
"6. Guten Morgen"
Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen auf die mir ins Gesicht schien und durch die extreme Hitze in meinen Zimmer.
Jedenfalls dachte ich das bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte und festgestellen dürfte das 1.hier nicht mein Zimmer ist, 2. Es nicht durch die Sonne so warm ist und 3. Sich Aiden wie eine würgeschlange an mir festhält. Also damit wären erstmal alle Fragen geklärt, meine gute Laune weg und dafür die von Angel wiederholt da.
Warte mal von angel. Was macht die denn hier.
"Was machst du denn hier?"
"Dir auch einen guten Morgen, ich sollte euch zum Treffen und Frühstück holen."
"Ja wir kommen. Aber warum hast du dann so komisch gegrinst?"
"Deshalb"
Sie hielt mir ihr Handy vors Gesicht auf dem ein Bild von einem schlafenden Aiden und mir zu sehen ist und das schlimmste ist das ich auch noch glücklich aussehe.
"Warum hast du das gemacht?"
"Weil ihr so süß zusammen aussah."
"Wer sah süß aus?"
"Du bruderherz und unsere reizende June"
"Du meinst meine reizende June"
"Ich bin gar keines reizende June"
"Ist ja jetzt auch egal, machten euch fertig es warten unten alle auf euch. Au und Aiden hier dein Handy, ich hab dein Handy Hintergrund geändert. Bis gleich"
Toll, jetzt hätte er auch noch das Bild, ich komme nicht aus diesem Schein Bed raus und unten warten irgendwelche Leute auf uns oder besser gesagt auf ihn. Denn ich bin nicht wichtig, ihn bin nur seine Mate, noch keine Luna oder irgend etwas anderes also warum muss ich mit.
Vielleicht um endlich aufstehen zu können, aus diesem Bett raus zu kommen und hier weg zu kommen.
Seit wann willst du denn weg? Du wolltest doch immer unseren Mate finden.
Will ich auch nicht, aber wir können ihn in Gefahr bringen. Du weißt wie Lukas ist. Und das die Rudel keinen Friedensvertrag haben, er könnte ihnen wegen uns schaden. Also denk dir was aus wie wir hier weg kommen.
Ich weiß jule, aber wie soll ich das machen?
Er hat doch heute Besuch, also können wir unbemerkt verschwinden. Beeil dich.
Ich mach ja schon.
Danach versuchte ich vergeblich aufzustehen, was meinem Mate zum knurren brachte. Nach ner Zeit ließ er mich dann aber aufstehen und ich flitzte ins Bad und kontrollierte sicher 100 mal ob die Tür auch wirklich zu ist bevor ich duschen ging. Nur leider viel mir dann auf das ich meine Sachen vergessen hatte, weshalb ich mit nem Handtuch begleitet überlegte ob ich raus gehen oder Aiden nach Klamotten fragen sollte.
"Aiden?"
"Ja kleines"
"Nenn mich nicht so, könntest du mir bitte die Sachen die auf dem Stuhl liegen geben."
"Natürlich kleine. Du muss jetzt nur kurz aufmachen und dann bekommst du deine Sachen."
Wiederwillig machte ich die Tür auf, nur um dann in die Arme von meinem ach so geliebten Mate gezogen zu werden, der mich komisch anschaute. Während ich versuchte mein Handtuch fest zu halten, was Aiden natürlich bemerkte und sein grinsen noch größer wurde. Und er mich gegen die Tür drückte, zu meinem Glück ging diese nach innen auf und daher viel ich rein und schloss sie wieder bevor Aiden auch rein kommen konnte. Danach zog ich mich schnell an und machte mich fertig, bevor ich mit Aiden zusammen runter zu den anderen ging.
Wo wir mit dem alten Alpha, der Luna, Angel, Aaron und Aiden seinen 2 kleinen Geschwistern zusammen frühstückten.
Danach gingen Angel und Aaron zu Mily und Josh und Dylan und Destiny (alter Alpha und Luna) sind mit Annabell und Nick (kleinen Geschwister von Aiden) ,ihren Großeltern und ein paar Freunden zu einer kleinen wolfswanderung weg.
Das heißt ich bin mit Aiden und dem anderen Alpha allein,das wars dann wohl mit unbemerkt verschwinden. Was soll ich denn jetzt machen?
Ich wurde durch ein klingeln an der Tür aus meinen Gedanken gerissen und dann von Aiden mit zur Tür gezogen, damit wir den anderen Alpha und seine Luna begrüßen können. Im übrigen ist es in diesem Rudel nicht mehr nötig ein extra Luna Ritual zu machen, ich bin sobald er mich als Mate akzeptiert die Luna. Daher bin ich wie ich eben beim Frühstück erfuhr schon die Luna, aber Destiny wird mir noch überall helfen bis ich alles weiß was eine Luna braucht.
Jetzt aber zurück zu unserem sehr ungeduldigen Besuch, der sicher schon 3 mal geklingelt hat und jetzt gegen die Tür klopfte. Als Aiden sie dann jedoch öffnet, sah ich sofort in das dumm grinsende Gesicht des Teufels.
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