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4. Advents-Special 2021 (Teil 3)

Zurück im Gildengebäude setzte sich Taen an seinen Schreibtisch und recherchierte die Oblivia-Region auf seinem Laptop. Dabei stieß er auf einen Ort, der sein spezielles Interesse hervor rief. "Hm... Der Aquaresort auf Isla Sophita klingt genau nach dem, was er sich vorstellt... Ein ruhiges Örtchen am Meer, umgeben von tropischen Wäldern, Flüssen und mit einem Wasserfall in der Nähe, darüber thronend ein riesiger Berg. Hört sich doch schon mal nicht schlecht an... Von dort aus kann man auch einfach die anderen Inseln erreichen... besonders Isla Remboga und Isla Dolcevi mit ihren Dschungeln  und Stränden und dem Korallenmeer vor der Nase... außerhalb der Saison ist das sogar nicht einmal ganz so teuer... aber es kostet trotzdem nicht wenig..." Er seufzte und entschied sich dazu, das Geld dafür trotzdem hoch zu husten. 
"Ooooh, schau dir das Mal an. Buchst du eine Reise für uns, Boss?" Akira lehnte an seinem Türrahmen und klimperte mit den Wimpern in die Richtung ihres Anführers. "Wie aufmerksam.", 
"...", 
"Vielleicht ist das die Gelegenheit für dich, mal nicht wie ein Geist auszusehen.", 
"Nein, nicht für uns", antwortete Taen und ignorierte Akiras Kommentar dabei geflissentlich. "Sondern für Adachi.", 
"...funktioniert auch, denke ich.", 
"Enttäuscht?", 
"Meine Enttäuschung ist unermesslich und mein Tag ist ruiniert.",
"Das ist dann wohl jammerschade für dich." Taen speicherte die Reiseseite in seinem Browser, damit er sie schnell wiederfinden konnte, sobald er von Taro grünes Licht bekam, und die Reise buchen konnte. Akira grinste fies und wickelte eine seiner silbernen Strähnen um seinen Finger. "Was geht denn zwischen euch ab? Baut ihr Bindung über gegenseitige schlechte Laune auf?"
Er schloss seinen Laptop und drehte sich zu ihm um, mit seinem Blick, der ihm deutlich signalisierte, dass das der Punkt war, wo er besser die Klappe halten sollte. "Nein, ich versuche nur, ein guter Freund zu sein." Das kam Akira nur allzu bekannt vor. Das hatte er schon oft zu Yukine gesagt. 
"Sehr charmant, Boss.", 
"Charmant? Was ist denn daran charmant?", 
"Keine Ahnung. Es ist nobel von dir, oder so. Das ist das einzig charmante an dir, abgesehen von deinem Aussehen. Also... Gratulation."
Taen verengte die Augen und verschränkte die Arme. Seine Gesicht zeigte einen Anflug von Ärger. "Ich weiß nicht, ob ich das als ein Kompliment sehen soll, oder als etwas komplett anderes, da sich das für mich nicht nach etwas Gutem angehört hat.", 
"Ich ziehe dich doch nur auf, Boss." Akira zwinkerte ihm mit zur Seite geneigtem Kopf zu. 
"...Kann sein, ja." Er fuhr sich mit den Fingern durchs schwarze Haar. "Brauchst du... irgendwas?" Er ging automatisch davon aus, dass Leute etwas von ihm wollten, wenn sie sein Zimmer aufsuchten. 

"Uh... Nicht von dir, nein. Aber da ich dich hab hochgehen sehen, dachte ich, ich komme vorbei und sag Hi.", 
"...Aha." Er erinnerte sich an Lucians Predigen über die Notwendigkeit von Smalltalk. "Uh, hast du schon Pläne für Weihnachten?", 
"Ja. Meine Familie und Yukines feiern zusammen bei ihm.", 
"Das klingt dann so, als würde es eine schöne Feier für euch werden.", 
"Was ist mit dir? Gehst du zu deinem Onkel?"
Er dachte kurz darüber nach und nickte dann. "Voraussichtlich, ja. Ich habe mitbekommen, dass Aella dieses Jahr bei Joshua zuhause feiert und Solace Nathan zu sich mit nach Hause eingeladen hat.", 
"Aber Tori nicht? Autsch. Ihr armes, armes Herz.", 
"Bisher hat er sie noch nicht gefragt", erklärte Lane, der neben Akira aufgetaucht war. Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß allerdings nicht, ob er's noch macht oder nicht. Sein Stolz... und so. Du kennst ihn doch. Besonders, was Tori angeht, stellt er sich manchmal etwas an.", 
"Stimmt wohl. Was ist mit dir? Du hast doch einen guten Draht zu deiner Familie, oder?", 
"Ja, mit Mom", antwortete er. "Ich werde sie über Weihnachten nicht alleine lassen...", 
"Klingt gut genug.", 
"Rei feiert mit ihrer Schwester und Ayuuki bei sich zuhause. Und Jairo... naja, ich schätze mal, ich muss nicht erwähnen, dass er mit Makoto mitgeht.", 
"Was ist mit Elma?" wollte Taen wissen. 
"Ich... weiß es nicht", antwortete Lane. "Ich glaube, sie wollte Ren über Weihnachten hinweg im Untergrund aushelfen...", 
"Bist du dir da sicher?" fragte Akira misstrauisch. "Sie hat doch voll ein Auge auf dich geworfen, Mann.", 
"Ich will ihr wirklich nicht ihre Pläne kaputt machen, Akira.", 
"Huh. Also bist du gutaussehend UND ein Gentleman? Meine Güte~", 
"Ach, halt den Rand.", 
"Ahahaha..."
Lane lachte mit ihm. 

"...Freust du dich schon auf Weihnachten?" fragte Solace an Nathan gewandt. Die beiden waren in der Halle. "Ich mag das Konzept davon", antwortete Nathan, während er vorsichtig das Fell seines Aquanas bürstete. "Farbige Lichter, Süßigkeiten, Geschenke... Oh! Und ich will den Mann mit der roten Mütze und dem weißen Bart treffen. Es gibt viele Geschichten über ihn!"
Das sorgte dafür, dass Solace grinsen und sich das Lachen zurückhalten musste. "Oh Arceus. Das ist süß, haha...", 
"Man sieht ihn nur, wenn man brav war, oder? Ich habe dieses Jahr nichts Böses gemacht. Glaube ich zumindest?", 
'Muss ich wirklich Dad dazu bestechen, sich wie der Weihnachtsmann anzuziehen? Pfft... Er wird sich weigern...',
"Ich habe dich eingeladen, weil ich weiß, dass an Heiligabend keiner hier sein wird, und ich will nicht, dass du alleine hier rumhocken musst. Meine Eltern haben gesagt, dass es in Ordnung ist.", 
"Ich schätze es sehr, dass du an mich denkst. Ich habe sogar schon Geschenke besorgt.", 
"Du investiert dich ja sehr in die ganze Sache.", 
"Jeder sieht so fröhlich aus! Da ist es schwer, nicht davon angesteckt zu werden.", 
"Das ist... ein geltender Grund, würde ich behaupten.", 
"Wo ich herkomme, gab es diesen Satz, den wir sagen würden... An guten Tagen, bei Abreisen, um jemanden zu trösten... Wir legen unsere Hand hier hin. Handfläche zuerst." Er hob seine Hand zu seiner Brust an. "Und dann... strecken wir sie zu der Person aus, für die die Geste bestimmt ist. So." Jetzt war es so, als würde er Solace etwas hinhalten. "Und dann sagen wir... 'möge dein Licht hell strahlen.' Alle hier unter dem Licht der Sonne, des Mondes und der Sterne wandeln zu sehen... und den Lichtern, die sie selbst geschaffen haben... Das lässt mich diese Welt noch mehr wertschätzen. Es macht mich etwas sentimental...", 
"Vermisst du dein Zuhause sehr?"
Er nickte langsam und mit einem schmerzvollen Lächeln. "Als es zerstört wurde... Ich... war der einzige, der überlebt hat... Die Metropole, in der ich aufgewachsen bin, wurde fast vollständig zerstört... Ich war traurig. Traurig und wütend auf den Gott des Lichts... Er hat mir alles genommen... aber dann hörte ich seine Stimme... wie er um Hilfe schrie... um Erlösung flehte... Da habe ich verstanden, dass... ich ihm helfen muss. Dass ich Necrozma helfen muss... auch, wenn es so unendlich wehgetan hat... Es... hat sich angefühlt, als würde ich meine Heimat verraten. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich sowas anfühlt...", 
"Du hast etwas Gutes getan, Nathan. Etwas, was dich von dem unterscheidet, der du hättest werden können..." Solace legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Du hast dich nicht von deiner Wut leiten lassen, sondern Empathie und Verständnis für den Schmerz anderer über deinen eigenen gestellt, obwohl er dich fast zu Boden gerissen hätte... Deswegen habe ich großen Respekt vor dir. Mach dir keine Sorgen. Wir sind für dich da... und nichts kann dir das hier mehr nehmen."
Nathans Lächeln wurde ehrlicher. 
"Weihnachten ist eine fröhliche Zeit und so..." Solace winkte ab. "Du wirst keine Zeit finden, traurig zu sein.  Ich denke, das ist etwas Gutes.", 
"Das denke ich auch." Er nickte. "Danke, Solace.", 
"Es ist so komisch, wenn mich hier jemand mit meinem vollständigen Namen anspricht", murmelte der Sky Force-Anführer. "Außer Taen macht das hier kein Mensch.",
"Oh, soll ich das ändern?", 
"Natürlich nicht. Ich sag's nur. Ich frage mich, ob Tori schon Pläne zu Weihnachten hat...",
"Sie hat doch ihre Mutter, oder?", 
"...jaaaa. Aber so wirklich beste Freunde sind sie nicht gerade. Waren sie eigentlich nie, ehrlich gesagt.... Und ihr Vater ist ein Idiot.", 
"Warum lädst du sie dann nicht ein?", 
"Uh... Ich weiß nicht... Meine Mutter hat eine Tendenz dazu, mich vor anderen bloßzustellen... Und das möchte ich vor Tori tunlichst vermeiden.", 
"Achso?", 
"Mhm... Tori hat mal gesagt, dass sie gerne Bilder von... mir als... du weißt schon... Kind sehen wollen würde. Wenn sie meine Mutter darauf anspricht, dann komme ich aus dem Mustopf der Peinlichkeit nicht mehr heraus...", 
"Das klingt ja dramatisch...", 
"Ja, oder..." Solace seufzte. 

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