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22.Dezember: 'Happy' Lowman

Hier ein Oneshot für Heart_of_the_stories
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich hasse Happy so sehr und warum? Weil er grundlos gemein zu mir ist. Ja ich bin die erste Frau bei den Sons?
Und?
Ich hab mir dafür den Arsch abgebuckelt und die Anderen akzeptieren mich alle und sehen mich als vollwertiges Mitglied und respektieren mich.
Doch es gibt wie immer eine Ausnahme und die heißt Happy. Vielleicht ist er einfach nur ein sexistisches Arschloch, dass nicht damit klarkommt, dass eine Frau genauso gut Motorrad fahren kann wie ein Mann. Ich hab ihn nie was getan und trotzdem behandelt er mich so schlecht.
Die meiste Zeit ignoriere ich ihn einfach , doch immer kann ich das auch nicht. Deswegen hat uns Jax gemeinsam zu einem Auftrag geschickt. Was er sich dabei gedacht hat keine Ahnung.

„Wieso hast du das getan?" fragt er wütend und drückt mir die Wunde ab.
„Weil ich nicht so ein Arschloch bin wie du und mir dein Leben eben nicht egal ist." entgegne ich.
Wir beide sind in einem Hinterhalt geraten und ich habe Happy gerade noch so aus der Schussbahn geschubst.
„Mir ist dein Leben nicht egal." brummt er und fängt an die Wunde zu versorgen.
„Ja natürlich deswegen verachtest du mich."
„Wenn mir dein Leben egal wäre, dann hätte ich dich zurück gelassen." Macht er klar und desinfiziert die Wunde.
„Oh fuck."
„Halt still. Bin gleich fertig."
„Danke." murmle ich und schaue ihn an.
„Ebenfalls."

„Warum wollest du unbedingt zu den Sons?"
„Du kennst doch noch meinen Dad oder?"
„Ja er starb an Krebs richtig?"
„Ja und mein Dad hat mich ganz alleine aufgezogen. Meine Mutter starb bei der Geburt. Ich weiß eigentlich hat er sich immer Junge gewünscht, um sein Vermächtnis weiterzugeben. Doch als er mich gesehen hat, war ich dein Ein und Alles und er hat versprochen, mich sein Leben lang zu beschützen.
Ich war so fasziniert von Motorrädern, da konnte ich noch nicht mal sprechen. Ich hab es geliebt, mit ihm zu fahren und ich wollte immer selber fahren. Ich hab es geliebt mit dem Club zu sein und die Jungs waren mir meine Familie. Als er starb, waren alle für mich da. Und ich wusste, dass ich einfach ein Mitglied, der Sons werden musste. Ich wollte meinen Dad stolz machen und mich ihm nahe fühlen."
„Das wusste ich nicht."
„Du hast ja auch nie gefragt. Du warst von Anfang an ein...."
„Ein Arschloch ja ich weiß und es tut mir leid." unterbricht er mich.
„Was wie war das." grinse ich.
„Das war eine Einmalige Sache und ich werde es nicht wiederholen." macht er klar, was mich nur noch mehr zum Schmunzeln bringt.

Ein paar Wochen sind vergangen, seit dem Vorfall, bei dem ich Happy aus der Schussbahn gestoßen habe. Es ist ein komisches Gefühl, wenn ich daran denke, wie wir uns damals angegiftet haben, und trotzdem ist da etwas zwischen uns, das sich verändert hat. Ich kann es nicht ganz greifen, aber es ist da. Eigentlich feiern wir gerade im Club, aber ich muss kurz mal raus
Ich betrete die frische Abendluft und sehe Happy, der an der Wand lehnt. Ich lächle und gehe auf ihn zu.
„Hey, was machst du hier draußen?", frage ich ihn.
„Ich könnte dir die gleiche Frage stellen. Warum bist du nicht mehr mit den Typen drinnen?", antwortet er, seine Augen funkeln vor Neugier.
„Mit welchem Typen?" frage ich und grinse herausfordernd.
„Meinst du Chris? Er war nur nett und hat sich mit mir unterhalten. Oder bist du eifersüchtig?"
„Eifersüchtig? Pff, ich bin nicht eifersüchtig." brummt er, aber ich kann sehen, dass es ihn beschäftigt.
„Klar, das sagst du nur, weil du nicht zugeben willst, dass du ein kleines bisschen eifersüchtig bist," ziehe ich ihn auf, während ich ihm ins Gesicht sehe und die Herausforderung in meinen Augen widerspiegle.
„Warum sollte ich auf so einen Vollidioten eifersüchtig sein." brummt er.
„Komm schon, Happy. Es ist nur ein bisschen Spaß. Der Typ ist mein Cousin, der hier ist, um nach mir zu schauen. Bald ist der Geburtstag meines Vaters und da wollte er sicherstellen, dass es mir gut geht," erkläre ich, während ich ihm in die Augen sehe.
Als er das hört weicht die Anspannung aus seinem Gesicht, und er tritt einen Schritt näher. In diesem Moment beugt er sich vor und küsst mich sanft.
Der Kuss ist warm und voller Verständnis und ich fühle, wie sich all die Sorgen und Missverständnisse zwischen uns in Luft auflösen.
„Das hat mir gefallen. Kannst du das nochmal machen."
„Wie die Lady befiehlt." Geist er und zieht mich wieder an sich.

Einen schönen vierten Advent 🎄❤️

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