Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Golden Week-Special: Day 2, End

Sie aßen zu Abend im Speisesaal, bis sie platzten, bevor sich alle in ihre Zimmer zurück zogen. "Ich will morgen definitiv in die heißen Quellen..." sagte Yukine. 
"Dann machen wir das morgen früh..." Akira gähnte. 
"Bin dabei.", 
"Cool.", 
"Also... was machen wir jetzt?", 
"..." Er umarmte Yukine wieder. "Du gehörst vorerst mir..."
Er lächelte. "War es wirklich so schlimm?", 
"Nicht so sehr... Aber ich hab dich vermisst.", 
"Wieso das?", 
"Alles ist einfach zurück gekommen..." Er setzte sich auf seine Matte, nachdem er wieder sein Yukata angezogen hatte. "Wir waren am Knofensa-Turm, was mich daran erinnert hat, was der Professor durchmachen musste... Und dann ist sein Vater aufgetaucht, weil der wieder ein freier Mann ist. Es hat mich daran erinnert, als ich springen und mit allem abschließen wollte...", 
"Hm... ich dachte mir schon, dass du mich deswegen angeschrieben hast..."
Eine schwere Aura füllte den Raum. "Ohne dich wäre ich nicht mehr hier...",
"Aki..." Yukine setzte sich neben ihn. "Das stimmt nicht...", 
"Du weißt, dass es stimmt. Ist schon gut.", 
"... Wärst du sonst gesprungen? Wenn ich nicht gekommen wäre..."
Akira nickte, während er auf den Boden starrte. "Ich wäre nicht in der Lage gewesen, es auszuhalten... Es war zu viel. Alles wurde dunkel... Jeder Herzschlag hat wehgetan, als hätte es unbedingt von der Brücke springen wollen...", 
"...Ich bin froh, dass du nicht gesprungen bist...", 
"Ja... Ich auch. Ich bin froh, dass du mich gerettet hast...", 
"Ich... würde es nicht als 'retten' bezeichnen...", 
"Komm schon." Akira zwinkerte ihm zu. "Du weißt, dass es stimmt.", 
"Wenn wir schon dabei sind... Du hast mir bei den Examen geholfen. Du warst damals mein einziger Freund, während alle anderen mich einen Loser genannt haben. Ich... glaube nicht, dass ich das alleine durchgehalten hätte... Ich wäre untergegangen. Wie ein Stein gesunken. Weil, ganz ehrlich... Ich habe angefangen, immer mehr unter den Wellen zu ertrinken... es hat sich angefühlt, als hättest du meine Hand gehalten, um mich über Wasser zu halten.", 
"Ich halte dich von diesen Wellen fern...", 
"Ich hab das Schwimmen gelernt...", 
"Ich halte dich über Wasser... versprochen...", 
"Ich halte zu dir. Ich lasse dich nicht fallen...", 
"Gleichfalls..."
Yukine lächelte und umarmte ihn dann fest. Akira legte den Kopf auf Yukines Schulter. 
"...Wieso warst du heute morgen noch gleich so grummelig?" wollte Yukine wissen. 
"Eh... Fünf Minuten...", 
"Haha, typisch.", 
"Sorry... ich mach das wieder gut...",
"Musst du nicht. Schrei mich bloß nie wieder an.", 
"Tut mir Leid... Wirklich.", 
"Nein, nein. Entschuldige dich nicht.", 
"Ich muss...", 
"Aki...", 
"Du hast was besseres verdient als mich... Aber jetzt, wo du bei mir bist, werde ich dich nicht gehen lassen. Es interessiert mich nicht, ob mich das egoistisch macht oder nicht... Ich brauche dich in meinem Leben.", 
"Tust du das..." Er schmunzelte. "Okay~", 
"Ich liebe dich. Denk... immer daran. Ich will nicht an die Zeit denken, in der ich dir das nicht sagen konnte. Wenn eines Tages die Welt innerhalb von Momenten untergehen könnte... Wenn ich mich nicht an dir festhalten kann, weil du nicht bei mir bist... Weil ich versagt habe, dich bei mir zu behalten... Wenn Versprechen zu Asche zerfallen und wir unter den Wellen ertrinken... Will ich dich an meiner Seite haben, um mich daran zu erinnern, dass sich Dinge ändern können.", 
"Dass Menschen sich ändern können...", 
"Dass wir stark genug sind, um etwas zu verändern...", 
"Um sich daran zu erinnern, dass die Fehler der Vergangenheit nicht mehr zählen... sondern nur die zukünftigen."
Akira schloss die Augen. "Ja...", flüsterte er. "Mit dir zusammen zu sein, wird niemals ein Fehler sein.", 
"Wirklich...?", 
"Ja...", 
"..." Etwas Nasses fiel auf seine Schulter. Akira war auch kurz davor, in Tränen auszubrechen und hielt Yukine eng bei sich. Der Schwarzhaarige vergoss Freudentränen und war gerührt von seinen Worten. Akira lachte rau und schniefte leise. 
"Das ist das süßeste, was du je zu mir gesagt hast, Aki..." schniefte Yukine. 
"Aw, hör auf... D-Du bringst mich auch zum Flennen...", 
"N-Nein! Ich mein's Ernst!" Er wischte sich über die Augen. "Das ist das süßeste, was du je zu mir gesagt hast! Mein Herz ist... einfach weg geschmolzen...", 
"Ich... bin da wohl gut drin, huh..." Jetzt fing er selber an zu weinen. 
"J-Ja... B-Bilde dir ja nichts darauf ein... A-aber dennoch... d-danke, Aki... Bedeutet mir viel...",
"Ich bilde mir sehr viel darauf ein...", 
"Ja, typisch du... Ich hab dich lieb, Aki... A-Aber ich bin nicht gut mit Worten...", 
"Musst du nicht... Dich hierzuhaben ist genug..."
Yukine weinte immer noch und klammerte sich an ihn. "Ich... Ich, äh... Ich will so oft für dich da sein, wie ich kann...", 
"..." Akira hob den Kopf und küsste ihn sanft. 
"A-Also... Wann auch immer du nicht okay bist... sag's einfach... Ich bin da...", 
"Werde ich... Versprochen... Ich bin auch immer bei dir..." Seine Hand ruhte über Yukines Herz. 
"D-Du hast mich schon wieder zum Weinen gebracht... Aber... diesmal nur Freudentränen...", 
"Bin froh darüber..."
Er schniefte wieder und Akiras Schulter war schon nass. "Du weinst auch...", 
"Nur Freudentränen..." versicherte er ihm. 
"I-Ich weiß. Das ist das erste Mal, dass wir sie teilen..." Er sah ihm in die Augen. "Ich... schätze es wert, dass du mir gegenüber Schwäche zeigst... Das... fühlt sich so an, als wäre ich dir nah...", 
"Ich bin froh, das zu hören. Wir sind uns schon nah, aber... meine Deckung in deiner Nähe fallen zu lassen, fühlt sich richtig an...", 
"D-Du kennst meine Schwächen ja schon... Ich erinnere mich dran, dass... du in der Schule immer so vorsichtig warst, nie Schwäche zu zeigen. Nicht mal ein Lächeln... Lächeln war nicht deine Stärke...", 
"Und jetzt schau mich an." Akira zeigte ihm ein Lächeln, dass für Yukine, und für Yukine allein, bestimmt war. Ehrlich und sanft und in der Lage, mit einem einfachen Zucken seines Mundwinkels seine Gefühle auszudrücken. 
"Ja... jetzt kannst du das besser..." Yukine erwiderte ein instabiles Lächeln. 
"Hey... das kannst du besser...", 
"Uh... Sorry...?" fragte er mit hoher Stimme. 
"Komm schon, versuch's nochmal...", 
"..." Er nickte und versuchte es nochmal. 
"Sehr gut~", 
"Okay..." Er wischte sich wieder über die Augen. "Und? Hat schon wer versucht, mit dir zu flirten?", 
"Hm... Ja... der gewöhnliche Mist...", 
"Cool...", 
"Cool?" Er hob eine Augenbraue. "Also wirklich...", 
"Hehe..." Yukine kicherte stolz. "Naja... aber du gehörst immer noch zu mir.", 
"Das stimmt. Komm her." Akira zog Yukine auf seinen Schoß, legte sich dann hin und zupfte die Decke über seine kleine Fee. 
"Du warst mal sparsamer mit deinen Umarmungen...", 
"Hm... Jetzt nicht mehr.", 
"Scheint so...", 
"Bereit für einen Gute-Nacht-Kuss?", 
"Mhm..." 
Akira küsste ihn vorsichtig. Kurz darauf schlief Yukine schon ein und Akira folgte seinem Beispiel nicht lange danach.

Jairo saß mit Makoto und Lucian in seinem Zimmer und setzte sich mit Amelia auf den Boden. "Okay, okay! Hört zu!" Er stimmte die Gitarre schnell und begann dann, zu spielen und dabei zu singen. Als er fertig war, blickte er auf. "Uhm... Wie... war es? War es schlimm?", 
"Wirklich gut!" Lucian applaudierte aufgeregt. "Du kriegst den Dreh raus!" 
Makoto neben ihm war absolut und grenzenlos stolz auf seinen Schützling und klopfte ihm auf die Schulter. "Deine Atmung zwischendrin ist besser geworden. War das Teil von Kirias Training?", 
"Yup!" Er nickte. "Also hab ich mich verbessert?", 
"Auffallend.", 
"Yay!! Sie hat mit sogar online-Unterricht angeboten, wenn die Ferien vorbei sind.", 
"Das ist eine große Ehre", meinte Lucian. "Gib dein Bestes, vernachlässige bloß die Schule nicht.", 
"Jahaa... Ich hab's kapiert, Luci..." Dann legte er die Gitarre beiseite. 
"Ich bin froh, dich so zu sehen." Makoto lächelte Jairo warm an. "Zu sehen, wie viel Spaß du daran hast, auf der Gitarre zu spielen, erwärmt mir das Herz.", 
"Aww... wirklich?", 
"Ja."
Jairo lächelte breit. "Es sah immer so kompliziert aus! Aber jetzt, wo ich es halbwegs drauf habe, ist es überhaupt nicht schwer! Vielleicht ist das so, weil du ein guter Lehrer bist, Mako!"
Makotos sanftes Lachen erwärmte den Raum. "Ich bin nur froh, wenn ich helfen kann."
Jairo gähnte. 
"Tja... Ich denke, wir sollten für heute Schluss machen", schlug Lucian vor. 
"Mhm... Bin müde...", 
"Schlaf gut." Er tätschelte Jairos Kopf und nickte Makoto mit einem Lächeln zu, bevor er sich hinlegte. 
"Gute Nacht, Luci! Gute Nacht, Mako!", 
"Gute Nacht." Makoto nickte und gähnte dann ebenfalls. Jairo verkroch sich auf seine eigene Matte. "Ich bin glücklich...", 
"Das ist schön... Wirklich...", 
"Bist du glücklich, Mako?", 
"Bin ich. Ich mag es, hier zu sein.", 
"Ich hab Fi ganz viele Bilder geschickt...",
"Das hat sie mir schon erzählt. Sie schien sich jedes Mal zu freuen.", 
"Echt? Das ist toll. Ich wünschte, sie wäre auch hier...", 
"Vermisst du sie schon?", 
"Mhm..." Er nickte. "Ich freue mich schon drauf, sie wieder zu sehen!", 
"Vielleicht wartet sie sogar zuhause am Flughafen auf dich.", 
"Das wäre cool! Ich hab auch Ryan ein paar Bilder geschickt... Der Typ von Diamond Heart erinnert mich ein bisschen an ihn.", 
"Wegen seiner gebleichten Haare?", 
"Ja, genau." Jairo nickte und schloss dann die Augen. 

Taen blickte in seinem Zimmer aus dem Fenster und bemerkte Nathan, der alleine draußen saß und in den Himmel blickte. "...Was macht er um diese Zeit noch draußen?" Er beschloss, nach unten zu gehen und stoppte neben ihm. "Hey. Warum bist du noch wach?", 
"Oh. Hallo." Nathan blickte zu ihm hoch. "Nachts die Sterne zu beobachten, lässt mich entspannen.", 
"Ist das so... Als ich jung war, hab ich das auch gerne gemacht." Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Und... wie gefällt dir dein erster Urlaub mit Freunden bis jetzt?", 
"Es ist schön! Ich genieße es, eine neue Welt zu besuchen. Ich mag die Farben dieses Ortes.", 
"Er ist... anders.", 
"Hmm..." Nathan verschränkte die Beine. "Weißt du schon, mit wem du Hanami verbringen willst?", 
"...?" Er blickte zu ihm. "Was soll die Frage? Das kam aus dem nichts.", 
"Ich bin nur neugierig. Es ist ein Fest, das dazu bestimmt ist, mit deinen Geliebten zu verbringen, also...", 
"... Keine Ahnung.", 
"Naja, es ist ja noch Zeit.", 
"Weißt du es etwa schon?", 
"Nein", gab er mit einem scheuen Schmunzeln zu. 
"Du also auch nicht, huh..."
Nathan wurde sogar kurz rot, aber er behielt sein Lächeln bei. "Mir gefällt die Idee, mit jemandem zu gehen, der mir wirklich viel bedeutet. Vielleicht erfüllen mir die Sterne diesen Wunsch eines Tages.", 
"Uh..." Taen wusste nicht, wie er darauf antworten sollte. 
Nathan legte den Kopf schief. "Gibt es jemanden, für den du etwas empfindest?", 
"Wie meinst du das?", 
"Im Sinne von Liebe.", 
"Liebe hat verschiedene Bedeutungen, oder?", 
"Ja. Aber ich rede von romantischer Liebe.", 
"Nein", antwortete er. "Ich stehe niemandem außer Lucian wirklich nah.", 
"Ich verstehe. Angelegenheiten des Herzens sind oft kompliziert.", 
"Da stimme ich zu.", 
"Tja... Ich denke, wir sollten uns für heute ausruhen. Ich möchte morgen früh die heißen Quellen ausprobieren.", 
"Ich hab mitbekommen, dass da viele scharf drauf sind.", 
"Wirst du dich uns anschließen?", 
"Ich denke schon." Er nickte. 
"Dann freue ich mich schon darauf.", 
"Wie du meinst. Lass uns rein gehen. Es wird langsam kalt.", 
"Natürlich." Nathan folgte ihm nach drinnen. 

In der Zwischenzeit verließ Levi das Badezimmer und seufzte entspannt, während er mit einem Handtuch sein Haar trocknete. "Du warst den ganzen Tag mit diesem Ren-Typen unterwegs, oder, Rin? Wie war's?"
Rin saß auf ihrer Matte und spielte auf ihrem PokéCom. "Er ist nicht sonderlich gesprächig. Das Mädel von Flower Garden hat die meiste Zeit das Reden übernommen.", 
"Seid ihr jetzt Freunde?", 
"Das würde ich nicht sagen, aber wir kommen miteinander aus.", 
"Cool.", 
"Was ist mit dir?",
"Die Mädels sind allesamt cool. Selbst die kleine Miss Schneeweißchen. Die Art und Weise, wie sie über ihre Worte stolpert, ist echt süß.", 
"Sie hat einen starken Akzent", meinte Rin. "Ich hab kaum was verstanden.", 
"Ich auch nicht. Trotzdem.", 
"Deine potenzielle Freundin~?" scherzte sie. "Nah. Ich lass dich damit in Ruhe.", 
"Ich komme alleine gut klar, danke.", 
"Ich weiß. Ich wäre echt dafür, das Hanami-Festival mit Absicht zu verpassen. Du auch?", 
"Warum gehen wir nicht zusammen?", 
"...Du willst da hin? Ich dachte du magst Traditionen nicht.", 
"Ich mag den Garten. Also... dachte ich, warum nicht.", 
"Huh. Klar, warum nicht. Mit dir wird's wenigstens nicht schlimm. Ich frage mich echt, ob Tsuki eine Freundin oder so was hat. Mit seiner Einstellung unter Garantie nicht.", 
"Er benimmt sich so, weil er von irgendeiner wohlhabenden Familie kommt. Vielleicht hat er eine.", 
"Hm... Shit", fluchte sie, als sie ein Level in ihrem Spiel verlor. 
"Was spielst du?", 
"Geometry Dash.", 
"Ist das ein Indie-Game oder so?", 
"Mehr ein Spiel, wo du schnell reagieren musst, weil du direkt stirbst, wenn du irgendwo gegen kommst.", 
"Klingt auf dem Papier ganz einfach.", 
"Ist es nicht. Willst du mal probieren?", 
"Nah, danke, aber nein danke." Er legte sich hin und rollte sich auf seinen Rücken, der beruhigende Duft von Lavendel füllte das Zimmer. 
"Ich frag mich, was Tsuki hier überhaupt will.", 
"Er wird schon seine Gründe haben. Wieso interessiert du dich plötzlich so sehr für ihn?" fragte er mit einem Gähnen. 
"Weil er mich nervt. Ich frag mich nur, wo sein Anspruchsdenken herkommt.", 
"Hm... Ich weiß nicht viel mehr als du. Egal, wie sehr man meint, eine Person zu kennen, es gibt immer etwas, was sie vor dir versteckt. Beste Freunde können in einem Wimpernschlag zu Feinden werden. Dinge können sich immer ändern.", 
"Ist das deine Filmweisheit?", 
"Eh... mehr ein persönlicher Ratschlag. Du weißt, dass ich nichts wirklich ernst nehme. Jedes Mal, wenn was in meinem Leben schief gelaufen ist, hab ich nur gelacht und es abgewunken. Keine Ahnung...", 
"Hast du viele Freunde?", 
"Nein, ich bin lieber alleine.",
"Und warum teilen wir uns dann ein Zimmer?", 
"Weil wir Freunde sind.", 
"Hm. Danke, Levi.", 
"Kein Ding. Wenn du gehen willst, ich halte dich nicht auf.", 
"Nah. Ich bleib hier, wir kommen gut genug miteinander aus.", 
"Wer weiß, wie lange das so bleibt.", 
"Wieso sagst du das jetzt?", 
"Alles kann passieren. Ich werde das einfach zurückweisen und weiter machen...", 
"Huh. Aha.", 
"Muss komisch sein, mhm... Einen Freund zu haben, der nichts Ernst nehmen kann.", 
"Ich nehme dich auch nicht ernst, keine Sorge.", 
"Wa-"
Sie grinste unschuldig und er blinzelte sie an. 
"Ich glaub, dir hat das noch keiner gesagt, aber du bist ein netter Typ, Levi."
Seine Augenbraue zuckte kurz nach oben. "Cool... Danke..." murmelte er leise. 
"Wieso dankst du mir?", 
"War nett von dir.", 
"Kriegst wohl selten Komplimente, huh?", 
"Vielleicht.", 
"Mit Sicherheit~" Sie stupste in seine Wange. Seine lilafarbenen Augen hellten sich nur das kleinste Bisschen auf. "Also was?", 
"Nichts. Soll ich dir mehr machen?", 
"Warum würdest du das wollen?", 
"Warum würde ich nicht wollen?", 
"Uh...", 
"Aha, einfach angenommen also. Okay.", 
"Du sagst nur all diese Sachen... Dabei bist du auch nicht so mies. Ich weiß nicht viel von dir, du weißt nicht viel von mir... Ich für meinen Teil finde das so in Ordnung.", 
"Wir könnten uns auch mehr von einander erzählen. Hätte ich kein Problem mit.", 
"....meh." Er schloss die Augen. "Darum können wir uns wann anders einen Kopf machen.", 
"Meine Meinung. Nacht." Sie drehten sich die Rücken zu. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro