Kapitel 21
~Unterschätzt mich niemals. Ich Weiß mehr als ich sage. Ich denke mehr, als ich spreche und bemerke mehr als ihr glaubt~
POV Sherlock :
Nein. Das kann nicht sein. Er ist tot. Ich habe doch selbst gesehen, wie er sich umbrachte. Oh ! Er ist gut. Für einen kurzen Moment habe ich doch tatsächlich Angst gehabt. Er will meinen Verstand zerstören. Gut, dass ich ihm immer einen Schritt voraus bin. Immerhin bin ich Sherlock Holmes. Also bitte.
„Sherlock was jetzt???",fragt John mich und ich sehe einen Hauch von Angst in seinen Gesicht. „Er ist es nicht. Er kann es nicht sein.", versuche ich ihn zu beruhigen.
„ aber ich habe ihn gesehen Sherlock ! Er hat mit mir geredet!", sagt Mary schon fast panisch. „Worüber ?", frage ich sie. „Laptop... aber Sherlock er hat meine Fragen beantwortet! Er war wirklich da !",antwortet sie zitternd.
Wow. Der Typ ist besser, als ich gedacht habe. Aber ich bin besser. Schnell ziehe ich meinen Kragen hoch. „The game is on."
POV John:
„Ist das dein Ernst? Wir sind gerade erst wieder zu uns gekommen, ich hab erfahren dass Mary schwanger ist und du willst direkt wieder los?! Mensch Sherlock ! Mein Kopf tut weh!",sage ich und sehe ihn ernst an. „Sei nicht so eine Mimose. Im Krieg könntest du auch nicht einfach nach Hause gehen nur weil du etwas Kopfschmerzen hast.", antwortet er kühn. Mensch. Versteht er denn nicht, dass ich Angst um ihn habe ? Er ist körperlich nicht ganz fit, auch , wenn er so tut. Noch ein Angriff von moriaty und er ist erledigt.
„Das ist viel zu gefährlich Sherlock! Er wird dich umbringen! Euch Umbringen. Er ist dir immer einen Schritt voraus", versucht auch Mary ihn zu überzeugen.
„John, Mary.....unterschätzt mich niemals. Ich Weiß mehr als ich sage. Ich denke mehr, als ich spreche und bemerke mehr als ihr glaubt. Ich bin IHM einen Schritt voraus. Denn ich weiß schon längst was hier abgeht, wobei ihr im Dunkeln tappt.",antwortet er trocken doch dann lässt er ein kleines arrogantes grinsen über seine Lippen huschen.
Manchmal könnte ich ihn dafür umbringen, im gleichen Moment liebe ich es aber so sehr.
„Für diesen Fall brauche ich aber meinen Arzt und Blogger. Bist du dabei? Es könnte gefährlich werden.", sagt er grinsend.
Er weiß genau was er sagen muss um mich zu überreden.
Schon sind wir auf dem Weg. Wohin weiß ich nicht. Und was Mary jetzt macht weiß ich auch nicht. Es war vermutlich keine gute Idee sie jetzt alleine zu lassen! Aber ich gehe mit dem Mann, dem ich am meisten vertraue und den ich am meisten liebe.
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