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Kapitel 4

Nach mehreren Stunden laufen, haben die ersten aufgegeben und auch ich fing an zu schwitzen. Da ich jedoch Hunger bekam nahm ich meinen Rucksack ab und holte eine Schachtel herraus.

Ich schnappte mir einen Haferkeks und steckte ihn mir in den Mund. Ich merkte wie ich beobachtet wurde und sah nach vorne. Der Typ mit den feuerrotem Haar drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung. Verwirrt hielt ich ihn die Schachtel hin, er jedoch drehte sich einfach wieder nach vorne.

Ich zuckte mit den Schultern und steckte sie in den Rucksack. Ich setzte ihn wieder richtig auf und nahm die erste Stufe. Ich hasse Treppen laufen.

Ich seufzte kurz, denn meine Beine fingen schon nach ein paar Stufen an zu brennen. Kommt davon wenn man ein Jahr nicht wirklich was machen kann. Ich verlangsamte mein Tempo etwas und meine Energie zu sparen. Immer wieder musste ich ausweichen, da einige Personen einfach umkippten und auf der Treppe liegen blieben.

Nach einer guten Stunde, sah man ein Licht am Ende des Tunnels. Ich lief einfach normal weiter und sammelte meine Körperwärme in den Händen.

Als ein großer Teil darin gesammelt war lief ich an den Rand der Treppe. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, denn schließlich könnte ich aus der Übung sein und wenn Ja, dann Lande ich sehr unangenehm.

Ich blieb stehen und drehte mich um, mit einer Hand zeigte ich auf den Gang, durch den ich gelaufen bin und die andere streckte ich leicht schräg den Boden entgegen.

Und dann entlud ich die Hitze und ließ immer wieder einige Explosionen entstehen, dabei hob ich meine Beine vom Boden ab und wurde durch die Wucht nach oben katapultiert.

Ich hörte wie sich einige darüber beschwerten, ignorierte das alles aber.

Als es nur noch wenige Stufen waren, drehte ich mich um und stellte das Feuer ab. Oben angekommen sah ich nur den Prüfer und zwei Jungs, welche sich darum stritten wer schneller gewesen war.

Nachdem alle oben waren, wurde das Tor zum Tunnel geschlossen.

Der scheinbar Mundlose Prüfer wartete geduldig, bis alle still waren, bis er anfing zu erklären.

"Ich werde sie jetzt direkt zur zweiten Prüfung führen. Dabei müssen wir durch den Numere Sumpf, welcher auch Schwindler Moor genannt wird. Hier drinne spielen sich Tag und Nacht die grausamen gesetzte der Natur ab. Die meisten Lebewesen sind unerforscht und sind Meister der Täuschung. Folgen Sie mir also getreu. Wenn sie sich täuschen lassen, sterben Sie." Erklärte Satotz.

"Man lässt sich doch nicht täuschen, wenn man weiß das man getäuscht wird." Meinte ein Oberkörperfreier Mann.

"Lasst euch nicht täuschen!" Rief jemand.

"Hä?! Ich habe doch gerade gesagt, dass ich mich nicht täuschen lasse!" Schrie der Prüfling mit der Nummer 403.

Plötzlich kam ein Mann mit zerrissener Kleidung hervor.

"Der Kerl da ist nicht euer Prüfer! Ich bin der wahre Prüfer sieht her!" Brüllte der man und zog ein affenähnliches Ding hervor, welcher genauso aussah wie Satotz, jedoch war das Ding andscheinend tot.

"Er ist ein Menschengesichtlicher Affe! Sie leben im Moor. Diese Wesen lieben frisches Menschenfleisch. Ihre Glieder sind lang und sie sind von Natur aus sehe Schwach, darum verwandeln sie sich in Menschen und locken ihre Opfer mit geschickten Worten in das Moor. Wo sie sich dann mit anderen Greaturen zusammentun um die Menschen dann zu besiegen und zu fressen! Dieser Kerl da hat vor, alle Kanidaten die sich für die Hunter Prüfung beworben haben auf einen Schlag zu fangen!" Erklärte der Mann lauter als nötig.

Von einigen Seiten hörte man gemurmelt und man merkte wie einige unschlüssig waren.

Ich hielt mir die Ohren zu, denn die in Panik verfallenden Herzen waren echt laut. Ich ging einige Schritte zum Rand und kam somit den Mann mit der zerrissenen Kleidung näher und plötzlich nahm ich ein leises weiteres pochen war.

"Sag mal. Ist der Tod?" Fragte ich und zeigte auf das Affending.

"Ähm...ja." sprach er verwirrt und sein Herz hüpfe nervös.

"Ok." Meinte ich und ging zu Satotz.

Nach mehreren verwirrten Schweigesekunden der Menge, wollte der Mann wieder etwas Sagen, jedoch kam er nicht dazu, denn drei Skatkarten steckten in seinen Oberkörper.

"Ich verstehe, ich verstehe. Hiermit steht also fest." Sprach eine erstaunlich weiche Stimme.

Ich sah zu Satotz, welcher drei Skatkarten in den Händen hielt. Ich hob eine Augenbrauche und sah dann zu der Person mit der weichen Stimme.

Es war der Feuerkopf. Ich sah ihn mir genauer an. Vom Aussehen her könnte er ein Clown sein, er hatte sogar Gesichtsbemalung. Auf der einen Seite war eine Träne und auf der anderen ein Stern.

"Das dort drüben ist der echte." Sprach er weiter und deutete auf Satotz, welcher die Karten gefangen hatte.

Auf einmal bewegte sich das Affenwesen mit den selben Gesicht wie der wahre Prüfer und flüchtete in den Wald.

"Prüfer sind Hunter, die vom Prüfungskomitee beauftragt wurden und ihre Aufgaben verrichten ohne bezahlt zu werden. Hunter die wir alle einer werden wollen und sei es ein noch so untergeordneter, ist zweifellos fähig einer so schwachen attacke auszuweichen." Erklärte der Feuerkopf mit der Nummer 44.

"Ich werde das als ein Kompliment auffassen. Aber beim nächsten mal, bei einen Angriff auf meine Person, egal aus welchen Grund, werde ich es als Wiederstand an einen Prüfer ansehen und den ausführenden unverzüglich disqualifizieren. Ist das klar?" Stellte Satotz klar.

"Ja Ja." Meinte die 44 darauf nur.

"Gut, wenn sie mir dann bitte in das Moor folgen wollen." Befahl Satotz und lief vor.

Ich lief einfach hinterher und bahnte mich in die erste Reihe vor. Nach wenigen Metern fing der Prüfer auch schon an, das Tempo wieder zu erhöhen und so fingen alle an zu joggen.

Umso tiefer wir in den Sumpf liefen um so dichter wurde wieder der Nebel ich erkannte kaum etwas und wollte am liebsten so schnell wie möglich hier weg.

Ich hielt mich immer an die eine Siuette von Satotz und ich hörte die Herzschläge der anderen, sowie deren rauschendes Blut in ihren Adern.

Doch plötzlich war all das Weg. Verdutzt blieb ich stehen. Verdammt! Wo sind denn jetzt alle?

Ich schloss meine Augen und horchte der Umgebung und hörte viele Schreie, ich hörte mehrere Herzschläge, konnte sie jedoch keinen Menschen zuordnen. Ich hörte wie Herzen aufhören zu schlugen. Meine Augen öffnend und weiterrennend, blendete ich das alles aus und versuchte einfach irgendwas zum orientieren zu finden.

Ich joggte weiter und weiter und der Nebel lichtete sich leicht, wenigstens könnte ich jetzt meiner Hand wieder vor meinen Augen sehen.

"Du findest den Weg alleine oder?" Hörte ich eine bekannte Stimme.

"Braver Junge." Ertönte sie wieder und ich folgte.

Endlich sah ich den Träger, es war die Nummer 44 der mit einen Oberköprerfreien Mann auf der Schulter durch den Wald lief. Ich folgte ihn mit einen Sicherheitsabstand. Der Nebel hatte sich soweit fast gelichtet und ich konnte merken, wie ich mich erleichterte.

Doch plötzlich war er weg und ich blieb stehen.

Ich höre doch sein Herz, wo ist er?

"Es ist unhöflich sich an jemanden anzuschleichen." War auf einmal eine Stimme nah an meinen Ohr.

Erschrocken sprang ich etwas nach vorne.

"Tut mir leid, aber ich habe nicht geschlichen." Meinte ich daraufhin nur.

"Ach wirklich?" Fragte er und lächelte mich komisch an.

"Ja." Meinte ich daraufhin.

"Ich bin dir nur gefolgt, weil ich mich verlaufen habe." Sprach ich die Wahrheit.

"Na wenn das so Ist." Meinte er und ging an mir vorbei.

"Kommst du?" Fragte er, als er merkte, dass ich ihn nur verwirrt hinterherschaute.

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