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50. Kapitel

Sophie's P.o.v

"Avada Kedavra! " rief jemand, als ich gerade oben angekommen war. Ich erkannte meine Vater, der den Zauberstab erhoben hatte und ihn langsam runter nahm.

" Nein! Nein das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein!  Wach auf!"schrie eine innere Stimme.

" Wir haben Besuch! " knurrte Fenrir und alle drehten sich zu mir um. Es war eindeutig kein Traum!

" Wenn das mal nicht die White ist." lachte Bellatrix und kam auf mich zu. Auch der Werwolf kam zu mir und packte mich am Nacken.

" Nimm deine Hand weg, du dreckiger Hund."fauchte ich ihn an.

" Die kleine hat Humor! ", jubelte er und packte mich noch fester. "Ich finde sie sollte den selben Weg einschlagen, wie Dumbledore. "

" Gerne.", rief ich und schaute meinem Vater genau in die Augen. " Professor Snape kann mich ja auch ermorden. So wie er es mit Professor Dumbledore getan hat."

" Sophie! " rief mein Vater aus. Gut, dass Laura nicht mit nach oben gekommen war.

" Was ist denn Professor? " fragte ich verachtend.

" Wir nehmen sie mit." ein Mann tauchte aus dem Schatten auf.

" Ach Sie sind es!", lachte ich nachdem ich den Mann erkannt hatte. " Na sind Sie darüber hinweg gekommen,  dass ein siebzehn jähriges Mädchen sich gegen ihren ach so tollen Fluch gewehrt hat."

" Sei bloß still!"

"Amycus wir nehmen Sie einfach mit. Der dunkle Lord kann entscheiden,  was mit ihr passiert."

" Ich hoffe,  er tötet mich. " schrie ich und versuchte zu entkommen,  doch der Griff von Fenrir Greyback war zu stark. Draco und meinen sogenannter Vater schwiegen, als Fenrir und Bellatrix mich die Treppe runter zogen.

" Snape, du nimmst Sie." befahl der Mann namens Amycus. Was war das bitte für ein Name? Amycus!?

Mein Vater kam auf mich zu und wollte mich nehmen.

" Lass die Finger von mir! ", zischte ich. Er ging zurück. Unten waren nur noch ein paar Todesser,  die sich uns anschlossen. Ein Schatten tauchte auf.

" Crucio! " brüllte einer der neuen Todesser und die Person fiel schreiend auf den Boden.

" Vivien! " hörte ich Sabi rufen und da erkannte ich die Person.

" Lass sie in Ruhe! Sie ist meine Freundin! " schrie ich und trat dem Werwolf auf seinen Fuß. Zu meinem Pech, machte es ihm nichts aus.

" Vivien! Wind!"kreischte ich verzweifelt. Doch Vivien hörte mich nicht.

Vivien's P.o.v.

" Sabi und ich gehen da lang. " erklärte ich, nachdem Hermine, Ginny und Ron in eine andere Richtung gerannt waren. Sabi nahm meine Hand und zusammen rannten wir los. Wir hatten Glück kein Todesser weit und breit.

Ich hörte Schreie.

" Sabi! Da!"rief ich und sprintete in die Richtung, aus der die Schreie kamen. Sabi auf meinen Versen. Als wir in der Nähe des Astronomieturms ankamen stützen wir uns sofort in den Kampf.

Ich glaubte Soph und Laura gesehen zu haben. Gott sei Dank es ging ihnen gut.

Ich kämpfte Seite an Seite mit meiner Freundin. Auf einmal war Sabi nicht mehr hinter mir.

" Sabi?"fragte ich panisch und ein unerträglicher Schmerz durchzog mich.

" Vivien! " rief weit entfernt eine Stimme

" Lass sie in Ruhe! Sie ist meine Freundin! Vivien ..." mehr verstand ich nicht.  Der Schmerz wurde schlimmer und schlimmer.  

Nach gefühlten Stunden war der Schmerze so plötzlich weg,  wie er gekommen war. Starke Arme hoben mich hoch.

" Süße, alles ist gut. Ich bin da." flüsterte die Person. Alles verschwamm vor meinen Augen.

Sophie's P.o.v

" Dolohow! Hör auf!" ein Junge mit braunen Haaren rannte auf Vivien zu.

"Jack Avery! " rief der Mann, der Vivien folterte.

" Sie ist meine Freundin! " fauchte Jack und Dolohow nahm sofort den Zauberstab runter.

" Sie ist meine Schwester!" Draco rannte auf Vivien zu.

" Warum dürfen alle zu ihr außer ich?"maulte ich.

" Sie ist ohnmächtig! " rief Vivien's Freund und brachte sie zu uns.

" Petrificus Totalus!" Amycus knickte ein.

" Lauft!"rief Bellatrix und Fenrir hob mich hoch,  nachdem ich mich gewehrt hatte.

" Lass mich runter! "

" Warum sollen ich?"

" Weil ich schwanger bin. " fauchte ich und er ließ mich sofort runter.

" Wie alt bist du? Sechzehn? "

"Siebzehn.  Bald achtzehn. " verbesserte ich ihn.

" Stupor! " Harry rannte immernoch hinter uns her. Fenrir ließ mich alleine stehen und stürmte auf Harry zu. Er schmiss ihm zu Boden und hockte über ihm.

Anstatt zu fliehen,  rannte ich auf Jack zu. "Vivien! ", keuchte ich.  Meine Freundin lag schlapp in seinen Armen und hatte die Augen geschlossen. "Was stehst du hier so rum? Vivien muss in den Krankenflügel. " Jack rannte los.

" Crucio! Crucio! ", rief Amycus "Du kannst nicht ewig tanzen,  hübsches. " mit 'hübsches' meinte er Ginny.

" Impedimenta!"schrien Harry und ich gleichzeitig und beide Flüche trafen Amycus genau in der Brust.

" Draco! Nimm das Mädchen. " schrie seine Tante und Draco kam zu mir gestolpert.  Er zitterte überall und war blass wie eine Leiche. Vorsichtig nahm er mich hoch und begann mehr und mehr zu zittern.

" Lass mich runter. " murmelte ich und er setzte mich dankbar ab.

" Es tut mir so leid."erwiederte er und zog meinen Zauberstab aus meiner Hosentasche. In der Zwischenzeit waren wir kurz vorm Tor ankommen. Hagrid kam aus seiner Hütte raus gelaufen und versuchte uns zu hindern das Schloss Gelände zu verlassen. Unzählige Flüche wurden auf Hagrid gefeuert, doch dank seiner Haut, die er von seiner Mutter geerbt hatte wirkte keiner der Flüche.

" Stupor! " rief Harry, der uns anscheinend wieder eingeholt hatte und zielte auf meinen Vater. Dieser blockte jedoch den Fluch ab.

" Lauf, Draco! " rief Dad. Drac hob mich wieder hoch.

" Harry!" schrie ich.

" Soph. ", hörte ich ihn sagen. " Cruc..." wieder wehrte mein Vater den Fluch ab.

" Incendio!"rief ein Todesser und Hagrid's Hütte stand in Flammen.

" Da sind Fang und Amigo drin, du verdammter. .."brüllte Hagrid.

"Amigo!", hauchte ich und begann zu strampeln. " Amigo! " rief ich lauter und stand nun endlich auf dem Boden. Ich wollte gerade los stürmen, doch eine Hand hielt meine fest.

" Wasser." flüsterte Draco und lächelte mich leicht verlegen an. Ich konzentrierte mich auf das Wasser und die Hütte wurde gelöscht.

Draco zog mich nun zum Ende des Geländes.

" Cruc..."versuchte Harry es ein zweites Mal.  Doch wieder blockte mein Vater ab.

" Keine Unverzeihlichen Flüche von dir, Potter "rief er.

" Incarc...", schon wieder blockte er ab.. "Wehr dich! Wehr dich,  du feiger. .."

"Feigling hast du mich genannt? ", rief mein Vater aus.  "Dein Vater hat mich nur angegriffen,  wenn sie vier gegen einene waren. Wie würdest du ihn wohl nennen?"

" Jetzt komm! Es ist Zeit zu verschwinden,  ehe das Ministerium kommt." rief ein großer blonder Todesser.

" Crucio! " lachte Bellatrix und Harry viel zu Boden.

" Nein! " schrie ich und versuchte wieder zu entkommen.

" Stopp!" ertönte die Stimme von meinem Vater.

" Er ist wieder halbwegs vernünftig. " murmelte ich ganz leise.

" Er gehört dem Dunklen Lord. "

"Haben Sie noch alle? " kreischte ich. Ich wollte nicht als Tochter eines Mörders angesehen werden. Außerdem  half er mir nicht und er wusste so gut wie niemand anderes,  dass ich nie Todesserin werden wollte.

"Geht! " befahl mein Vater, doch ich schaffte es mich gegen Draco zu wehren.

" Ich will hier bleiben. " raunte ich ihm zu und er zog mich in den Schatten.

" Sectum..."mit einem Schwung seines Zauberstabs wehrte mein Vater  den Fluch ab.

"Nein Potter!", er zückte seinen Zauberstab und Harry viel zu Boden und verlor seinen eigenen. " Du wagst es meine Zauber gegen mich einzusetzen?  Ich war es, der sie erfunden hat- ich, der Halbblutprinz. Und du willst meinen Erfindungen gegen mich richten, genau wie dein dreckiger Vater, ja? Das will ich aber nicht meinen ... nein!"

Mein Vater war der Halbblutprinz?

" Dann töte mich doch! Töte mich,  wie du ihn getötet hast. Du Feigling. "fauchte Harry.

" Nenn mich nicht Feigling! "

Plötzlich tauchte Seidenschnabel auf und fing an mit seinen Messerscharfen Krallen auf meinem Vater einzuschlagen. Er versuchte dem Hippogreif zu entkommen und rannte auf Draco und mich zu.

" Dann lass wenigstens Sophie gehen!" rief Harry ihm hinterher.

Seidenschnabel folgte meinem Vater.  Genau auf mich zu.

" Seidenschnabel! " rief ich voller Panik und er blieb kurz vor mir stehen.

" Dieses Mistfieh hat mir schonmal meinen Arm gebrochen! "

"Sei bloß still, Draco Malfoy.",keifte ich meinen Freund an. "Pssst. Hör nicht auf sie. Geh zurück zu Harry. " beruhigte ich das Tier. Harry lag am Boden und rührte sich nicht.

" Was hast du mit ihm gemacht? " ,warf ich meinem Vater vor. Alle Todesser waren schon weg,  so konnte ich offen mit den beiden reden. "Harry!"ich wollte auf ihm zu stürmen,  doch mein Vater riss mich zurück.

" Du bleibst hier."

" Fass mich nicht an."sagte ich und ich merkte Tränen über meine Wangen laufen. Doch anscheinend störte es ihn wenig, denn er hob mich hoch und apparierte mit Draco und mir.

" Da seit ihr ja endlich. "Bellatrix kam auf uns zu. " Der dunkle Lord wartet schon! "Angst stieg in mir auf und ganz kurz nahm Drac meine Hand.

Ich weiß nicht,  warum ich plötzlich solche Angst bekam.  Naja eigentlich schon. Ich wäre mit Voldemort im selben Raum. Außerdem wusste ich so einige beunruhigende Sachen über ihn. Wie zum Beispiel,  dass er sozusagen unsterblich ist und keine Nase mehr hat. Ob das wohl an den Horkruxen lag? Ich meine,  ein Horkrux ist ein Teil der Seele und nicht des Gesichts oder habe ich das falsch verstanden?

Bellatrix zog mich an der Hand durch das große Tor durch auf eine Tür zu. Ich trat in eine Art Halle ein links und rechts gab es viele verschiedene Türen.  Eine davon war auf. Ich wurde in einen großen Saal geführt.  Mein Blut kochte förmlich und mein Herzschlag war bestimmt nicht zu überhören.

" My Lord. "Bellatrix verbeugte sich, als Voldemort den Raum betrat.

" Ist er tot? " fragte eine eiskalte Stimme.

" Ja, my Lord." lachte Bellatrix.

" Gut gemacht Draco. "

" Meister.",mischte sich Lestrange Senior  ein. " Es war nicht der Junge. Es war Severus der Dumbledore getötet hat."

" Ah Severus,  mein alter Freund. " Voldemort ging auf meinen Vater zu. Auch er verbeugte sich, wenn auch nicht so tief, wie Bellatrix.

"Draco,  hat ihn entwaffnet. " erklärte mein Vater.

" Trotzdem hat er seine Aufgabe nicht erfüllt. "

" My Lord.  Er hat es gut gemacht. " wiedersprach mein Vater.

" Du wagst es mir zu widersprechen? ", rief Voldemort. " Du wagst es!"

"My Lord.  Ohne den Jungen wäre Dumbledore weg."

Angespannt stand Draco neben seiner Tante und verfolgte aufmerksam das Gespräch.

" Wer ist überhaupt das Mädchen neben dir?" Voldemort's roten Augen musterten mich.

" Sophie White. " erklärte Bellatrix.

" Draco! " Narzissa Malfoy kam in den Raum und lief auf ihren Sohn zu.

" Willkommen, liebe Sophie. " lachte Voldemort.

" Sophie?" Narzissa drehte sich zu mir um.

" Hey. " sagte ich zögernd.

" Du kennst sie Zissy?"fragte ihre ältere Schwester überrascht.

"Ähm... ja." stotterte Narzissa.

" Wer sind deine Eltern?" fragte mich Voldemort ohne auf Narzissa und Bellatrix zu achten.

" Meine Mutter ist tot.  Und mein Vater ähm ...mein Vater ist ein Feigling. " sagte ich entschlossen und suchte den Blick meines Vaters.

" Wer ist dein Vater?"fragte Voldemort mich.

" Wie gesagt, ein Feigling."

"Nagini, Essen." sagte Voldemort in Parsel und die Schlange schlängelte auf mich zu. Bellatrix sprang vor Angst zur Seite. Ich jedoch blieb stehen, wie ein Fels in der Brandung und schaute die Schlange genau an.
" Komm noch ein Meter näher." erschrocken schauten mich alle, außer mein Vater und Draco, an. " Wenn du noch näher kommst Nagini,  wirst du erleben,  wie es sich anfühlt zu ertrinken. " Die Schlange blieb nun auf der Stelle und Voldemort kam auf mich zu.

" Was kannst du alles?"

" Vieles."antwortete ich knapp und ich hörte meinen Vater hinter mir die Luft tief einziehen.

" Was genau."

" Parsel."

"Und was meintest du mit ertrinken? "

" Das hier." antwortete ich und formte einen Wasserball und ließ ihn auf meinen Vater zu fliegen. Klatschnass stand er da und lief vor Wut rot an.

" Sophie!"rief er.

" Was?"

" Ich habe das hier lange genug erduldet."zischte er und kam vor mich.

" Respekt. " sagte ich ironisch und klatschte in die Hände.

" Wie redest du eigentlich mit deinem Lehrer und baldigen Schulleiter? " fauchte Bellatrix.

" Soph." Draco kam vorsichtig zu mir.

" Draco ich würde besser weggehen. " raunte ich ihm zu,  was er auch tat. Inzwischen mussten meine Haare feuerrot sein.

" Ist sie ein Metamorphmagus? " fragte Amycus ungläubig. Doch ich ignorierte ihn.

"Er kann froh sein, dass ich überhaupt noch mit ihm rede.",antwortete ich auf Bellatrixs Frage. " Wie konntest du nur? " schrie ich.

" Severus, was ist hier los?"fragte Voldemort und kam näher.

" Ich heiße nicht White. Ich bin Sophie Snape,  würde jetzt aber am liebsten Potter, Weasley oder wie auch immer heißen. "

" Snape? Das ist unmöglich. Severus hat kein Kind." lachte Bellatrix.

" Doch hat er.",erinnerte sich Voldemort. " Ein Mädchen. Am gleichen Tag Geburtstag wie Harry Potter."

" Nur, dass dieses Mädchen ein Jahr älter ist. " berichtige ich ihn.

" Snape? ", Narzissa schaute zwischen mir und Draco hin und her. Wir beide nickten. " Warum weiß ich nichts davon? "

" Keiner wusste davon Zissy. " beruhigte Bellatrix ihre Schwester.

"Ich will und wollte nie als Kind eines Mörders angesehen werden."antwortete ich ehrlich und fixierte meinen Vater.

" Was ist eigentlich mit deinem Bauch los?"fragte Draco's Mutter.

" Ähm. .." begann ich zu stottern.

" Nicht hier."half mir Draco und ich verdrehte meine Augen. Das war jetzt ein bisschen zu auffällig gewesen.

" Du bist seit kurzem erst siebzehn. " kreischte Narzissa.

"Ruheeeeee! ", schrie Voldemort und wir alle verstummten. " Was ist hier los?"

Er stellte echt viele Fragen.

" Mein Sohn ist mit Severus's Tochter zusammen und sie ist schwanger. " erklärte Narzissa hektisch.

" Mom, können wir das morgen klären? Soph ist bestimmt echt fertig. " sagte Draco und zog mich ohne auf eine Antwort zu warten aus dem Saal raus. Er brachte mich in ein Zimmer.

"Mein Zimmer. " präsentierte Draco stolz.

" Du wohnst hier?"

" Ja." seufzte er.

Die Tür ging auf und mein Vater trat ein." Draco, raus." Draco stand auf und verließ den Raum.

" Was willst du? " fragte ich.

"Reden. Nur reden. Also bleib ruhig. " antwortete mein Vater.

" Dir ist schon klar,  dass ich gesehen habe,  wie du Dumbledore", ich musste schlucken. "Wie du ihn getötet hast. Er hat dir vertraut und was bist du? Ein Doppelargent für Voldemort. " ich versuchte ruhig zu bleiben,  was ich zum Glück auch halbwegs schaffte.

" Draco sollte es machen. "

"Der Unterschied ist, dass er es im Gegensatz zu dir, nicht gemacht hat."fauchte ich.

" Sophie, hör mir doch mal zu."

"Vor mir steht ein Mörder. " keifte ich.

"Wenn ich es nicht getan hätte,  hätte es Draco gemacht."

"Drac hätte nie im Leben jemanden ermordet.  Hast du nicht gemerkt,  wie schlecht er sich gefühlt hat?", fragte ich und beantwortete die Frage sofort im Anschluss. "Natürlich nicht. Du hast ja keine Gefühle für andere."

" Wenn keiner es von uns getan hätte,  dann hätten es Fenrir, Bella, Amycus oder andere gemacht. " versuchte mein Vater mir zu erklären.

" Denen hat er wenigstens nicht vertraut. "

" Er wäre zu Tode gefoltert worden.  Oder man hätte ihm zum Lord gebracht. Glaubst du das, wäre für ihn schöner gewesen? " Diese Worte brachten mich einige Zeit zum Nachdenken. Irgendwie hatte er ja Recht,  doch er war trotzdem ein Mörder.

" Nein wäre es nicht. Aber Draco hat...",ich begann zu stottern. " Er hat mich angelogen. Draco Malfoy komm sofort her."schrie ich und langsam ging die Türklinke runter.

" Ich geh dann mal." mein Vater huschte aus dem Zimmer und schloss die Tür.

" Du hast mich fast ein ganzes Jahr angelogen. " sagte ich mit Tränen in den Augen.

" Soph, süße es ist... bitte verzeih mir. ", flehte er. "Bitte. Soph er hätte mich und meine ganze Familie sonst umgebracht. "

"Warum konntest du mir das denn nicht einfach erzählen?"

"Du hättest mich entweder aufgehalten,  da du Dumbledore magst oder im schlimmsten Fall verlassen und aufgehalten. " erklärte er ruhig und setzte sich neben mich auf das Bett.

"Ich hätte dich nicht verlassen. Ich liebe dich."

"Aber du hättest mich aufgehalten es zu tun. "

" Ja das hätte ich auf jeden Fall. Warum hast du Dumbledore nicht um Hilfe gebeten?  Er hätte dir bestimmt geholfen. "

" Ich brauchte keine Hilfe.", fauchte Draco. " Genau das war der Grund,  warum ich nichts gesagt habe."

" Du verdammter. .."

"Soph, es ist passiert.  Die Zeit kannst du nicht zurück drehen.  Okay? Es ist geschehen. Außerdem wusste Dumbledore, was ich vorhatte. Er hätte sich also wehren können. "

" Manchmal fragte ich mich, wie du es jeden Tag mit deinem Ego klar kommst. Wenn ich diese Aufgabe bekommen hätte,  hätte ich Dumbledore um Hilfe gebeten. Aber du bist manchmal so egoistisch, dass du denkst du brauchst keine Hilfe. Ich hätte die Todesser nie nach Hogwarts gebracht.  Lieber wäre ich gestorben. "

" Aber ich bin halt nicht du!"rief Draco.

Die Tür öffnete sich.

" Stör ich?"

" Komm rein Mom."sagte Draco ohne mich zu fragen.

"Du bist schwanger? " fragte Narzissa direkt.

" Ja."antwortete ich zögernd.

"Mein Kind, du bist erst siebzehn Jahre alt und Draco ist gerade erst siebzehn geworden. "

" Ich weiß und es war ja auch nicht mit Absicht. " verteidigte Draco uns.

" Also werde ich bald Oma."

" Ja im November. "

" Und Severus wird Opa."stellte sie fest.

" Ja, er ist nun mal leider mein Vater. "

" Sophie,  ich bring dich in dein Zimmer. ",Narzissa stand auf uns ich trottete ihr hinterher. " Du wirst hier schlafen. Es ist zudem auch Delaja's und Vivien's Zimmer. Wenn die beiden in den Ferien kommen, dann seid ihr zusammen. "

"Die kommen? "

"Natürlich, warum nicht? "

" Naja, weil hier ein  Mörder wohnt. "

"Hör mir zu. Ich bin froh,  dass dein Vater es gemacht hat. Draco ist noch ein Kind und dein Vater wollte nicht,  dass ein Kind zum Mörder wird. Verstehst du?  Es ist gut, dass er es getan hat und nicht einer der anderen oder der Dunkle Lord persönlich.  Das wäre demütigend für Dumbledore gewesen. Verzeih deinem Vater. Du brauchst ihn jetzt mehr den jeh. Ein Kind groß zu ziehen ist nicht leicht. " sie verließ den Raum und ich dachte über ihre Worte nach. Recht hatte sie ja schon...

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