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24. Dezember: Lucy Chen

Hier ein Oneshot für ClaraLehnsherr
Viel Spaß beim Lesen ^^

„So Officer Chen alles wieder gut und es wird keine Narbe bleiben." sage ich ihr und sie fängt an mit lächeln.
„Danke Doctor Moore." lächelt sie.
„Das ist doch mein Job und sie machen doch ihren auch. Ohne Menschen wie sie könnte man hier nicht sicher leben und außerdem sind sie eine schöne Abwechslung zu den Verrückten die sonst in die Notaufnahme kommen."
„So schlimm."
„Ich hatte heute jemand der auf eine Flasche gefallen ist."
„Auf eine Falsche gefallen? Ich verstehe nicht.."
„Mit seinem Hintern." erkläre ich.
„Oh...oh ekelhaft." lacht sie und ich kann nichts anders als auch zu lachen.
„Ähm bevor ich gehe, kann ich sie vielleicht auf einen Kaffee eingeladen?" fragt sie mich.
„Liebend gern." antworte ich.

Eine Weile später:
Lucy und ich sind schon öfter ausgegangen und es fühlt sich wirklich gut an mit ihr zusammen etwas zu machen.
Doch jetzt bis jetzt hat keiner so richtig den nächsten Schritt gemacht.
Keiner hat gefragt ob die andere mit ihr zusammen sein will.
Ich bin mir nicht sicher ob sie noch etwas lockeres will oder etwas ernstes? Wie kann man sowas denn wissen?
Ich weiß nur das ich das möchte, aber ich kann doch nicht ihre Gedanken lesen. Ach man warum muss das so kompliziert sein.

Ich sitze in dem kleinen Café, in dem Lucy und ich uns oft treffen. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und Gebäck umhüllt uns, während wir an einem Tisch in der Ecke sitzen. Lucy hat diese Art zu strahlen, wenn sie lacht, und ich kann nicht anders, als sie anzustarren.
„Also, wie läuft es bei dir im Dienst?", frage ich um das Gespräch am Laufen zu halten, während meine Gedanken um die Frage kreisen, die mir im Kopf herumgeht.
„Es ist ganz gut. Ein paar verrückte Einsätze, aber da gewöhnt man sich daran und bei dir?" antwortet sie, während sie einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse nimmt.
„Die üblichen Geschichten."
Ich lächle, aber mein Herz schlägt schneller, während ich über den nächsten Schritt nachdenke.
Wir plaudern weiter, aber ich kann mich nicht ganz auf das Gespräch konzentrieren. Ich möchte wissen, wie sie über uns denkt. Was würde sie sagen, wenn ich sie frage, ob wir zusammen sein wollen?
„Lucy", beginne ich, meine Stimme etwas unsicher.
„Ähm, ich wollte dich etwas fragen..."
Sie sieht mich an, ihre Augen blitzen neugierig. „Ja? Was ist es?"
Ich atme tief durch und versuche, meine Gedanken zu ordnen.
„Ich weiß, dass wir uns oft treffen und ich fühle mich wirklich wohl mit dir. Ich... ich möchte gerne wissen, wie du über uns denkst. Also, ob du dir vorstellen könntest, dass wir... mehr als nur Freunde sind."
Ein Moment der Stille breitet sich zwischen uns aus. Ihr Gesichtsausdruck verändert sich, als ein Lächeln über ihre Lippen huscht.
„Das ist lustig, weil ich das Gleiche fragen wollte", gesteht sie und ihre Augen funkeln vor Freude.
„Wirklich?" frage ich überrascht und erleichtert zugleich.
„Ja. Ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, aber ich wollte sicher sein, dass du auch so fühlst."
sagt sie und ihr Lächeln wird breiter.
Die Anspannung in meinem Körper löst sich und ich kann nicht anders, als ebenfalls zu lächeln.
„Also... wollen wir es versuchen?"
„Definitiv", antwortet sie und ich fühle, wie mein Herz einen kleinen Sprung macht.

Ein paar Jahre später:
Es ist ein wunderschöner, sonniger Tag, und der Garten ist festlich geschmückt mit bunten Blumen und Lichtern. Die Vögel zwitschern, während ich nervös an meinem Platz stehe und auf Lucy warte. Die Trauung findet im Freien statt, und ich kann die Aufregung in der Luft förmlich spüren.
Die letzten Jahre waren ein Traum gewesen. Lucy und ich hatten Höhen und Tiefen durchlebt, aber wir hatten immer wieder zueinander gefunden. Jede Herausforderung hat uns stärker gemacht und unsere Liebe vertieft. Und jetzt, an diesem besonderen Tag, stehe ich hier, bereit, sie zu heiraten.
Plötzlich wird die Musik gespielt und alle Augen richten sich auf den Weg, den Lucy entlanggeht. Mein Herz schlägt schneller, als ich sie sehe. In ihrem weißen Kleid sieht sie atemberaubend aus, das Lächeln auf ihrem Gesicht strahlt pure Freude aus. Sie ist die Frau meiner Träume, und ich kann mein Glück kaum fassen.
Als sie vor mir steht, wird die Welt um uns herum still.
„Du siehst wunderschön aus." flüstere ich, während ich ihr tief in die Augen schaue.
„Danke", sagt sie, ihre Stimme sanft und voller Emotionen.
„Und du bist die schönste Braut, die ich mir vorstellen kann." fügt sie hinzu.
Der Trauredner beginnt mit der Zeremonie, und ich höre kaum auf, was er sagt. Mein Blick bleibt auf Lucy gerichtet und ich kann nicht anders, als über all die kleinen Momente nachzudenken, die uns hierher geführt haben, die ersten Treffen, die gemeinsamen Abenteuer, die langen Gespräche und das Lachen.
„Möchtest du, Lucy, diese Frau zu deiner rechtmäßigen Ehefrau nehmen? In guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?" fragt der Trauredner.
„Ja, das möchte ich", antwortet Lucy mit fester Stimme, während ihre Augen vor Freude strahlen.
„Und möchtest du, Alice, diese Frau zu deiner rechtmäßigen Ehefrau nehmen? In guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?"
„Ja, das möchte ich." sage ich und fühle, wie mein Herz vor Glück überquillt.
Nachdem wir unsere Gelübde ausgetauscht haben, tauschen wir die Ringe aus. Ich spüre die Wärme ihrer Hand, als ich ihr den Ring anstecke.
„Für immer", flüstere ich.
„Für immer", wiederholt sie und ihre Augen funkeln.
Der Trauredner lächelt und sagt schließlich die magischen Worte: „Ich erkläre euch zu Ehefrauen. Ihr dürft euch jetzt küssen."
Als unsere Lippen aufeinander treffen, fühle ich, wie die ganze Welt um uns herum verblasst. In diesem Moment gibt es nur uns.

Fröhliche Weihnachten euch allen. Schöne Feiertage mit euren Liebsten. 🎄❤️

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