dem Boden, als das alles endlich anfing nachzulassen und ich mich keuchend wieder erheben konnte, um seinen Blick zu erwidern und in seinen finsteren Augen irgendetwas anderes zu erkennen, als diese beinahe endlose Dunkelheit, die mir das Gefühl gab, ich ein unendlich weites Loch zu fallen.

"Was hast du mit mir gemacht?! Was um alles in der Welt bist du?", verlangte ich von ihm wissen, meine Hand legte ich auf meine Schulter, da ich mir damit einbildete, sie vor noch einer Schmerzattacke bewahren zukönnen. Doch da kam nichts mehr, weshalb ich innerlich erleichtert aufatmete und seinen Blick erwiderte.

"Du willst Informationen haben? Die bekommst du, aber behalte im Hinterkopf, dass selbst wenn du deine Entscheidung nun bereuen könntest, du sie niemals rückgängig machen kannst", warnte er mich vor, doch ich schüttelte meinen Kopf, momentan war mir alles andere egal, ich wollte nur über all das hier aufgeklärt werden.

"Ich bin ein Dämon aus der Unterwelt. Der Ursprung meines Reiches liegt sehr weit in der Vergangenheit zurück, aber um es einfach zu gestalten: Menschen, die ihre Seele für eine Sache opfern, werden nach ihrem Tod als Dämon enden und die Ewigkeit in der Unterwelt verbringen", sagte er, meine Augen weiteten sich voller Schock.

Ich hatte meine Seele wegen einem Deal, der mir offenbar helfen sollte, an einen Dämon verkauft und soeben erfahren, dass ich als einer von ihnen enden werde, wenn ich das Leben hier hinter mir lassen würde. Plötzlich bekam ich ein mulmiges Gefühl, doch sprach dieses nicht aus.

"Da wir uns von nun an öfters sehen werden, da ich nun quasi dein Gebieter bin, brauchst du einen Namen, mit dem du mich ansprechen kannst. Höflichkeiten sind mir zu dumm, du wirst mich also bei meinem Namen - Hoseok - nennen", machte er mir klar, weshalb ich langsam mit dem Kopf nickte als Zeichen, dass ich alles verstanden und verarbeitet hatte.

Er blickte mich noch einen Moment lang an, keiner von uns beiden sagte etwas, als seine Gestalt plötzlich begann zu verblassen, bis ich irgendwann wieder alleine in meinem Wohnzimmer stand und an der Ernsthaftigkeit dieser Begegnung zweifelte.

Reflexartig rannte ich in mein Badezimmer, schaute mich im Spiegel an und bemerkte, dass mir jegliche Farbe aus dem Gesicht entgangen war. Aber schlagartig kamen mir diese brennenden Schmerzen an meiner linken Schulter wieder in den Sinn, weshalb ich diese von dem Stoff meines Oberteiles befreite und dann mit Entsetzen begutachtete, wie sich dort ein Symbol mit schwarz-roter Farbe bildete.

"Was ist das hier nur?!"

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