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Prolog

Als die Kätzin durch den engen Kaninchengang kroch, spürte sie die Kälte der Erde auf ihrem Fell. Ganz plötzlich schien ihr die Sonne ins Gesicht. Sie schloss die Augen. Endlich!, dachte sie. Endlich habe ich die Sonne gefunden. Als sie die Augen wieder öffnete, stand eine Katze vor ihr. Ein großer, muskulöser Kater. "Hast du's endlich?!", erwiederte er unfreundlich. Sie nickte nur und zerrte ein kleines etwas hinter ihr aus dem Gang. "Sie gehört dir.", miaute die Kätzin würdevoll und tapste davon. Innen drin fühlte sie sich schrecklich. Sie hatte ein Junges gestolen. Ein kleines, unschuldiges Junges, nur weil ihr Vater, der grausame Anführer des Blütenclan es so wollte. "Sonnenblume, warte! Ich habe noch eine Aufgabe für dich..." "Was denn?", fragte die gelbbraune Kätzin und ihre dunkelblauen Augen verrengten sich langsam zu Schlitzen. "Hol Baumkralle zu mir." Was will er von meinem Bruder?! Ihr Vater schien ihre Gedanken zu lesen und sagte nur: "Es geht ums Training mit deiner Schwester Feuerfarn... Nun ja, du kannst gehen" Sie drehte sich langsam zum Schilf und ging. Ihr Bauchgefühl sagte ihr aber, sie solle bleiben und lauschen. Doch sie lief trotzdem zurück ins Lager.

"He Baumkralle!" "Was willst du?!", fragte Sonnenblumes Bruder genervt. "Vater will mit dir reden. Es geht ums Training mit Feuerf..." Weiter kam sie nicht, denn sie hörte einen Schrei. Er kam aus der Richtung des Donnerwegs. Sonnenblume eilte aus dem Lager. Ihr anderer Bruder Sturmfeder wollte dort mit Schilfpfote jagen gehen. Was war passiert?


                                                *                              *                             *


Sonnenblume saß schluchzend am Rand des Donnerwegs und starrte auf die Leiche von Sturmfeder. Sie konnte es kaum glauben. Ihr geliebter Bruder war tot. Zuerst ihre Mutter und jetzt er... "S... Sonn... nnenbl... lum... e?" Sie wirbelte herum. "Ach Schilfpfote, komm, setz dich zu mir..." Ihre Stimme brach, als sich Sturmfeders Schüler an sie kuschelte. Er war noch so jung... erst seit paar Sonnenaufgängen Schüler. Und er musste das miterleben, der Arme. Sie ringelte sich um ihn, wie damals um das Junge, das sie zu beruhigen versuchte, nachdem Schwarzstern sie gezwungen hatte, es zu quälen. Sie hatte so viele Untaten, vorallem an Jungen, verbracht, dass sie sich sicher war, in den Wald der Finsernis zu kommen. Ihr Vater wollte das. Wenn sie sich weigerte oder Selbstmord begang, würde er die von ihr geliebten Schüler, Schilfpfote und Erdbeerpfote, und ihre Schwester, Feuerfarn, töten. Das hatte er gesagt. Ihr eigener Vater. Und dann erinnerte sie sich. Ihre frühesten Errinerungen kamen wieder auf, und sie wünschte sich in Gedanken an den Tag zurück, an dem sie das erste mal die Augen geöffnet hatte...


Ich weiß, nicht wirklich gut, und sehr traurig, aber mir ist eben nix anderes eingefallen... Naja. Hats euch gefallen? Habt ihr Ideen oder Verbesserungsvorschläge? Alles willkommen!

xxx

Flammi ❤️

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