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17. Dezember: Harry „Opie" Winston

Hier ein Oneshot für Luna14Moon
Viel Spaß beim Lesen ^^

Seine Sicht:
Als ich in mein Haus komme ist alles verwüstet. Möbel sind Kaputt und Glas liegt auf dem Boden.
Von Luna fehlt jede Spur, ich weiß sofort das sie entführt wurde.
Wenn ich die Schweine erwische werden sie dafür bezahlen. Soweit würden wir niemals gehen.
Egal was wir getan haben, wir haben uns nie an den Frauen von anderen MCs Mitgliedern getraut.
Sowas geht absolut gar nicht, dass ist eine Grenze die man nicht überschreitet. Besonders wenn wenn die Frau schwanger ist.
Aber ich werde Luna finden und dann werden sie alle dafür bezahlen.
Jeder einzelne der damit zu tun hatte.

Ich greife zum Handy und wähle sofort Jax' Nummer.
„Jax, es ist schlimm. Luna ist weg. Jemand hat unser Haus auf den Kopf gestellt."
Ich kann die Wut in meiner Stimme kaum zurückhalten.
„Was?!"
Jax' Stimme klingt schockiert.
„Wir kommen sofort."
„Ja ich dreh hier fast durch."sage ich und fühle, wie die Verzweiflung in mir aufsteigt.
„Wir müssen den ganzen Club mobilisieren. Jeder wird helfen. Wir lassen sie nicht im Stich", antwortet Jax entschlossen.
Ich nicke, auch wenn er das nicht sehen kann. „Ja, lass uns das machen. Ich rufe die anderen an. Wir müssen herausfinden, wo sie sein könnte."

Kurze Zeit später versammeln sich die Mitglieder des Clubs in meinem Haus, die Wut und Besorgnis stehen ihnen ins Gesicht geschrieben.
„Die einzigen die ich mir vorstellen kann die sowas tun sind die Ghost Reaper. Ich kenne keinen anderen der eine Frau weh tun würde. Wir werden sie bei ihnen suchen und wenn wir jeden umbringen müssen. Niemand entführt meine Schwester." erklärt Jax, seine Augen funkeln vor Entschlossenheit.
„Wir teilen uns in Gruppen auf. Jeder geht an einen anderen Ort, wo wir sie vermuten. Ich will, dass wir sie so schnell wie möglich finden", sage ich und die anderen nicken zustimmend.

Die Nacht zieht sich, während wir durch die dunklen Straßen fahren, die Motoren unserer Bikes dröhnen wie ein Bedrohung. Ich kann nicht aufhören, an Luna zu denken. Wo könnte sie sein?
Schließlich, nach Stunden der Suche, erhalten wir einen Hinweis.
„Ich habe gehört, dass sie sich in einen alten Fabrik Gebäude aufhalten.", ruft ein Chibs. Mein Herz schlägt schneller. Wenn er Recht hat,
Dann müssen wir sofort dahin.
Als wir dort ankommen, bin ich voller Adrenalin.
„Bleibt zusammen, wir wissen nicht, was uns erwartet", sage ich und führe die Gruppe an. Wir dringen ein, die Atmosphäre ist angespannt. Allerdings stehen hier keine Bikes oder besser gesagt nur eins.
Und dann sehe ich sie. Luna sitzt in einer Ecke, ihre Augen sind weit aufgerissen, aber sie sieht unversehrt aus. Nur ein Kerl bewacht sie, als er ihn siehst springt er auf. Doch ich erschieße ihn bevor er etwas anderes machen kann.
„Luna!", rufe ich und laufe auf sie zu.
„Es tut mir leid, wir sind hier. Ich habe dich gefunden."
„Luna?", fragt Jax, als er an meiner Seite steht. Seine Augen weichen nicht von ihr.
„Ich... Ich wusste das ihr kommt.", murmelt sie und steht langsam auf. Ihre Stimme ist zittrig, aber ich kann die Erleichterung in ihren Augen sehen.
„Es ist alles gut, wir sind hier" sage ich, während ich sie in meine Arme schließe. „Niemand kann dir mehr wehtun."
Die Wut in mir brodelt, als ich daran denke, was sie durchgemacht hat, aber jetzt zählt nur eines: Sie ist sicher.
„Wir bringen dich in ein Krankenhaus Luna."
„Mir geht es gut."
„Ich will kein Risiko eingehen. Ich will euch durchchecken lassen."
„Okay wenn es dich beruhigt."
„Ja und dann bringe ich dich nach Hause und ich dann werden wir dafür sorgen, dass die, die das getan haben, dafür bezahlen", verspreche ich, während ich sie festhalte.
„Danke, dass ihr gekommen seid", flüstert sie, und ich kann die Erleichterung in ihrer Stimme hören.

Ein wenig später
Deine Sicht:
Zuhause angekommen, spüre ich die Erleichterung in jeder Faser meines Körpers. Doch seid dem ist Opie ist wie ein Schatten an meiner Seite, seine Augen nie von mir abgewandt. Er beobachtet jeden Schritt, den ich mache, als könnte ich jeden Moment wieder verschwinden.
„Bist du sicher, dass du aufstehen solltest? Ich kann dir dein Wasser  auch bringen?" fragt er, als ich mich zum Kühlschrank bewege.
Ich kann nicht anders, als zu schmunzeln, auch wenn es ein wenig übertrieben ist.
„Opie, ich kann mir selbst ein Glas Wasser holen", sage ich mit einem liebevollen Ton doch seine Miene bleibt ernst.
„Ich weiß, aber... Ich kann einfach nicht aufhören, an das zu denken, was passiert ist. Ich will nicht, dass dir nochmal etwas passiert."
Er hält inne und sucht nach den richtigen Worten.
Seine Besorgnis ist süß und ich fühle mich in dieser rauen, knallharten Biker-Welt, in der er normalerweise lebt wie eine Prinzessin. Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
„Es ist wirklich süß wie übervorsichtig du bist, Opie." sage ich und kann nicht anders, als ihn anlächeln.
Er grinst verlegen und für einen Moment scheint die harte Schale des Bikerdaseins zu bröckeln.
„Ich kann nichts anderes tun. Ich will dich einfach beschützen. Ich weiß, dass ich nicht immer so bin, aber... du bist jetzt meine Priorität."
Seine Worte erwärmen mein Herz, und obwohl ich mich manchmal nach ein wenig Freiheit sehne, kann ich nicht leugnen, dass ich diese Seite von ihm liebe.
„Ich weiß und ich schätze es wirklich. Aber du weißt das wir nicht immer in Angst leben können. Außerdem wird sich nach eurem letzten Exempel niemand mehr an mich heran trauen."
Er nickt, aber ich sehe, dass die Sorge in seinen Augen bleibt. Und während ich mich nach ein wenig Unabhängigkeit sehne, weiß ich in meinem Inneren, dass ich auch diese süße, beschützende Seite von Opie einfach nicht widerstehen kann.

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