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19. Dezember: Jackson West

Hier ein Oneshot für Igelchens
Viel Spaß beim Spielen Lesen ^^

Jackson West ist so ein Arschloch. Er ist einfach grundlos fies zu mir und dabei ist er noch nicht mal ein richtiger Cop. Er ist nur ein Rookie,
Trotzdem behandelt er mich von oben herab.
Ich bin Forensische Wissenschaftlerin beim LAPD und arbeite schon fünf Jahre da also hab ich mehr Erfahrung in der Polizeiarbeit als er.
Doch das ist ihm egal. Er behandelt mich als wäre ich gehört ich nicht wirklich zur Polizei. er hätte sich für was besseres.
Doch er muss erst ma sein Rookie Jahr überstehen, dann werden wir weiter sehen. Er ist viel zu sehr von sich überzeugt. Er wird schon sehen was er davon hat, damit macht er
sich keine Freunde.

„Hey Little Grey du musst zu einem Tatort mitkommen wir brauchen da deine Hilfe." kommt West zu mir und ich verdrehe die Augen.
„Zu spät ich fahre schon mit Tim und Lucy mit die haben zu erst gefragt."
„Du kannst nicht einfach entscheiden mit wem
du gehst."
„Oh das habe ich nicht. Ich soll mit ihnen mit fahren, aber du hast Recht auch wenn ich es entscheiden könnte, würde ich niemals mit in einem Auto fahren." entgegne ich.
„Du bist wirklich ein Biest."
„Tja und du hast angefangen."
„Ja weil du deinen Job nur bekommen hast, wegen deinem Vater." entgegnet er eingeschnappt.
„Du denkst, ich hab meinen Job bekommen wegen meinem Vater. Nein, du liegst falsch. Ich habe meinen Job bekommen, weil ich die beste in meinem Jahrgang war. Ich habe mein Studio mit 1,0 abgeschlossen weil es mir den Arsch ab gerackert habe, weil ich meinen Vater stolz machen wollte. Aber vielleicht kannst du das ja nicht verstehen." sage ich und lasse ihn stehen.

„Hey Kiana warte mal." kommt mir Jackson nach als ich gerade zum Parkplatz laufe.
„Was ist?" frage ich bissig, weil jetzt wieder was dummes kommt.
„Entschuldigung."
„Was?"
„Ich wollte mich entschuldigen. Ich war ein Arschloch zu dir. Ich dachte immer, du hast die Stelle wegen deinem Vater bekommen und das hat mich ein bisschen sauer gemacht."
„Deswegen warst du so ein Arsch?"
„Ja." antwortet er und kratzt sich am Hinterkopf.
„Das ist wirklich dumm, aber ich denke ich kann  dir noch mal verzeihen." entgegne ich.
„Wirklich?"
„Ja wenn du die Getränke bezahlst. Ich wollte heute in eine Bar." grinse ich.
„Abgemacht."

„Muss bestimmt schwer sein, als bisexueller Schwarzer."
„Du hast ja keine Ahnung. Es war schrecklich Kinder können wirklich..."
„Arschlöcher sein. Ja ich weiß. In der ersten Klasse muss ich eins dieser Augenpflaster tragen, weil ich geschielt habe. Die haben die gesamte Grundschulzeit Immer arg zur mir gesagt und dabei ihr Auge zugehalten."
„Ich war freu als ich die Highschool endlich geschafft habe."
„Jetzt musst du nur noch dein Rookie Jahr schaffen."
„Auch wenn ich das vor ein paar Stunden noch nicht gerne zu. Du bist ein wirklich guter Cop Du hast manchmal einfach nur ein bisschen zu viel Selbstbewusstsein." entgegne ich.
„ Du bist tatsächlich nicht die erste, die mir das sagt. Ich versuche mich zu bessern."
„Na dann lass uns darauf anstoßen."
„Auf das und eine neue Freundschaft." stimmt er zu und hält mir das Glas hin.
Ich stoße mit ihm an und freu mich auf den Beginn einer neuen Freundschaft.

Eine Weile später:
Eine Hochzeit soll eigentlich ein Grund zur Freude sein doch die Hochzeit von Angela nahm eine dramatische Wendung. Sie und Jackson wurden entführt.
Wir haben Jackson angeschossen gefunden, er hat sehr viel Blut verloren, aber er lebt. Mittlerweile haben die anderen auch Angela aus Guatemala befreit.
Doch Jackson ist immer noch nicht wach.
Die Atmosphäre hier ist bedrückend und der Geruch von Desinfektionsmittel hängt in der Luft. Ich mache mich auf den Weg zu Jacksons Zimmer, mein Herz schlägt schneller. Ich weiß, dass er nicht bei Bewusstsein ist, aber ich kann nicht anders, als mir Sorgen zu machen.
Ich öffne die Tür und sehe ihn dort liegen, in einem Krankenhausbett, umgeben von Maschinen, die leise piepen.
Ich setze mich auf den Stuhl neben ihm und nehme seine Hand. Sie fühlt sich kalt an, und ich wünschte mir, ich könnte ihm einfach all meine Wärme geben.
„Du bist so ein Idiot", murmle ich und lasse meine Tränen ungehindert fließen.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so in jemanden verlieben könnte."
„Es ist so seltsam, oder? Du warst am Anfang ein echter Arsch, und jetzt... jetzt vermisse ich dich. Ich vermisse deine Sprüche, deine Arroganz. Ich vermisse es, mit dir zu streiten und dann mit dir zu lachen. Ich möchte einfach, dass du wieder aufwachst."
Plötzlich höre ich ein leises Geräusch. Es klingt, als würde Jackson versuchen zu sprechen. „Kiana...", murmelt er kaum hörbar und mein Herz springt vor Freude.
„Jackson! Bist du wach? Oh mein Gott, sag mir, dass du mich hörst!"
Ich lehne mich näher zu ihm, die Hoffnung in mir brennt wie ein Feuer.
„Kiana... ich hab... ich hab alles gehört", murmelt er und öffnet langsam die Augen.
„Was hast du gehört?" frage ich und mein Herz schlägt wild vor Aufregung.
„Alles. Was du gesagt hast... über deine Gefühle. Ich... ich fühle das Gleiche", sagt er, und ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, während Tränen der Erleichterung meine Wangen hinunterlaufen.
„Jackson, ich... ich kann es nicht fassen. Du bist da, du bist wirklich da!"
Er drückt meine Hand, und für einen Moment vergesse ich die Schläuche und Maschinen um uns herum. Es fühlt sich an, als wäre alles, was passiert ist, nur ein böser Traum.
„So schnell kriegt man mich nicht klein. Was ist mit Angela?"
„Es geht ihr gut, dem Baby auch." lächle ich.
„Gut." murmelt er.
„Ruhe dich noch ein bisschen aus."
„Bleibst du bei mir?"
Mit einem tiefen Atemzug nicke ich.
„Ich werde an deiner Seite sein, egal was passiert."

2 Jahre später:
„Kiana, ich glaube, es ist jetzt soweit" sagt er mit einem nervösen Lächeln, während er mich ansieht. Die Aufregung in seinen Augen ist ansteckend, und ich kann nicht anders, als zu lächeln.
Wir beide bekommen ein Baby, ein kleines Mädchen.
„Ja, ich glaube auch. Bist du bereit, Papa zu werden?", frage ich,
„Ich habe schon mehrmals gesagt, dass ich bereit bin. Ich habe nur das Gefühl, dass es jetzt echt wird", antwortet er und zieht mich näher zu sich.
Die Stunden vergehen und Jackson ist an meiner Seite, hält meine Hand, während ich durch die Wehen gehe. Er flüstert mir beruhigende Worte zu, und ich weiß, dass ich ihn in diesem Moment mehr denn je brauche.
„Du bist so stark, Kiana. Ich bewundere dich wirklich" sagt er, als ich einen weiteren Schmerz verspüre.
„Danke, aber ich könnte das nicht ohne dich schaffen", antworte ich atemlos während ich mich versuche, auf die Atmung zu konzentrieren.
Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, ertönt der Schrei eines Babys, und ich kann es kaum fassen.
Jackson schaut mich mit großen Augen an.
„Wir haben ein Mädchen!", ruft er aus, die Aufregung in seiner Stimme ist unüberhörbar.
Die Krankenschwestern legen sie mir auf die Brust. Ihr winziges Gesichtchen sieht mich an, und ich kann nicht anders, als zu lächeln. „Willkommen in der Welt, kleine Christine", sage ich sanft und streichele ihren Kopf.
Jackson beugt sich zu uns und küsst zärtlich meine Stirn.
„Du hast das großartig gemacht, Kiana. Ich bin so stolz auf dich."
Ich sehe ihn an und fühle mich, als könnte ich platzen vor Glück.
„Wir haben sie zusammen gemacht, Jackson. Sie ist unser kleines Wunder."
Er nickt und ich kann sehen, wie sehr er sich in die kleine Christine verliebt.
„Ich kann es kaum erwarten, ihr alles beizubringen, was ich weiß. Sie wird eine starke Frau, genau wie ihre Mutter." sagt er und schaut mich dabei an.
Die Zeit vergeht und ich kann nicht genug von unserer kleinen Familie bekommen. Jackson und ich sitzen Hand in Hand während wir Christine anstarren und uns versprechen, alles für sie zu tun.
„Ich liebe dich, Kiana", sagt Jackson leise und sieht mich ernst an.
„Und ich liebe unsere Tochter."
„Ich liebe dich auch, Jackson. Und ich kann es kaum erwarten, das Abenteuer Elternschaft mit dir zu beginnen", antworte ich und spüre, wie sich mein Herz mit Liebe und Glück füllt.
In diesem Moment weiß ich, dass wir alles schaffen können, solange wir zusammen sind. Christine ist nur der Anfang von all den wundervollen Momenten, die noch kommen werden.

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