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Weihnachts-Special 2021 (Teil 1)

Yukine trug einen sehr weichen Weihnachtspullover mit einem Weihnachtsbaum darauf. Er trug sogar einen Ohrring, an dem eine rote Weihnachtskugel hing. Die Geschenke lagen unter dem Baum, während er aufgeregt auf die Ankunft der Stewards wartete. Mari hatte ihre Haare zu einem Kranz geflochten und bereitete das Essen vor. Jayden pfiff Weihnachtslieder, während er ihr half, und dabei einen altmodischen, grünen Weihnachtspullover trug- Der nicht nur extrem hässlich war und zu seinem normalen XL-Oversized-Look passte, sondern auch noch extrem abgetragen und ausgeleiert war. "Du siehst wirklich peinlich aus, Rotschopf", kommentierte Mari. "Wenn jemand fragt- Ich kenne dich nicht.", 
"Warte. Warte... Wer bist du noch mal?" konterte er mit einer lustigen Grimasse. "Yukine, Hilfe! Da ist eine fremde Frau in unserer Küche!" 
Yukine lugte hinein und hielt sich angestrengt das Lachen zurück. "Oh mein Gott, was zur Zerrwelt ist das denn?", 
"Oder? Wo kam sie überhaupt he-", 
"Hast du den in einer Altkleidersammlung gefunden?", 
"Was wäre wenn?", 
"Verdienst du nicht genug?" Er konnte nicht mehr an sich halten und brach in lautes Gelächter aus. Mari musste lächeln. "Oh je. Wie auch immer, hilfst du mir weiter, Rotschopf?", 
"Nein. Sehe ich so aus?" Er tat so als würde er schmollen und drehte beiden den Rücken zu. Sie lachte nur. "Yukine, möchtest du helfen?", 
"Klar, wir machen das gemeinsam! Was soll ich machen?" 
Jayden half ihnen letztendlich doch und zusammen kreierten sie das beste Weihnachtsessen überhaupt. 
"Das nenne ich mal ein hammermäßiges Festmahl!" kündigte Jayden an. "Das haben wir gut gemacht!", 
"Der Meinung schließe ich mich an." Mari nickte. "Auch, wenn du kaum etwas gemacht hast.", 
"W- Frechheit!" Er verschränkte die Arme und sie lachte auf. "War bloß ein Scherz."

Im Hause Steward bereitete sich Akira auf das bevorstehende Treffen bei Yukine zuhause vor. Er betrachtete sich im Spiegel. "Hm, das sieht nicht mal so schlecht aus..." murmelte er. Er hatte Teile seines Haars mit rotem Geschenkeband zusammengebunden- und das sogar als Schleife. Laslow hatte die Idee klasse gefunden und es daher genauso gemacht. Als Akira das bemerkte. verschränkte er die Arme. "Hey, machst du mir nach, oder wie?", 
"Nicht nur ich. Taji auch.", 
"Ihr zwei habt nicht den geringsten Funken von Kreativität...", 
"Mir hat die Idee bloß gefallen. Problem damit?", 
"Damit, dass ihr zwei mir das Rampenlicht streitig machen wollt?", 
"Das könnte niemand, das weißt du doch, Akira. Immerhin steht dir das Rampenlicht am Besten.", 
"Hmph..." Er drehte sich zu ihm um. Je länger er seinen Vater ansah, desto weicher wurde der Ausdruck in seinen Augen. "Der Professor sollte in Alarmbereitschaft bleiben. Du siehst momentan noch besser aus als sonst; und das heißt schon was.", 
"Oh, wir sind sowieso bald bei Jayden. Wenn er ohnmächtig werden sollten, haben wir wenigstens einen medizinischen Profi da. Aber... ich glaube, er wird okay sein.", 
"Man müsste ihn bloß reanimieren. Du weißt schon..." Er tippte sich in einer suggestiven Geste auf die Lippen. 
"Er wird schon okay sein", wiederholte Laslow. "Er hat sich bestimmt einen starken CPU-Lüfter irgendwo eingebaut, von dem er bei sowas Gebrauch machen kann. Ich würde mir eher Sorgen um Yukine machen", fügte er hinzu. 
"Huh? Wieso?", 
"Wenn er dich so sieht, kriegt er doch bestimmt wieder einen seiner berüchtigten Herzinfarkte.", 
"Ich wüsste, wie man ihn in dem Fall reanimieren könnte~", 
"Das ist mir schon klar. Weißt du warum?", 
"Warum denn?", 
"Weil du gut aussiehst." Er legte eine Hand auf die Schulter seines Adoptivsohnes. 
"...aw, Dad." Akira schmunzelte besiegt. "Da hast du mich aber wirklich an einem schwachen Punkt erwischt...", 
"Ich sage nur die Wahrheit." Er küsste ihn auf die Stirn und klopfte ihm auf die Schulter. "Bist du dann so weit?", 
"Ja. Was ist mit dem Professor?", 
"Er braucht immer so lange... Fast wie ein Mädchen." 
Beide mussten lachen. 

"Wir sollten wohl besser nach ihm sehen", meinte Laslow. "Nachher hat er sich noch in den Geschenkeschleifen verheddert. Außer mit technischen Geräten und Büchern kann er ja kaum mit etwas umgehen.", 
"Das ist jetzt wirklich gemein.", 
"Ach, das war bloß ein Scherz." Laslow ging vor und klopfte an die Tür ihres Zimmers, bevor er sie öffnete. "Wie sieht's aus, Superhirn? Bist du fertig?", 
"Ja. So fertig wie noch nie." Er winkte ihnen mit einem Lächeln zu. "Ihr zwei seht schön festlich aus.", 
"Du auch. Und wie immer stichst du heraus." Er hielt ihm die Hand hin. 
"Das... kann ich schlecht ändern, egal, was ich mache..." murmelte er und wurde leicht rot. 
"Zu schade.", 
"Haha... Uhm..."
Laslow drückte leicht seine Hand. "Los, gehen wir, wenn du so weit bist.", 
"Ich bin so weit." 

Der Silberhaarige ging zur Haustür und ließ die anderen beiden zuerst durch, bevor sie die schneebedeckte Straße hinunter zum Haus der Sentakus gingen. Vor der Haustür blieben sie stehen. "Tja, Akira... Du darfst anklopfen.", 
"Danke für die Ehre." Er grinste und klopfte dann an die Tür. Yukine öffnete sie. "Hi! Unsere Gäste sind da!" rief er über seine Schulter, bevor er Akira umarmte. "Hi, Aki... fröhliche Weihnachten...", 
"Fröhliche Weihnachten. Du siehst schön aus, wie immer..." Er umarmte ihn ebenfalls. "Jetzt bist du eine echte Weihnachtsfee.", 
"Weihnachtsfeen gibt's doch gar nicht. Nur Elfen, oder?", 
"Natürlich gibt es Weihnachtsfeen. Es steht doch eine direkt vor mir."
Yukine lachte leise. "Hm... Du bist das hübscheste Geschenk heute Abend, Aki...", 
"Du hast doch noch gar nichts gesehen..." Er zwinkerte. 
"Doch, ich hab das da gesehen." Er zupfte leicht an Akiras Band im Haar.

"Hiiiiii, Stew!" Mari kam zur Tür. "Hallo, Tajiiiii~" Warum auch immer sie bei Taji das 'i' jedes Mal so in die Länge ziehen musste... "Kommt rein!", 
"Danke Mari. Auch für die Einladung heute Abend", antwortete Laslow.
"Kein Problem!" Sie ließ die Jungs rein und umarmte erst Laslow und dann Taji fest. "Und hallo Akira, natürlich!" Sie lächelte ihn an. 
"Hi. Gut, euch zu sehen. Fröhliche Weihnachten." Akira nickte ihr mit einem liebenswerten Lächeln zu. 
"Dir auch. Komm her!" Sie öffnete die Arme und Akira nahm die Einladung zur Umarmung an. 
"Da seid ihr ja!" Jayden überrumpelte seine alten Freunde mit einer fetten Umarmung. "Wie läuft's?"
Laslow klopfte Jayden auf den Rücken. "Geradeaus, würde ich sagen.", 
"Nicht schief?", 
"Im Moment nicht. Naja, Taji ist während der Ferien immer ziemlich langweilig. Er hat sich immer so sehr in seine Arbeit reingehängt, dass er gar nichts mehr mit sich selbst anzufangen weiß.", 
"Nii-san!" Taji warf ihm einen überraschten und gleichzeitig alarmierten Blick zu. "Sag sowas nicht!"
Laslow und Mari brachen in lautes Gelächter aus. Selbst Akira schmunzelte, was dazu führte, dass der Professor feuerrot im Gesicht wurde. Jayden hatte dann aber doch den Anstand, ihn aus der Situation zu retten. "Kommt, ab ins Wohnzimmer!"

"Du... siehst so fröhlich aus", sagte Yukine zu Akira. 
"Du auch...", murmelte er warm als Antwort. 
"Es ist schön zu sehen. Wenn du dich freust, meine ich. Da geht mir regelrecht das Herz auf.", 
"Ist das gerade ein billiger Versuch, mit mir zu flirten?", 
"Wa- NEIN???" Yukines Augen wurden weit und er schüttelte so schnell den Kopf, dass man Angst haben musste, sein Nacken würde brechen. Akira lachte auf. "Schade eigentlich...", 
"Aki!! Lass das!" jammerte er. 
Laslow platzierte ihre Geschenke neben den anderen unter dem Weihnachtsbaum. Akira entledigte sich seiner Jacke und bot seinen Adoptiveltern an, ihnen ihre abzunehmen. Erst dann konnte Yukine das tiefgeschnittene Shirt sehen, das Akira trug- der Ausschnitt entblößte seine Schlüsselbeine und ein bisschen was von seiner Brust. Yukine musste wegsehen, damit er Akira nicht durchweg anstarren konnte. Mari bemerkte das und lächelte mit schiefgelegten Kopf. "Gut siehst du heute aus, Akira. War das Outfit dazu gedacht, jemandem Bestimmten zu imponieren?", 
"Mom, hör auf!!" Yukine versteckte das Gesicht in den Händen. "D-Das ist nicht witzig!!"
Laslow betrachtete derweil Jaydens Pullover. "...Interessante Klamottenwahl", kommentierte er. Er selbst trug einen schwarzen Pullover mit goldenen Linien an den Ärmeln und am Ausschnitt. 
"Oder? Es muss immer jemanden mit dem hässlichen Weihnachtspullover geben.", 
"Da bist du ja die perfekte Wahl für.", 
"Ist ja nicht so, als könnte ich mit euch Supermodels mithalten, also halte ich eher an den Traditionen fest.", 
"'Euch Supermodels'?" wiederholte Laslow verdattert und wechselte einen Blick mit Akira. 
"Naja, er hat einen guten Punkt", meinte Akira und warf sich aus Spaß in eine Pose. Mari kicherte und Yukine setzte sich neben seinen Dad auf die Couch, dabei legte er den Kopf an dessen Schulter. "Aber dafür liebe ich dich ja, Dad. Dein Humor ist unschlagbar.", 
"Meiner? Echt jetzt?", 
"Naja, ich kenne sonst niemanden, der so etwas Witziges freiwillig tragen würde... Und ich kenne viele Leute. ...Naja, Lucian vielleicht, aber das war's auch schon. Wie auch immer, mein Punkt ist... du solltest dich selber nicht so runterputzen, Dad. Du bist phantastisch... in deiner eigenen, einzigartigen, regenbogenfarbenen Art.", 
"Ich putze mich selbst nicht runter.", 
"Doch, tust du. Weil du meiner Meinung nach auch gut aussiehst! Sag sowas also nicht, okay...?", 
"Haha... Ich hab dich nicht verdient, Kleiner." Er zog ihn in eine feste, zertifizierte Daddy-Umarmung. "Versprochen, in Ordnung?", 
"Ich nehme dich beim Wort!"
Mari grinste so breit, dass selbst ein Ramoth davon geblendet worden wäre. "Seht sie euch an. Du bist süß, Häschen." Sie setzte sich auf die andere Seite und fuhr ihrem Sohn durchs Haar. Dann klatschte sie in die Hände. "Setzt euch! Die Geschenke packen sich nicht von selbst aus!"
Die anderen setzten sich dazu und sie fingen an, die Geschenke auszupacken und zu verteilen.


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