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Kapitel 2



-500 Jahre später-

Pov. Chanyeol

Ein weiterer Tag in dieser Einöde.
Es waren 496 Jahre vergangen seit meine Mutter mich hier unten das letzte mal besucht hatte.
Sie hatte mir nicht gesagt wo sie hinging, und aus den Stummen Seelen die mir jeden tag Ambrosia und Nektar vorbei brachten, konnte man erstrecht nichts herausbekommen.
Das einzige für was ich ihr sehr dankbar in meinem Leben war, war das sie mir das Sprechen beigebracht hatte.
Sie und mein Erzeuger hatten aber ansonsten jedes Anrecht auf mich verwirkt.
Ja, ich war etwas gestört, aber welcher Gott würde das nicht werden, wenn er sein ganzes Leben alleine auf 12qm eingesperrt wäre?
Als der kleine Schacht zu meiner Zelle geöffnet wurde, konnte ich einen kurzen Blick nach draußen erhaschen.
Mein Blick fiel auf den stark bewölkten Himmel der sehr weit über uns trohnte.
Wie es wohl wäre dort oben zu leben?
Zwischen all den gut gelaunten schönen Göttern mit Klaren ruhigen Stimmen, so wie meine Mutter sie hatte.
Nachdem die Seele mir meinen Nektar und das Ambrosia gebracht hatte, knallte die Luke auch wieder hinter ihm zu.
Seufzend setzte ich mich auf den Boden auf welchem mein Teppich zum drauf schlafen lag.
Nachdem ich fertig gegessen hatte, nahm ich auf dem kleinen Teppich platz.
Ich hatte gerade eine einigermaßen bequeme Schlafposition gefunden, als ich das schreien eines scheinbar neugeborenen babys hörte.
Innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde, war ich aufgesprungen und hatte wie ein besessener an der Luke gekratzt und versucht diese zu öffnen.
Meine Augen färbten sich in einem wamen Goldton. Woher ich das wusste?
Ich weiß es nicht.
Für eine kurze Zeit, spürte ich eine angenehme Wärme in mir aufflammen, welche mir jedoch nur noch mehr Angst machte.
Nach einer halben Stunde ließ ich mich verschwitzt und überanstrengt an der Wand hinabgleiten.
Das Schreien war schon längst wieder verklungen.
Das wusste ich.
Trotzdem konnte ich es noch in meinem Kopf widerhallen hören.
Jedoch blieb mir keine Zeit darüber nachzudenken, da ich spürte wie ich in einen tiefen Schlaf fiel.

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