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𝑁𝑒𝑢𝑛𝑧𝑒ℎ𝑛


Da Marie, Pia und ich heute unter den ersten beim Mittagessen gewesen waren, standen wir nun viel zu früh im Labor des Schlosses.

Noch war keiner der Wissenschaftler eingetroffen und innerhalb der nächsten zehn Minuten würde das wohl auch nicht passieren.

Die beiden Auserwählten und ich gingen gerade unsere Ergebnisse von gestern durch und diskutierten über weitere Ideen. Es gab mal wie immer viel zu viel zu bereden.

Mir kam plötzlich wieder Pias Erzählung von vorhin in den Sinn. Sie hatte doch von dieser weiteren Hybrid berichtet, vielleicht übersahen wir bei ihr etwas, was uns weiterbringen könnte.

„Pia, denkst du es wäre möglich, eine Seelenverbindung mit Jespers Freundin aufzubauen? Vielleicht wäre es ganz sinnvoll, wenn sie an unserem Treffen teilhat. Wenn sie uns wirklich helfen soll, kann sie uns auch gleich sagen, ob eine unserer Ideen funktionieren könnte oder nicht."

Pia nickte. „Ok, ja kann sein. Ich weiß nicht, ob Romy gerade Zeit hat, aber ich kann es ja mal versuchen."

Die Auserwählte schloss ihre Augen, um sich ganz auf die Seelenverbindung konzentrieren zu können. Das traf mich leider härter als es sollte. Es war ein schlechtes Zeichen.

Wenn Pia noch immer ihre Augen zur Konzentration schließen musste, um eine Seelenverbindung zu konzipieren, konnte sie darin noch nicht sehr sicher sein. Selbst Jian schaffte es mittlerweile mit offenen Augen.

Überschätzten wir die Kraft der Auserwählten? Waren sie weniger stark als wir es annahmen?

Außerdem war Pia noch eine der besser ausgebildeten Auserwählten. Alle anderen würden für eine Seelenverbindung noch mehr Kraft aufbringen müssen.

„Luna?" Marie sah mich fragend an. Anscheinend hatte sie darauf gewartet, dass ich weiter mit ihr über eine Idee von gestern diskutierte. Da Pia nämlich in der Seelenverbindung sprach, hatte sich eine kleine Gesprächspause gebildet.

„Sorry", machte ich und versuchte, mich wieder auf mein Blatt zu konzentrieren. Zum Glück hatte gestern Abend noch jemand Handouts verteilt und mir eins vor die Tür gelegt. Sonst hätte ich hier heute mit einem leeren Blatt gestanden.

„Romy ist jetzt bei mir", verkündete Pia, bevor ich Marie hatte antworten können. „Sie würde sich gerne auch mit euch verbinden."

„Natürlich." Ohne groß darüber nachzudenken, schlüpfte ich ebenfalls in die Seelenverbindung.


In meinem Kopf erschien das Bild einer jungen Frau. Kurze, rote Locken und ein strahlendes Lächeln.

„Du musst Romy sein. Hi, ich bin Luna."

„Hi Luna."

Pia grinste vor Stolz. Romy schien es ganz allein ihr zu verdanken haben, dass die Seelenverbindung hielt. Pia hatte bereits im Voraus erwähnt, dass die junge Feuerbändigern hierfür keine Geduld hatte.

„Das ist meine Schwester", stellte Pia Marie vor, nachdem diese ebenfalls aufgetaucht war. „Wir wollten dich fragen, ob du Zeit hättest, dem Wissenschaftstreffen beizuwohnen. Es kann sein, dass wir bei einer Idee deine Kraft benötigen, und dann könntest du direkt sagen, ob du dir zutraust, die Aktion durchzuführen."

Romy nickte. „Alles klar. Dann kann es losgehen."
Ich lachte. „Leider noch nicht. Außer uns ist niemand hier. Du musst dich noch ein paar Momente gedulden. Aber bis dahin kannst du mir erzählen, inwieweit du schon mit deinen Kräften experimentiert hast. Was weißt du?" 

„Leider nicht viel. Ich habe ein paar Mal meine Flügel herbeigerufen und mit Pia übe ich gerade die Seelenverbindung. Mich getraut, etwas Neues auszuprobieren, habe ich noch nicht."
„Bei William hat die Kombination von Energie und Feuer dafür gesorgt, dass er damit Menschen von innen heraus zerstören konnte", gab ich zu bedenken. „Ich verstehe, wenn du das nicht ausprobieren willst."

Marie überlegte laut. „Aber denkst du, es wäre möglich, dass es so etwas auch andersherum gibt. Also, dass die Kombination Leben erschaffen könnte? Das habe ich mich schon eine ganze Weile gefragt. 

Romy blieb kurz stumm, bevor sie anfing zu grinsen. „Kann schon sein. Ich stelle mir gerade vor, dass daraus kleine, süße Feuergestalten entstehen, die hier durch mein Wohnzimmer flitzen." Ihre Stimme ging in die Höhe, als die all die Tiere aufzählte, die sie gerne erschaffen würde. „Stellt euch vor, wie süß ein kleiner Feuerhund wäre!"

„Fokussieren wir uns doch lieber auf die Realität", warf Pia ein. „Erstens solltest du einfach mal versuchen es auszuprobieren, bevor du davon schwärmst, und zweitens weiß ich leider noch nicht, wie uns das helfen soll.

Denn die Menschen, gegen die wir kämpfen, sind Feuerbändiger. Die werden wohl keine Angst vor einem kleinen Hündchen haben."
„Schade", sagte Romy.

„Aber vielleicht könnte sie damit auch Krieger schaffen, welche die Bändiger vielleicht nicht mit Feuer, aber mit einem Schwert bekämpfen könnten", schlug ich vor.

Romy wurde ganz blass. „Ich kann es ja mal versuchen. Aber wahrscheinlich wird das nicht funktionieren. Sonst hätte William diesen Trick sicher schon genutzt." Sie holte tief Luft. „Irgendwelche Ideen, wie genau dieses Erschaffenfunktionieren soll?" 

„Du möchtest deine Kräfte ja kombinieren", versuchte es Marie mit einer Erklärung. „Also würde ich sie zusammenfügen und dann schauen, was passiert. Sollen wir dir helfen, die Energie unter Kontrolle zu halten?" 

„Das wäre super." 

Marie, Pia und ich setzten uns gleichzeitig durch die Seelenverbindung in Bewegung. Da Romy noch kein Schutzschild erzeugen konnte – was wir aber unbedingt ändern mussten – konnten wir leicht durch die Haut in ihren Körper eindringen. Ihre Energie befand sich bereits dicht an der Oberfläche, weshalb wir sie nur kurz anstupsen mussten, damit sie sich in Bewegung setzte.

Außen warteten wir darauf, dass sich uns auch das Feuer näherte. Da Romy es gewohnt war, dieses zu benutzen und jahrelange Übung besaß, dauerte es nicht lange, und es tanzte um uns herum.

Schon jetzt war die Hitze, die in meinem Körper durch die Verbindung ankam, fast unerträglich. Lange würde ich es nicht aushalten, auf Romys Energie aufzupassen.

„So jetzt ganz langsam", forderte Pia sie auf. „Lass sie sich erst einmal annähern und guck, was passiert."

Romy nickte. Sie trug gerade ihre Energie in der einen und eine entzündete Flamme in der anderen Hand. Langsam ließ sie die Hände aufeinander zukommen.

Mein Körper schwitze und ich wischte mir mehrfach über die Stirn. Jede Sekunde, die ich in der Nähe des Feuers verbringen musste, fühlte sich schmerzafter an, als die vorangegangene.

Als ich zu Marie und Pia sah, musste ich aber feststellen, dass man ihnen die Anstrengung nicht ansah. Vielleicht lag es daran, dass sie Auserwählte waren.

Als Pia vor einigen Monaten das Feuer in Ade bekämpft hatte, hatte ihre Energie auch den biestigen Flammen standhalten können.

Das war eine erfreuliche Entdeckung. Vielleicht würden wir sie später nutzen können.

„Ich kann Romys Energie nicht mehr halten. Es wird zu heiß!", verkündete ich nach ein paar weiteren Sekunden keuchend. „Denkt ihr, ihr schafft das allein?" 

„Natürlich. Romy hält die Energie ja selbst relativ sicher."

Dankbar entfernte ich meine Energie von den heißen Flammen. Nun sah ich nur durch die Seelenverbindung dabei zu, wie sich Romys beide Hände weiter annäherten.

Von der einen auf die andere Sekunde wurde die Energie plötzlich in die Flammen gezogen und es entstand ein lauter Knall.

Wir alle erschraken, als die Sicht von Romys Seite aus plötzlich schwarz wurde.

Die Seelenverbindung blieb zwar bestehen, doch die junge Hybrid war wie vom Erdboden verschwunden.

„Romy?!?", rief Pia verzweifelt, obwohl sie wusste, dass ihre Freundin sie nicht hören konnte.

„Du musst sie schnell wieder dazu holen", forderte ich Pia auf. Da weder Marie noch ich wussten, wie wir Romy finden konnte, musste sich die junge Auserwählte selbst darum kümmern.

„Ich kann sie nicht erreichen", verkündete Pia verzweifelt. „Sie scheint ihr Schutzschild aus Versehen hochgefahren zu haben."

„Was machen wir jetzt?" 

„Ich versuche, Jesper anzurufen. Dass ich die Verbindung zu Romy verloren habe, ist schon einmal passiert. Danach ist er zu ihr gegangen und hat ihr das Handy gegeben, damit ich ihr helfen konnte, den Schild wieder zu senken. Ich weiß nicht, warum wir so doof waren, und nicht gleich Nummern ausgetauscht haben."

„Jesper soll sich beeilen", sagte Marie angespannt. „Dieses Mal hast du ja nicht nur einfach die Verbindung zu Romy verloren. Ihr kann auch sonst was passiert sein. Vielleicht ist ihr Haus durch unser Experiment explodiert."

„Sag doch sowas nicht!" Pia hielt sich bereits den Hörer ans Ohr. Als Jesper abnahm, stieß sie einen Seufzer der Erleichterung aus. „Hi, kannst du bitte sofort nach Romy gucken? Wir haben etwas Dummes gemacht und nun können wir sie nicht mehr erreichen."

In diesem Moment kamen die ersten Wissenschaftler in den Raum und ich stupste Marie leicht am Arm, um sie darauf aufmerksam zu machen.

„Sollen wir sie vorwarnen oder den Vorfall erst einmal für uns behalten?", fragte ich sie in Gedanken. Wir waren ja noch immer über die Seelenverbindung miteinander verbunden.

„Ich würde abwarten. Wenn Jesper bei Romy angekommen ist, und wirklich etwas vorgefallen ist, würde ich es ihnen erzählen. Aber nachher ist gar nichts passiert und wir sorgen hier nur für falsche Panik. Das wäre sicher nicht so schlau."

„Ok. Dann sollten wir aber Pia davon abhalten, weiter lauthals Jesper anzubrüllen."
Wir beide sahen nun zu der jungen Auserwählten. Sie raufte sich die Haare, während sie in den Hörer schrie: „Scheiß auf die Jacke! Renn bitte einfach los!"

Ich ging nun wiederrum in Pias Gedanken und bat sie: „Bitte versuch, Jesper leiser anzuschreien. Die Wissenschaftler werden sonst auf uns aufmerksam und dann fangen wir mit dem Treffen nicht an, bis sie ganz genau wissen, was los ist."

Pia nickte verständnisvoll. „Okay." Sie nahm sich das Handy vom Ohr und sah lange darauf. Dann flüsterte sie: „Jesper? Renn! Und wenn du bei Romy angekommen bist, meldest du dich wieder. Ich lege jetzt auf. Tschüss." Dann beendete sie das Gespräch.

„Wie machen wir das, wenn er zurückruft? Gehst du kurz nach draußen und gibst uns ein Zeichen?" 

„Können wir so machen. Wobei mein Zeichen wohl einfach sein wird: Wenn ich nichts sage und einfach wieder reinkomme, ist alles gut. Und wenn ich einen Nervenzusammenbruch bekomme, ist etwas mit Romy passiert. Denn das würde ich mir nie verzeihen."

Marie und ich nickten. „Wir uns auch nicht."

Gleichzeitig lösten wir die Seelenverbindung. Nun mussten wir uns wohl oder übel erst einmal dem Wissenschaftstreffen beiwohnen, bevor wir Informationen von Jesper bekamen.


Die ersten Minuten wagte ich es kaum zu atmen. Ich kannte Romy zwar nicht, doch sie schien ein nettes Mädchen zu sein und außerdem hätte sie uns mit ihren Kräften wirklich gut weiterhelfen können.

Es durfte einfach nicht vorbei sein. Wenn sie durch unsere Idee wirklich zu Tode gekommen war, könnte ich mir das nie verzeihen.

Genauso wie Claires Tod vor wenigen Wochen. Den hatte ich auch auf dem Gewissen. Und Ades. Und all die anderen, die ich nicht hatte retten können.

Für die Feuerbändiger wäre sie nur ein gesichtsloser Name in der Zeitung. Gemeinsam mit einer Begründung wie Gasleck, oder Haus in Brand gesetzt.
Doch ich wusste, was wirklich passiert war. Und dass ich die Mitschuld an ihrem Tod trug.

„Alles gut mit dir Luna?" Xenia hatte sich neben mich gestellt. Die junge Wissenschaftlerin schenkte mir ein Lächeln, was so ehrlich war, dass ich mich ihr am liebsten sofort anvertraut hätte.

Doch dann hätte ich ihr von Romy erzählen müssen und da wir uns eben auf einen anderen Ausgang geeinigt hatten, nickte ich nur.

„Ja, alles gut. Lass uns lieber starten. Ich habe ganz viele tolle Ideen."

Ah, ja? Hatte ich das wirklich?

Nein. Mein Mund war mal wieder schneller gewesen als mein Kopf. Natürlich hatte ich keine Ideen, die ich gerne vortragen würde. Doch jetzt würde Xenia genau das von mir verlangen.

„Ok, dann freue ich mich schon darauf", sagte sie und nahm auf dem Stuhl neben mir Platz. Wie bei jedem unserer Treffen hatten wir einen Stuhlkreis gebildet. An den Stühlen befanden sich kleine Klapptische, was uns ermöglichte, neben den Gesprächen, Notizen zu machen.

Nach und nach trudelten auch die anderen Wissenschaftler und die Auserwählten ein. Alice war wie immer ganz aufgeregt.
Das junge Mädchen wusste schon seit Ewigkeiten von ihren Kräften und war deshalb in der Ausbildung viel weiter als ihre Freunde.

Doch statt damit zu prahlen und sich für was Besseres zu halten, übte sie geduldig mit den Auserwählten, lobte sie und freute sich besonders, wenn jemand etwas Neues hinbekam.

Gerade berichtete sie Marie und Pia davon, wie sie gestern mit Liam eine kleine Runde um den Palast geflogen war.

„Es war sooooo schön! Wir haben ganz viele Vögel gesehen."

„Das ist großartig."

Ich lies mich weiter in meinen Sitz zurückfallen und stupste Marie neben mir an. „Du willst mir nicht zufälligerweise dein Wissen leihen?" 

Sie lachte. „Was meinst du?"
„Ich habe Xenia gerade aus Versehen gesagt, dass ich eine supertolle Idee habe, die ich gerne vortragen würde."

„Und die hast du natürlich nicht", schlussfolgerte sie.

„Nein. Natürlich nicht."

„Na gut." Marie übergab mir das Blatt, auf welchem ihre Notizen von gestern niedergeschrieben waren. Sie hatte sich gestern Abend, kurz vor dem Schlafengehen, noch etwas ausgedacht. Dass hatte sie mir und Pia auch vorhin erzählen wollen, aber dann war Romy dazwischengekommen.

Ich hätte Maries Idee niemals ohne ihr Einverständnis für meine verkauft. Doch ich wusste, dass sie selbst sich mal wieder nicht trauen würde, vor allen ihre Notizen vorzutragen. Marie war erleichtert, dass ich ihr diesen Druck abnahm.

Mir war bewusst, dass es nicht gut war, jemand anderem einfach die Idee zu stehlen. Weshalb ich am Ende natürlich erwähnen würde, dass diese von Marie stammte. Damit rechnete sie nicht und wenn sie es wüsste, würde sie es mir ausreden. Deshalb musste man sowas spontan machen.

In diesem Moment räusperte sich Xenia und lenkte damit die Aufmerksamkeit auf sich. „Lasst uns starten. Da Luna bereits angekündigt hat, dass ihr eine Idee gekommen ist, würde ich sagen, wir starten heute mit der Vorschlagerunde linksherum."

Wie jedes Mal folgte zuallererst eine Runde im Stuhlkreis, bei der jeder seine Ideen vorstellen konnte. Ich war schon oft die erste gewesen und die vielen Blicke in meine Richtung machten mir gar nichts aus.

Marie neben mir wurde jedoch zunehmend nervöser. Sie fuhr sich immer wieder über die Haare oder sah zur Seite. Dabei sahen die Leute nicht einmal sie an.

Gerne hätte ich Marie dabei irgendwie geholfen. Sie war, seit sie im Nachtreich war, schon mutiger geworden. Doch zu viele Augenpaare hielt sie noch immer nicht aus.

Davon durfte ich mich jetzt aber nicht irritieren lassen. Ich sah auf Maries Notizen und verkündete: „Wie wäre es, wenn die Auserwählten versuchen, mit ihrem Energienetz Sonne und Mond einzufangen und näher an die Erde zu ziehen. Unsere verbündeten Feuerbändiger könnten die entstehende Hitze durch einen Schutzschild ihres eigenen Feuers abschirmen. Sobald Sanna und Mano nahe genug an der Erde sind, sorgen die Natesim durch ein Schild zur anderen Seite dafür, dass die beiden in einem Kasten aus Feuer und Energie gefangen sind. So können die Auserwählten wiederum mit ihrer Energie in die Himmelskörper eindringen, und die beiden daraus befreien."

Das schien alles gewesen zu sein. Sonst befand sich nur ein einzelner Buchstabe und ein Symbol auf dem Blatt.

Ein D und ein Herz. Jedoch in einer anderen Handschrift und Schriftfarbe.

Ich nahm an, dass Drew selbst es Marie auf das Blatt gemalt haben musste.

Süß.

Im Raum herrschte Stille. War die Idee so schlecht gewesen? Ich fand sie eigentlich echt gut. Oder was war sonst das Problem?

Hilfesuchend sah ich zu Marie, doch diese hatte ihren Blick noch immer nach unten gerichtet. Ich nahm zurück, was ich vorhin gedacht hatte. Ich würde jetzt wohl doch nicht vor allen verkünden, dass mein Vortrag eine von ihren Ideen gewesen war. So unwohl, wie sie sich gerade fühlte, würde sie das nur unnötig fertig machen.

Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und sah fragend zu Xenia. Die junge Wissenschaftlerin zeigte mir endlich eine Regung. Sie nickte nachdenklich.

„Das könnte wirklich funktionieren." 

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