23. Dezember: George „Ratboy" Skogstrom
Hier ein Oneshot für Moon_Love16
Viel Spaß beim Lesen ^^
Seine Sicht:
Als die anderen mir gesagt haben das sie mitten auf der Straße Solei gefunden haben, konnte ich es gar nicht glauben.
Doch sie ist es wirklich und ich habe die letzten 4 Jahre gedacht sie wäre tot. Wir konnte ich so naiv und dumm sein und das einfach so glaube.
„Sie lag einfach so auf der Straße man. Sie muss durch den ganzen Wald gelaufen sein. Sie ist total abgemagert und hat blauen Flecke. Wer immer das war, ist ein kranker Bastard." erklärt Chibs.
„Ich werde ihn finden und die Person umbringen." flüstert ich gefährlich leise, aber vorher werde ich sie leiden lassen.
Die Ärztin kommt zu uns.
„Sie ist wach und sie fragt nach einem George."
„Das bin ich."
„Dein Name ist George?" grinst Jax und ich bin dankbar das er versucht die Stimmung aufheitern.
Deine Sicht:
Als er ins Zimmer kommt, kann ich nichts anderes als anfangen zu weinen.
„Hey alles ist gut, du bist jetzt ins Sicherheit." flüstert er und nimmt meine Hand.
„Ich dachte ich sehe dich nie wieder." schluchze ich.
„Ich bin hier und ich gehe nie wieder weg." sagt er mir und ich setzte mich vorsichtig auf.
„Mach schön langsam."
„Bitte nehm mich in den Arm, ich will wissen das es echt ist." bitte ich ihn und er drückt mich vorsichtig an sich.
„Du musst mir sagen wer das war Solei." fordert er mich auf.
„Meine Mutter. Es war meine Mutter." hauche ich und drücke mich fester an ihn.
„Ich hab ihr gesagt das ich mit dir weg gehen möchte, sie hat geschrien und getobt und dann weiß ich nur noch das ich plötzlich im Keller war."
„Dieses Miststück wie kann sie ihren eigenen Kind sowas antun."
„Sie hat gesagt sie würde es niemals zu lassen. Das ich mit dir zusammen bin. Ich hab da unten jegliches Zeitgefühl verloren. Das einzigste, was ich wollte, ist rauskommen, doch sie hat mich ins Bett gekettet.. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Ich wusste nur, dass ich zu dir zurück wollte und das hat mich am Leben gehalten. Sie hat einen Fehler gemacht sie hat den Teller vergessen. Gerade als sie mich abmachen wollte damit ich mich erleichtern konnte, habe ich sie mit dem Teller geschlagen. Dann bin ich gerannt und gerannt und auf der Straße bin ich zusammengebrochen. Ich weiß nicht, ob ich sie getötet habe." hauche ich und eine Träne läuft mir über die Wange.
„Keine Sorge. Es wird jemand hinfahren. Es wird alles gut." verspricht er mir.
Seine Sicht:
Als die anderen bei Solei zu Hause waren . Hat ihre Mutter noch gelebt, jetzt nicht mehr. Sie hat den Tot verdient. Sie wird ihr nie wieder was an tun können.
Nie wieder wird ihr jemand etwas antun. Ich werde jeden umbringen der ihr nur zu Nahe kommt.
Ich werde sie nie wieder aus dem Auge lassen. Wir haben 4 Jahre wegen dieser Person verloren und das lasse ich mir nicht noch mal nehmen.
Von nichts und niemanden.
Deine Sicht:
Es ist ein paar Monate her, seit ich aus der Hölle entkommen bin, in der meine Mutter mich gefangen gehalten hat. Ich sitze hier in meinem Zimmer, umgeben von den sanften Klängen der Musik, die George für mich auflegt. Die Sonne scheint durch das Fenster und wirft ein warmes Licht auf die Wände.
Es fühlt sich gut an, hier zu sein. Sicher und geborgen.
„Solei, wie geht es dir heute?", fragt er, während er sich neben mich auf das Bett setzt. Seine Augen leuchten, und ich kann die Besorgnis darin erkennen.
„Es geht schon besser. Die Albträume sind weniger geworden. Manchmal wache ich noch auf, aber... ich weiß, dass du hier bist und das hilft.", antworte ich und lächle schwach.
Er legt seine Hand auf meine und drückt sie sanft.
„Ich werde immer hier sein. Du bist nicht allein, okay?"
„Sicher das es für die Jungs okay ist?"
„Ja sie verstehen das."
Ich fühle mich so dankbar für ihn. George hat mir geholfen, die Dunkelheit zu überwinden.
Er hat mir gezeigt, dass ich leben kann, ohne mich ständig fürchten zu müssen.
„Ich habe das Gefühl, dass ich endlich anfangen kann, wirklich zu leben."
„Das kannst du auch. Sowas wird nie wieder passieren, dass verspreche ich dir."
Ich kuschle mich an ihn und fühle mich sicher und geboren.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch, ich hab nie damit aufgehört." flüstert er und zieht mich an sich.
In diesem Moment fühle ich mich vollkommen. Die Schatten der Vergangenheit scheinen weit weg zu sein.
Die Zukunft liegt vor uns und ich kann sie selber gestalten. Egal was ich auch mache, Ich weiß das alles gut wird. So lange ich George an meiner Seite habe.
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