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3


Ruhig atmen-
Ein und aus.

In meinem Zimmer, steht ein Typ, der von sich behauptet die Hölle zu sein und er hat Hörner und sieht gut aus, oh verdammt heiß.

Ich habe nach seiner großen Ankündigung die Flucht ergriffen und mich im Bad eingesperrt, jetzt versuche ich erstmal einen logischen Durchblick zu bekommen, doch alles was mir einfällt ist der dämliche Brief meiner Mutter, wo sie drin behauptet, ich seie das Werk vom Teufel.

Mein Herz schlägt unglaublich schnell und ich versuche zu verstehen, was das überhaupt heißt.
Doch die Antworten auf meine Fragen, die von Minuten zu Minuten dämlicher werden, kann mir wohl nur dieser Mann beantworten.

Ich richte mich langsam auf, meine Hände sind noch immer schwitzig und ich stehe wacklig auf den Beinen.

Ich sperre das Badezimmer auf und schleiche zu meinem Zimmer, die Tür steht ein Spaltbreit offen weshalb ich zuerst hineinsehe, doch von ihm ist keine Spur.
Ist das alles in meiner Einbildung gewesen, aber wo ist dann Jungkyun?

Ich drücke mit dem Zeigefinger die Tür auf und presse mich an die Wand neben die Tür. Meine Augen fest zusammengekniffen atme ich tief durch und spreche mir Mut zu, dann gehe ich rein.
„Hände hoch sonst schieße ich!", mit meiner Hand nach vorne gestreckt, zeige und Mittelfinger nach vorne, wie bei einer Pistole sehe ich mich um und suche die heiße Hölle.

Doch vom Typen mit Hörnern auf dem Kopf ist immer noch nichts zu sehen.
Fantasiere ich jetzt schon?
Sollte ich mal zum Arzt gehen?

Ich lasse meinen Arm sinken und fahre mir überfordert durchs Gesicht bis hoch in die Haare.
Dann schleppe ich mich bis zum Bett und lasse mich drauf fallen.
Hunderte von unbeantworteten Fragen schwirren durch meinen Kopf, doch weder ich, noch der mysteriöse Kerl kann diese jetzt beantworten.

„Das ist idiotisch!", grummel ich und zappel im Bett rum um wieder auf normale Gedanken zu kommen.
Doch das bringt es eher wenig.

„Taehyung ich geh schlafen, gute Nacht!", höre ich Vater vor meinem Zimmer rufen und dann eine Tür die zugeht.
Das alles ist mir immer noch zu krass. Hölle? Teufel? Sowas existiert nicht.
Ich drücke mein Gesicht ins Kissen und schreie wobei dieser durch das Kissen gedämpft wird.

Nach dem schrei fühle ich mich schon besser, zufrieden drehe ich mich um und weite daraufhin die Augen.

Ein erstickter schrei geht mir über die Lippen, sein Gesicht ist dicht an meinem, seine Lippen sind zu einer dämlichen, aber auch gruseligen Grimasse verzogen.

„Na hast du mich vermisst?"

Sein Körper liegt über meinen.
Ich versteh es nicht, ich hätte doch seine Anwesenheit gespürt oder nicht?

Da keine Antwort über meine Lippen dringt setzt der Junge sich auf und grübelt leise.
„Also vorhin meinte ich zu hören das du sagtest du würdest auf mich schießen?"

Ich reiße mich zusammen und krabbel schnell ans andere ende von meinem Bett.
„Was bist du? Du kannst unmöglich ein Mensch sein."

Der Blick vom Jungen geht an sich hinunter, dann zieht er auch noch die Hose und Boxer etwas vor und nickt zufrieden.
„Nein du hast recht, ich bin kein Mensch. Das Ding ist zu groß für einen Menschen.", bei den Worten zeigt er auf seine mitte.

Ein riesiges Ego hat er auch noch.
„Also von außen sieht es aus wie 1Millimeter."

Empört und zutiefst verletzt fasst er sich an die Brust und krallt sich ins Hemd.
„Beurteile nichts, was du noch nie gesehen hast."

Ich verdrehe die Augen, eine Antwort auf meine Frage habe ich immer noch nicht.
Doch immerhin lässt sein Auftreten meine Angst sinken und ich traue mich in diese dunklen roten Augen zu sehen.

Es wirkt als würden das dunkle rot sich mit dem schwarz seiner Pupille vermischen und ineinandergreifen. Erstaunt muster ich diese Augen und kann auch meinen Blick nicht von ihnen nehmen.

Mein intensiver Blick scheint ihn aber schon bald zu nerven, seine Pupille ändert sich und wird, wie bei einem Raubtier zu einem schmalen strich. Ich schrecke zurück und kralle mich in meine Bettdecke.
„Nein du bist kein Mensch, was zum fick!"

Er drückt seine Hand auf meinen Mund und schaut mich Finster an.

Ich hebe eine Augenbraue und drücke seine Hand von meinen Mund.
„Also was bist du?"

„Der Teufel."

Ich schnaube belustigt auf und warte bis er in die Luft springt und sagt: „haha nur ein Scherz"
Doch es passiert nichts dergleichen.

„Der Teufel?"

Er nickt und grinst dabei schelmisch was diese ganze Situation nur noch banaler macht.
Ich fange an hysterisch zu lachen und beiße mir dann auf die Unterlippe, da sein Blick immer düsterer wird.

Das ist ein Scherz, er ist ein clown.

„Du bist schon echt komisch.", meinen ich sobald ich mich ein wenig beruhigt habe.

„Du willst ein Beweis?", er hebt eine Augenbraue und sieht mich Abschätzend an.

Ich verstumme. Wie sieht bitte ein Beweis aus ein Teufel zu sein? Doch laut ausprechen kann ich es nicht, da sehe ich wie zwei riesengroße schwarze Flügel hinter ihm aufragen.

Mein Herz rutscht mir Augenblicklich in die Hose und ich sehe ihn mit offenen Mund an.
Doch statt Angst, kommt in mir das Bedürfnis auf die Weichen Federn zu streicheln und mich hinein zu kuscheln. Vielleicht spielt mir gerade aber auch mein Verstand ein streich.

„Woah", hauche ich und sehe die atemberaubenden Flügel an, die Hörner auf seinem Kopf zerstören das Bild eines Engels.

Er ist der Teufel oder ich spinne noch immer und befinde mich in einem Traum.

-ˋˏ [ 🔴 ] ˎˊ-

Da hat der kleine Jungkook sich doch nochmal gezeigt.
Ein kleiner frechdachs..~

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