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Golden Week-Special: Day 2, Teil Vier

Jairo saß mit Kiria in ihrem Zimmer im Gebäude von Phoenix Tear, Amelia in den Händen. Er ging nirgends ohne sie hin. 
"Jetzt versuch es nochmal", bat Kiria. "Beuge dich nicht zu sehr über deine Gitarre, halte das Kinn gehoben. Erinnere dich an unsere Atemübungen.", 
"Es ist viel", sagte der Blauhaarige. "Ich versuch's!", 
"Du schaffst das schon. Das sind die ersten Schritte, um ein Sänger zu werden.",
"Mhm! Ich versuche es nochmal!" Er atmete ein und aus.
"Guter Anfang. Deine Haltung übermittelt was du dem Publikum mitteilen willst."
Jairo spielte auf seiner Gitarre und achtete auf seine Haltung.
"Take my hand and look me in the eye, there's still time left. Cut these chords, and kid, run for your life... Maybe you're broken, maybe you're shattered, with no reasons left to try, but you have still so much- so much worth saving- that you have left on the inside. Ist das okay?", 
"Akzeptabel für einen Anfänger.",
"Wie bist du so erfolgreich geworden?",
"Ich habe gearbeitet und gearbeitet und gearbeitet... Johtoishe Idole müssen immer in Bestform sein, physisch und mental. Es gibt keinen Platz für Unsicherheiten. Wenn du einmal ausrutschst, war's das für dich.", 
"Klingt nach Stress...", 
"Das ist ein Preis, den ich gerne zahle.", 
"Aber warum bist du dann in einer Gilde?" fragte er. 
"Um einen Ort zum Entspannen zu haben. Irgendwo, wo ich mich ausruhen und verstecken kann, wenn's mal zu viel wird. Hier bin ich nur Kiria, ein Mitglied unter vielen.", "Oh. Also ist es so etwas wie deine... Tarnung?", 
"So was in der Richtung. Außerdem sind Kaeda und ich gute Freunde. Ich werde immer da sein, um sie zu unterstützen.",
"Das ist super! Sapphire Eclipse ist mein zuhause, aber seit ich wieder in die Schule gehe, kann ich nicht mehr so viel mit den Job-Anfragen helfen. Nur am Wochenende. Ich werde auch nicht entschuldigt, wenn etwas passiert, wo die Gilde drin involviert ist.",
"Halte deinen Fokus auf deine Schularbeiten. Es ist wichtig, das du bei deinen Studien nicht zurückfällst. Es wird sich früh genug auszahlen.", 
"Meh...", 
"Vertrau mir dabei. Wenn du willst, können wir Kontaktinformationen austauschen, sodass ich dir online Unterricht geben kann", bot Kiria an. 
"Echt??" Jairos Augen leuchteten auf. 
"Nimm deine Bildung ernst. Das ist die einzige Bedingung.", 
"...okay... Ich will Mako nicht enttäuschen.", 
"Gut. Jetzt hast du zwei Musiker, die dich lehren. Lass diese Chance nicht umsonst sein, in Ordnung?", 
"Ich werde mein bestes geben! Spielst du auch ein Instrument?",
"Ich kann Klavier, Gitarre, Koto und Schlagzeug spielen.", 
"Das ist... viel. Und du tanzt auch, oder?", 
"Ja.", 
"...Was ist aber eine Koto?", 
"Ein traditionelles, johtoisches Instrument. Es war das erste, das ich je gelernt hab.", 
"Ist das so was wie eine Harfe?", 
"Nein... Naja... Es hat Saiten.", 
"Also ist es wie eine Harfe?", 
"Du kannst es nicht halten. Es ist zu schwer und groß dafür.", 
"Aber Harfen kann man doch auch nicht halten..." ,
"Äh... Ich hab von Ausnahmen gehört." Sie strich sich das Haar zurück. "Aber ich hab mich auch nie näher mit ihnen befasst... Ich hab mal eine auf einem Filmset gesehen, jetzt, wo ich darüber nachdenke...",
"Ich glaube, Leiern sind Handharfen.", 
"Oh. Das... ist dann wohl ein Ausrutscher." Kiria kicherte in sich hinein. 
"Du wusstest das nicht?" fragte Jairo. 
"Uhm. Nein.", 
"Haha... Naja, ich weiß auch nicht viel über Instrumente. Für mich... ist es nur das, wonach es aussieht, hihihi..." ,
"Hahaha... Du bist süß, Jairo." Kiria stand auf und strich sich das bauchfreie Oberteil glatt. "Ich denke, es ist an der Zeit, zurückzugehen.",
"Hm... Okay." Jairo stand auch auf und packte Amelia sehr vorsichtig in den Gitarrenkoffer, den Makoto ihm geschenkt hatte und hievte sie auf seinen Rücken, auch, wenn sie fast größer war als er selbst.
"Hier hast du meinen Kontakt." Sie hämdigte ihm eine Autogrammkarte aus. "Du kannst mich jederzeit anrufen.",
"Danke! Ich schreibe dich an, sobald ich dazu- Whuaaah!" Er stolperte über seine eigenen Füße. "Na na. Langsam." Kiria griff seinen Arm und zog ihn sicher zurück auf die Füße. "Keine Ausrutscher. Erinnerst du dich?",
"Ich bin immer noch ein bisschen tollpatschig... Auch, wenn Elma mir gesagt hat, ich soll mit geradem Rücken laufen.",
"Sie hat recht. Es wäre besser, du nimmst dir ihren Rat zu Herzen.",
"Ich versuch's doooooch..." jammerte er. "Wie auch immer, tschüss, Kiri!",
"Keine Beschwerden. Und mein Name ist Kiria.",
"Uh... ich gebe allen Leuten, die ich mag, immer Spitznamen... War das nicht in Ordnung?",
"..." Die Sängerin seufzte in sich hinein. "Wieso kann ich dazu nicht Nein sagen... Na schön. Es ist in Ordnung. Aber nicht in der Öffentlichkeit, verstanden?", 
"Okay! Versprochen!", 
"Gut. Gehen wir."
Er nickte und ging mit ihr zusammen zurück zum Gasthaus. 

Als Eliot sie ankommen sah, lachte er auf. "Ich spüre, dass Connors Neid große Wellen schlägt~"
Connor sabberte kaum nachdem er sie erblickt hatte. Auch Joshua schien von ihr begeistert zu sein. 
"Ewww!!" Esmé wich angeekelt vor Connor zurück. 
"Oh je..." Kiria seufzte. 
"Connor, das ist ekelhaft!" Freya zitterte auf und floh vor ihm. Jairo lächelte breit und lief zu Makoto. "Bin fertig für heute!",
"Wie war dein Unterricht?" Makoto begrüßte ihn mit einer Umarmung, die Jairo erwiderte. "Er war super!",
"Das ist gut zu hören.",
"Er ist nicht schlecht für einen Anfänger", erklärte Kiria. "Dennoch, wenn er ins Musikgeschäft einsteigen will, muss er sowohl Disziplin als auch Kondition aufbauen." 
Jairo strahlte fast vor Stolz. "Das ist eigentlich Makos Gitarre, aber er hat sie mir geschenkt. Ich geh nirgendwo ohne sie hin!",
"Ich kann immer noch nicht glauben, dass er das wirklich gemacht hat", flüsterte Lane.
"Ja. Das zeigt nur, wie viel Jairo ihm bedeutet." Elma nickte.
"Das klingt nicht sehr effizient", meinte Kiria.
"Ich denke nicht daran, daran was zu ändern", schmollte Jairo und sah dann zu Makoto hoch. "Ich kann dir später zeigen, was ich heute gelernt hab, Mako! Und dir auch, Luci! Wenn du magst?" 
Kiria merkte, dass Jairo in der Tat fast ausschließlich Spitznamen verwendete. Sie sagte dazu nichts, auch wenn sich eine Spur von Röte auf ihren Wangen bildete, als sie es feststellte.
"Klar, warum nicht." Lucian nickte.
"Yay! Aber jetzt hab ich Hunger...",
"Das Abendessen sollte bald fertig sein", verkündete Setsuna. "Sowohl im Hotel alsauch im Gasthaus.",
"Klingt gut. Ich bin am Verhungern..." seufzte Eliot. Finley klopfte auf seine Schulter. "Bitte überlebe.",
"Kann nichts versprechen...",
"Ich kann dich nicht tragen.",
"Nein? Mist. Tja, dann muss ich es wohl selbst machen..." Er zwinkerte Finley zu. 
"Was?", 
"Mich zum Essenssaal schleifen.", 
"Ich könnte dich tragen!" sagte Connor mit verschränkten Armen. Eliot lachte nervös. "Ehehehe... äh... Nein danke."
Kiria kicherte, was Connors Knie sofort weich werden ließ.

Ein Paar Arme legten sich von hinten um Akira. Als er den Kopf drehte, zwinkerte Yukine ihm mit einem frechen Grinsen zu.
"...Hi, kleine Fee." Er lächelte überraschend weich. "Hab dich vermisst.",
"Deswegen dachte ich, ich komme rüber und sage Hi...",
"Mhm, gut gemacht..." Er legte die Hände auf seine Arme. Diese Geste allein brachte die efühle zum Ausdruck, die ihn den ganzen Tag lang heimgesucht hatten. Die Art, wie Yukine ihn hielt, erinnerte ihn daran, wie Yukine ihm quasi das Leben gerettet hatte, in dem er verhindert hatte, dass er von der Brücke gesprungen wäre. Akira seufzte tief, bevor er sich umdrehte und sanft in sein Ohr flüsterte: "Hast du ein Problem damit, wenn wir den Abend alleine verbringen?", 
"Nö. Wir haben ein Zimmer für uns allein. Du, dieser Kanji-Typ himmelt dich an, Aki...", 
"Ja, er ist gay bis in die Knochen.", 
"Absolut...", 
"Aber er scheint cool zu sein. Er sieht aus wie ein Punk, aber er steht voll auf süße Sachen. ...wie dich, zum Beispiel.", 
"...Uh... Ja. Er hat mich locker 16 Mal während unserer Tour niedlich genannt...", 
"Aw, wie niedlich.", 
"Das war... etwas... äh... seltsam."
Akira lächelte in seine Schulter hinein. 
"Ich muss aufpassen, dass er mich nich anmacht", scherzte Yukine mit einem Schmunzeln. "Hah... Nicht, dass das passieren würde.", 
"Ich mach ihn an, wenn er das macht. Falls du verstehst, wie ich das meine.", 
"..." Yukine lachte auf. "Haha... Ja, im Sinne von "du machst ihn zum Schneckmag". Ist da jemand beschützerisch?", 
"Vielleicht.", 
"Wie auch immer, ich hab Hunger." Yukine ließ ihn los. "Wie sieht's mit dir aus?", 
"Ja... ich auch.", 
"Dann lass uns gehen." 
Akira nickte und nahm seine Hand- und er hatte nicht vor, sie loszulassen. 

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