Sonics Geheimnis
Während Shadow mit seinen Eltern und Freunden seinen Geburtstag friedlich feiert, geht es bei Sonic nicht ganz so friedlich zu. Denn jetzt befindet er sich im Thronsaal und muss sich von seinen Eltern, seinen älteren Geschwistern und Sebastian dem engsten Vertrauten des Königspaares eine Standpauke anhören. Jules sagt: '' Ich weiß echt nicht, wie es mit dir weitergehen soll Sonic.'' Sonic versucht die Situation zu retten und versucht zu sagen: '' Es tut mir leid Mutter und Vater. Ich habe es komplett vergessen ich...''
Doch seine Eltern lassen ihn nicht aussprechen und seine Mutter sagt:
'' Durch dein unwürdiges und rücksichtsloses Verhalten war die ganze Feier eine ähm...'' Da beendet Sebastian den Satz: '' Ein Desaster, Schluss aus Ende. Eine Katastrophe. Dieses Konzert sollte der Höhepunkt meiner glanzvollen Karriere werden. Doch durch dich war es wie gesagt eine Katastrophe.'' Jetzt versucht Tails sein Glück und versucht Sonic zu helfen. Er sagt: '' Wir wurden von einem Hai angegriffen, doch wir konnten entkommen, doch dann kam diese Seemöwe und erzählte dies und das, das und jenes.'' Doch da macht es bei Aleena Klick und sie fragt zornig:
'' Du warst also wieder an der Oberfläche stimmts? Ist das wahr?'' Sonic sagt: '' Es ist doch nichts passiert.'' Aleena stönt verzweifelt:
'' Och Sonic. Wie oft muss es dir denn eigentlich erklären. Du hättest von einen dieser Landbewohnern gesehen werden können dass sind Monster.'' Sonic sagt: '' Mutter das sind keine Monster sie sind...'' '' Sie sind gefährlich. Sie könnten hinter deiner Kraft her sein und außerdem haben euer Vater und ich dir verboten, dass Schloss zu verlassen.'' , sagt Aleena. Langsam wird Sonic wütend und sagt: '' Ich bin 16 Jahre alt. Ich bin doch kein Baby mehr.'' Auch Aleena wird sauer und sagt: '' Wage es ja nicht, mit in diesen Ton zu reden. Solange du hier lebst, musst du unsere Regeln befolgen!'' '' Jetzt hört mir doch endlich mal zu!'' , sagt Sonic. Aleena schreit: '' Ich will nichts mehr hören. Und ich will auch nichts davon hören, dass du an der Oberfläche warst! Ist das klar?'' Sonic schwimmt aus den Saal und Tails folgt ihm. Jules wendet sich an Sonia und Manic und fragt:
'' Könntet ihr eure Mutter und mich bitte für einen Moment allein lassen?'' Beide nicken und schwimmen ebenfalls aus den Saal raus und suchen Sonic. Aleena fragt: '' Könnte es vielleicht sein, dass ich zu streng mit ihm war?'' Sebastian meint: '' Also wenn Sonic mein Sohn wäre, würde ich ihm zeigen, wer hier der Chef ist.'' Doch Sebastian ahnt nicht, dass er den Mund etwas zu voll nimmt und da sagt Aleena: '' Du hast vollkommen Recht. Sonic sollte ständig überwacht werden und du bist dir richtige Krabbe dafür. Richte Sonia und Manic aus, dass auch die beiden auf Sonic aufpassen müssen.'' Das hat Sebastian nun davon. Während er Sonic sucht, spricht er mit sich selbst: '' Wie gerate ich denn nur in diese Situationen. Ich bin doch Hofkomponist. Ich bin fürs Symphonieren zuständig und nicht für hitzköpfige Teenager.'' Da sieht er auch schon Sonia und Manic und sagt zu den beiden: '' hey ihr beiden. Ich soll euch ausrichten, dass wir drei von jetzt an auf Sonic aufpassen müssen.'' Sonia fragt: '' Wor sollen auf Sonic aufpassen? Klar sind wir seine älteren Geschwister, aber noch lange keine Babysitter.'' '' Das habe ich mir auch gedacht, aber es ist ein Befehl der königlichen Majestäten.'' Alle drei suchen Sonic. Dann sehen sie ihn mit Tails wie er sich umschaut und dann wegschwimmt. Manic fragt: '' Was hat unser jüngerer Bruder denn jetzt schon wieder vor?'' Alle drei folgen Sonic in einem sicheren Abstand und finden sogar bald die Höhle, wo Sonic seine riesige Sammlung versteckt. In der Höhle angekommen, verstecken sich die drei so gut es geht, damit sie nicht von Sonic gesehen werden. Sie hören Tails mit Sonic reden: '' Sonic? Ist alles in Ordnung?'' Sonic sagt leicht traurig: '' Ich will so sehr, dass beide mich verstehen. Die sehen die Welt mit ganz anderen Augen als ich.'' Wenn Sonic allein ist, singt er für sich allein und dass kann er sehr gut. Sebastian, Sonia und Manic hören ihn singen und Sonia flüstert: '' Also das Talent zu singen, hat er zu 100 % von Mutter geerbt. Sie kann auch schön singen.'' Ab einen Teil wo Sonic singt, dass er gerne an Land wäre, versetzt es ihnen ein Stich im Herzen. Sonia fragt: '' Warum will Sonic so unbedingt an Land gehen, wenn es hier unter doch so schön ist?'' Alle drei wollen die Gegenstände mal genauer unter die Lupe nehmen, als Sebastian über ein Krug stolpert und somit sich selbst und Sonia und Manic damit verrät. Sonic dreht sich erschrocken um und sagt: '' Sebastian, Sonia, Manic. Was macht ihr denn hier?'' Da stellt Sebastian eine Gegenfrage: '' Die viel wichtige Frage ist, was dass alles hier soll?'' Sonic sagt verlegen: '' Das ist, das ist nur meine Sammlung.'' Da sagt Sebastian erst ruhig und dann sauer: '' Oh verstehe deine Sammlung. WENN EURE ELTERN WÜSSTEN WAS DU HIER UNTEN VERSTECKST DANN...'' Da fragt Tails: '' Du willst doch nicht etwa petzen oder?'' Sonic sagt flehend: '' Oh bitte Sebastian. Sie würden es nie verstehen.'' Sonia sagt: '' Ach Sonic. Hier unten bist du einfach zu sehr gestresst. Wir schwimmen nach Hause und vergessen was wir gesehen haben ok? Jetzt komm unsere Eltern werden sich sicher Sorgen machen.'' Somit folgen Sonic und Tails den drein und Sonic denkt sich: '' Hoffentlich verrät niemand unseren Eltern von meiner Sammlung. Das ist mein Geheimnis und wenn keiner es erfährt, weiß es auch keiner. Kann ich nur hoffen.'' Als alle zuhause sind, kommen auch schon Jules und Aleena. Aleena sagt:
'' Tut mir leid, dass ich dich angeschrien habe. Aber bitte halte dich vom Land fern.'' Sonic sagt:
'' Hab schon verstanden Mutter. Ich soll mich vom Land fernhalten. Darf ich jetzt in mein Zimmer?'' Aleena sagt ja und Sonic schwimmt in sein Zimmer, um ein Buch zu lesen, was er aus einem Schiff gesammelt hat. Er denkt sich als er aus dem Fenster schaut: '' Wie schön wäre es, mit Beinen rumzulaufen. Ein Traum wäre das, aber ich habe meiner Mutter eigentlich versprochen, nicht an Land zu gehen. Ich will doch nur frei sein. Ist dass denn zu viel verlangt?'' Er legt das Buch zurück in sein Regal und legt sich auf das Bett, um nachzudenken, wie er sich im Zimmer die Zeit vertreiben könnte.
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