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🥀Kapitel 4

JIMIN

Schweißgebadet wachte ich mitten in der Nacht in meinem Bett auf, setzte mich schnell aufrecht hin und hielt mir panisch die Hand an mein rasendes Herz. Ich schnaufte einige Male tief durch, strich mir die anhäufenden Schweißperlen aus meinem Gesicht und suchte hektisch nach dem Lichtschalter.

Gefunden betätigte ich diesen dann sofort, denn die Dunkelheit zu ertragen war für mich gerade etwas, das meine Kapazitäten überschritt. Panisch ließ ich meinen Blick durch den Raum gleiten, ich suchte nach Anzeichen meines Traumes, doch alles war unverändert, als sei nie etwas geschehen.
Erleichtert atmete ich aus, verschiedene Gedanken schossen mir augenblicklich durch den Kopf.

"Was... war das nur?", murmelte ich vor mich hin und verfestigte meinen Griff um meine Decke. Ich wusste nicht mehr vieles, ich wusste von der erschreckenden Umgebung und der Begegnung mit dem Tod höchstpersönlich. Aber ansonsten waren meine Erinnerungen verschwommen, ich konnte also nichtmal mehr sagen, warum genau mein Herzschlag so dynamisch war.

Ich versuchte durch mehrfaches, tiefes Durchatmen meine Aufregung wieder unter Kontrolle zu bekommen, doch besonders einfach war das nicht und ich wusste bereits, dass ich in dieser Verfassung kein Auge mehr zumachen würde. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir aber, dass es sowieso schon bald Zeit zum Aufstehen war.

Ich legte meine Hand an mein Gesicht und seufzte kurz. "Beruhig dich, es war nichts weiter als ein Traum", sagte ich mir selbst, versuchte mich damit zu beruhigen und fasste mit zittrigen Händen an meinen Nachttisch, auf welchem sich mein Handy befand, welches ich mir zur Hand nahm und ein wenig darauf herumtippte.

Der Traum war absurd und total unrealistisch, so viel konnte ich noch über ihn sagen und genau deshalb sollte ich mir auch keine Sorgen mehr darüber machen, oder? Trotz dieses Wissens ließ dieser Trsum mich einfach nicht in Ruhe, ich zitterte nach wie vor und verspürte ein komisches Gefühl der Angst.

Doch vor was fürchtete ich mich? Ich war im Bett meines Zimmers, ich war in Sicherheit und wusste, dass es so einen Ort auf dieser Welt nicht geben würde. Außerdem würde ich niemals die Köpfe anderer Leute in Knochenform vor Gesicht haben.

Ich schüttelte meinen Kopf und stand dann auf, damit ich auf andere Gedanken kommen könnte. Ich beschloss, mich in mein Wohnzimmer zu begeben und dort den Fernseher einzuschalten, damit dieser mich ein wenig ablenken würde. Anders wusste ich mir im Moment leider nicht zu helfen, doch es würde sicherlich seinen Zweck erfüllen.

Ich ging nach draußen und folgte dem Weg bis in mein Wohnzimmer, doch gerade, als ich mich auf meinem Sofa niederlassen wollte, wurde ich von unheimlichen Kopfschmerzen geplagt und fasste mir schmerzend an meinen brummenden Schädel. "Verdammt!", fluchte ich laut und stöhnte voller Leid auf.

Ich ließ mich vorsichtig auf dem Sofa nieder, da ich mit der Zeit bemerkt hatte, wie meine Beine immer schwächer wurden und ich mit der Zeit sicherlich umgekippt wäre. "Was ist das?", fragte ich noch immer vor Schmerzen zischend an mich selbst, doch auf eine Antwort konnte ich nicht hoffen. Stattdessen versuchte ich meinen Kopf in meinen Kissen zu vergraben, in der Hoffnung, damit irgendeinen positiven Effekt auslösen zu können.

Doch es war aussichtslos, ich spürte keine Besserung, nicht eine einzige. Es fühlte sich an, als würde jemand mit einem Vorschlaghammer immer wieder auf meinen Kopf droschen, doch gleichzeitig kam der Schmerz von innen und war schwer definierbar.

Es fühlte sich anders als reguläre Kopfschmerzen an und das beunruhigte mich ungemein, nur konnte ich kaum einen vernünftigen Gedanken fassen, ohne dabei mehr Schmerzen zu verursachen. "V-Verdammt!", entwich es mir erneut, als ich versuchte, mich wieder aufzurappeln und nach Schmerztabletten zu suchen.

Es fiel mir unheimlich schwer geradeaus zu gehen, ich musste mich an der Wand abstützen und musste zwischendurch immer mal wieder einige kurze Pausen einlegen. Ich atmete tief durch und wollte mich zusammenreißen, doch dieses Vorhaben war leichter gedacht als getan. "D-Das ist doch... nicht mehr normal!", keifte ich vor mich hin.

Als ich die gesuchte Schmerztablette endlich in den Händen hielt, konnte ich nicht anders, als kurz erleichtert zu lächeln, denn ich hoffte auf eine Besserung. Auch wenn ich mir nicht sicher war und mich plötzlich ein ungutes Gefühl überkam, so musste ich etwas gegen dieses Weh unternehmen.

Ich nahm sie schnell zu mir, versuchte mich mit Ach und Krach wieder auf das Sofa zuzubewegen. Doch kurz vor meiner Ankunft bemerkte ich, dass mir immer schwindliger wurde und ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Das nächste, das ich vor Augen sah, waren kleine Ameisen, wie sie mir immer mehr meine Sicht nahmen und ich schon bald nur noch schwarz sehen konnte.

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