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chapter 6 ↠ genervt

„Aufwachen Schlafmütze!", hörte ich eine schrille Stimme hysterisch rufen. Augenblicklich drehte ich mich auf den Bauch, versuchte weiter zu schlafen, doch wenige Sekunden später wurden die Vorhänge zur Seite gezogen und eine strahlende Sonne kitzelte mein Gesicht.


Ich schlug die Decke über mein Kopf, verdeckte das helle Licht und ließ meine Augen geschlossen.

„Tara! Wir müssen aufstehen wenn Taylor uns mitnehmen soll! Und das MUSS er!", schrie Sara während ich Schritte direkt auf mein Bett zukommen hörte. „schließlich lasse ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen!", meinte die Afrolocke während sie mir die Decke von Körper riss. Ich hatte meine Augen bis zu diesem Augenblick noch immer geschlossen, doch die plötzliche Kälte verbreitete eine Gänsehaut über meinem kompletten Körper, weshalb sich meine Augen wie von alleine öffneten.

„Sara!", schrie ich mit müder, genervter und leicht wütender Stimme und setzte mich auf, würde die zwölfjährige am liebsten enthäuten. Wenigstens hätte sie dann die selbe Gänsehaut wie ich, denn ohne Haut ist einem Kalt. Sehr Kalt. Gott sei Dank bin ich ohne scheiß Schwester aufgewachsen, denn wenn kleine Schwestern immer so sind, wird Sara bald ohne Kopf leben müssen! Das ist ein versprechen!

„Beweg deinen Arsch aus dem Bett. Wir müssen aufstehen! Oooooooone Directioooooon wartet"

„Gott", murmelte ich leise vor mich hin während ich mich wieder auf das Bett fallen ließ, nun direkt auf die Decke über mir starren konnte.

„Los!", nun packte sie mich am Arm, versuchte mich aufzusetzen, als sie jedoch merkte das ich stärker, nunja in diesem Fall zu schwer für sie bin, setzte sie sich breitbeinig auf mich drauf, grinste mich wie ein Honigkuchenpferd an.

„Bist du endlich wach?", fragte sie, zog ihre Augenbraun nach oben.

„Nein, eigentlich bin ich Tod und starre dich einfach mit offenen Augen an", erwiderte ich mit ernster Stimme.

„Auch gut", meinte sie nur. „Dann werde ich die Götter eben alleine treffen."

Sie starrte mich an, wartete wahrscheinlich auf irgendeine Reaktion doch mehr als blinzeln bekam sie von mir nicht. Sie atmete theatralisch aus doch wieder reagierte ich nicht. „Okay, was um alles in der Welt muss ich machen damit du fragst wer die Götter sind?", fragte sie schließlich und verschränkte ich Arme vor der Brust.

Ich verdrehte meine Augen, „Ich will es eigentlich gar nicht wissen", erwiderte ich, versuchte sie von mir runter zu schubsen um aufzustehen, mit Erfolg. Ich schaute schnell auf meinem Handy neben meinem Bett. 9.27 Uhr, definitiv zu früh. Viel zu früh. Das kann sie mir doch nicht antun!

Ich lief schließlich auf meinen Schrank zu, suchte mir Klamotten raus und lief letztendlich aus meinem Zimmer, auf direktem weg ins Badezimmer. Sara folgte mir Wortlos, doch als ich die Badezimmer Türe öffnete wiederholte sie sich lediglich indem sie, „Auch gut", sagte als ich die Türe hinter mir schloss rief sie durch die geöffnete Türe „dann wirst du eben Überrascht!"

„Ich hasse Überraschungen!", schrie ich zurück.

„Dein Pech! Und jetzt beeil dich!"

Schließlich hörte ich nur ihre Schritte welche sich immer weiter vom Bad entfernten. Ich sprang schnell unter die Dusche und machte mich für den Tag fertig. Als ich schließlich nach unten kam saß Sara bereits ungeduldig auf dem Sofa, hatte mich unendlich oft gerufen und gemeint, ich sollte schneller machen weil sie wartet. Doch sie bemerkte mich noch nicht einmal als ich da war, weil sie derart mit ihrem Handy beschäftig war, also beschloss ich erst einmal in die Küche zu gehen, wo ich Nora antraf.

Diese begrüßte mich freundlich, fragte ob ich etwas frühstücken möchte und als ich verneinte meinte sie, das sie mir trotzdem einen Toast machen würde. Ich setze mich schnell auf einen Barstuhl, welcher in der Küche stand und beobachtete sie, doch sie hatte nicht einmal den Toast ausgepackt als Sara in die Küche kam. „Da bist du ja", meinte sie glücklich.

Taylor hat gemeint, er möchte so um 12 Uhr losfahren als haben wir noch etwas Zeit. Mit großen Augen starrte ich sie an, konnte es anscheinend kaum erwarten. „Warum um alles in der Welt musste ich dann so früh aufstehen? Und warum um Gottes willen hast du mich so gedrängt?!", fragte ich unglaubwürdig. „9.30 ist viel, aber definitiv nicht früh!", erwiderte sie nur augenverdrehend. „Außerdem wollte ich noch etwas von dir haben und dir erzählen wer DIE GÖTTER schlechthin sind!"

„Oh nein", murmelte Nora leise vor sich hin. Ich sah schnell zu ihr, diese drehte sich jedoch nur schnell um und machte weiter mit dem, was sie gerade tat. Was um alles in der Welt kommt jetzt, nein warte, eigentlich will ich es gar nicht wissen.

„Du musst jetzt fragen!", meinte Sara als ich sie nur wartend ansah.

„Was?"

„Du musst fragen, wer die Götter sind", wiederholte Sara sich zum gefühlten tausendsten mal.

„Aber es interessiert mich nicht", meinte ich nur, schüttelte leicht den Kopf.

„JEDEN interessieren sie", lachte sie unglaubwürdig, öffnete ihre Augen leicht.

„Glaub mir, Sara", mischte sich nun Nora ein. „Nicht jeder ist so besseren von einer Boyband wie du."

„Aber von One Direction schon!"

Kurz herrschte Stille, ich wollte auf das Thema nicht weiter eingehen, vor allem da Die Götter, wie Sara sie so schön betitelte eine scheiß Boyband ist. Das konnte doch nicht wirklich Sara erst sein. Was um alles in der Welt bringt einen dazu, Mitglieder einer Boyband Götter zu nennen. Das ist doch lächerlich. Boybands sind bescheuert, scheiße, unecht, scheiße und noch einmal scheiße! Doch als ich zu Sara sah, sah wie sie trotzig vor sich hin starrte beschloss ich, mir ihr nerviges gerade über eine Boyband anzuhören. Vielleicht kann ich so ja noch etwas mehr über Sara erfahren und wir lernen uns besser kennen. Aber diese beschissene Trotzhaltung sollte die dringend ablegen! „Eine Boyband also", sagte ich also, hoffte das sie nicht allzu besseren von den Hampelmännern ist.

„DIE BOYBAND DES JAHRHUNDERTS!", schrie Sara förmlich. Es war wohl doch nicht so gut, das Thema wieder aufrollen zu lassen, wo Sara doch gerade aufgehört hat mich darum zu bitten, zu fragen wer sie sind. Ich bereute meine Entscheidung jetzt schon.

„Okay...", ich biss mir auf die Unterlippe. „Du magst die Sänger also?", fragte ich, was allerdings mehr als überflüssig ist. Gott, Tara, fällt dir keine bescheuertere Frage ein?!

„Mögen ist definitiv das falsche Wort", sagte Nora, die gerade Butter auf meinen Toast Strich und ihre Augen verdrehte. „Sara vergöttert sie", meinte sie, drehte sich kurz zu mir um. Sie schien jetzt schon genervt zu sein. Oh oh.

„Und Sara kann euch hören, ihr müsst nicht so tun, als wäre ich nicht da."


Ich lächelte leicht. Sara sah Nora böse an.

„Und wer ist diese Boyband eigentlich?", fragte ich, doch wenige Sekunden später bereute ich zutiefst, diese Frage jemals gestellt zu haben. Sara schien das Komplette Leben dieser fünf, wie ich nun wusste, Jungs zu kennen. Besonders ein Ire, Neil oder so, hatte es ihr besonders angetan. Sie ratterte jeden erdenklichen Müll über sie runter, von Namen, Geburstag bis hin zu Geburtsort und Familie. Sie kannte jeden einzelnen der beschissenen Band mehr als ihre eigene Halbschwester und ich bildete mir ein, das es genau das war, was mich derart nervte. Nora hatte mir nachdem sie die Namen und Alter der Jungs gesagt hatte, ein Toast gegeben, welches ich in der Zwischenzeit komplett aufgegessen hatte. Und als sie gerade über die Lieder der Jungs schwärmte — eigentlich schwärmte sie in jeder Silbe von den Jungs — und mir auch noch welche zeigen wollte, wurde es mir zu viel. Ich bin definitiv nicht genervt, weil sie die Jungs besser kannte als mich, Sara und Boyband ist definitiv keine Gute Mischung und ich beschloss ihrem Redeschwall nun ein ende zu setzen.

„Okay... ich habe mittlerweile sowieso alles über die Jungs vergessen. Außerdem glaube ich, werde ich niemals mit Boybands warm, das können wir uns also sparen", versuchte ich so freundlich wie möglich zu sein und sie dazu zu bringen, keine ihrer Lieder zu zeigen, doch Sara konnte ziemlich hartnäckig sein.

Sie hatte nun wirklich ein Song der Jungs am Handy gestartet. Doch nach nur wenigen Sekunden kam Taylor in die Küche und ich hätte ich abknutschen können. Er meinte, das wir früher los gehen, was Sara sofort in hysterisches schreien verfallen ließ. Sie war nicht vorbereitet, die Jungs vor 12 Uhr zu treffen, das würde viel zu schnell gehen und sie dachte, das sie eine Panikattacke bekam, meinte sie. Der Tag konnte nicht schlimmer werden. Jetzt wusste ich auch, was Taylor damals meinte, als er Sara als Nervensäge betitelte. Das ist noch eine Untertreibung in höchstem Maße.

Die Autofahrt erwies sich als die Schlimmste meines Lebens.

Ehrlich gesagt erhoffte ich mir bereits auf dem Weg zum Auto, das Sara vor lauter Nervosität kein Wort sagen würde. Nunja, um ehrlich zu sein erhoffte ich mir, das sie die Treppen runter fällt und ich sie für den erst des Tagen nicht mehr sehen oder hören muss, denn noch mehr von ihr konnte ich mir beim besten willen nun nicht mehr anhören. Doch bei Sara schien Nervosität das genaue Gegenteil zu bezwecken und sie plapperte ohne Punkt und Komma. Ich starrte ausnahmslos aus dem Fenster und versuchte ihr unüberhörbares Gerede zu ignorieren. Ich würde drei fucking Kreuze machen, wenn ich diese beschissene Autofahrt hinter mir hatte. Jedoch standen wir plötzlich im Stau und ich hätte am liebsten losgeschrien. Ich hatte bereits auf jede erdenkliche Art versucht Sara zum schweigen zu bringen, jedoch würde vermutlich nur ein Tacker helfen oder am besten direkt die komplette Zunge raus. Ich war nur noch genervt und nach 2 Minuten im Stau schien es Taylor nicht anders zu ergehen, denn er ließ Gehörich Dampf ab und Sara war innerhalb Millisekunden Stumm wie ein Zungenloser. Vielleicht werden Taylor und ich doch noch beste Freunde!

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das ich und Sara wirklich Blutsverwandt miteinander sind. Wir sind so vollkommen verschiednen von Charakter sowie äußerlichen, das es fast ein Ding der Unmöglichkeit ist. Das musste ein Fehler sein. Auch diese krasse Villa, in welcher ich nun Wohne kann niemals von meinem Vater sein, niemals!

Als wir nach einer schier endlosen Zeit endlich bei der Firma, was — wie ich mittlerweile erfahren hatte — eine Plattenfirma ist, ankamen, stieg ich sofort mit Taylor aus. Dieser drängte mich dazu, sofort wieder in das Auto zu steigen und mit Sara zu warten, jedoch würde ich keine beschissene weitere Minute mit Sara in diesen fucking Auto bleiben. Das würde definitiv nicht gut ausgehen und da Taylor zu sehr damit beschäftigt war, mich dazu zu bewegen wieder ins Auto zu steigen bemerkt er gar nicht, das Sara mittlerweile aus genau diesem Ausgestiegen ist. Als er gerade das Auto abschließen wollte, sich damit abfand mich mitnehmen zu müssen sah er das die Autotüre sperrangelweit offen stand und Sara nicht im Auto saß.

„Ich werde sie erwürgen!", schrie er wütend, lief auf die offene Autotüre zu. „In fucking Kleinteile zerhacken!", er schmiss wütend die Autotüre zu. Ich dachte, diese würde abfallen. „Und fucking Schweinen zum Fraß vorwerfen!", wütend stampfte er in das Gebäude, schien vor Wut fast zu Platzen. Ich folgte ihm leise, wortlos und unfassbar genervt.

Toller Tag. Wirklich toller Tag. Doch irgendwie wusste ich, das er noch schlimmer werden würde.

Taylor rannte fast, sprintete die Treppen förmlich nach oben — was ich nachvollziehen kann, ich könnte jetzt auch kein Aufzug fahren — und riss die Türe oben fast aus ihren Angeln. Das Problem war nur, das ich weder so schnell war wie Taylor, noch mich auskannte und so stand ich nun im Treppenhaus einer Plattenfirma, hatte kein Plan wo ich hin musste geschweige denn durfte. Nach gefühlten endlosen Treppen öffnete ich die Türe und zu meinem Erstauen sah alles danach aus, als wäre es der richtige Stock. Mit ausnähme das Taylor nicht hier war.

Eine schlanke, wunderschöne Blondine saß jedoch hinter einem Tresen, auf welchen ich nun direkt zusteuere. Sie musste mir doch sagen können, wo ich Taylor finde — hoffentlich.

„Entschuldigung?", fragte ich als ich direkt vor der Blondine stand. Melanie stand auf ihrem Oberteil eingenäht, alleine ihr Oberteil schien scheiße Teuer sein. Diese Plattenfirma ist definitiv nicht ein kleiner Schrotthaufen, der versucht an die Spritze zu kommen, diese Plattenfirma ist genau da angekommen — an der Spitzte. Ich versuchte zu lächeln. „Können Sie mir vielleicht sagen, wo ich Taylor finde?"

„Bitte wer?", fragte sie und wurde auf einen schlag zur unsympathischen Menschen Englands. Sie hatte sogar Taylor übertrumpft, obwohl ich ihn mittlerweile einigermaßen in Ordnung finde, auch wenn seine Begrüßung nicht gerade Gentlemanlike war. Die Blondine starrte, ohne ihren Blick auch nur eine Sekunde zu heben auf ihren Laptop vor sich und spielte Sims. Ein pinker Kaugummi war, neben einem schmatzenden Geräusch, zu sehen. Außerdem war sie derart geschminkt, als würde sie vom Puff kommen. SIE, war der Inbegriff einer Tussi, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich brauchte einige Sekunden bis ich mich von dem leichten schock der Blondine erholt hatte, gab es nun vollkommen auf zu lächeln und hoffe inständig, so schnell wie möglich fertig zu werden.

„Groß, breit, angsteinflößend und soll etwas abholen", versuchte ich es nun, doch Melanie kaute einfach weiter auf ihrem Kaugummi und starrte auf ihren Bildschirm während sie „Keine Ahnung", vor sich hin murmelte. Tolles personal, wirklich unfassbar freundlich.

Ich hätte es niemals für möglich gehalten, aber in England finde ich alles auf den ersten schlag unfassbar unfreundlich und unsympathisch und das obwohl alle von den Inselaffen sagen, das sie sehr sehr freundlich sind.

Ich wandte mich von dem Tresen ab, suchte etwas an das ich mich orientieren kann, doch als ich nichts entdeckte entschloss ich wieder zum Treppenhaus zu laufen. Nach 4 Stockwerken öffnete ich die Türe, Treppen laufen ist definitiv nichts für meine Kondition, ich sollte lieber Aufzug fahren.

Doch als ich im 4. Stock auf den Flur trat, machten mich die unzähligen Türen zu neugierig. Ich schritt den Flur entlang, jedoch traute ich mich doch nicht eine zu öffnen, noch höher möchte ich jedoch auch nicht, also beschloss ich einfach durch den Flur zu laufen, vielleicht sehe ich doch noch etwas ereignisreiches.

Ich zog mein Handy (welches noch immer keine Sim Karte hat und somit für die Tonne ist) aus meiner Hosentasche, tippte aus reiner Langeweile darauf herum als ich plötzlich Stimmen hörte. Ich hätte am liebsten Luftsprünge gemacht, so glücklich war ich, doch als ich um die Ecke bog und sah mit wem sich Taylor unterhielt, würden sich meine Luftsprünge am liebsten in Gesichtssprünge werden.

Das darf doch nicht wahr sein!


Ich blieb am Ende des Gangs stehen, versuchte nicht aufzufallen, denn ihn würde ich jetzt beim besten willen nicht aushalten. Ich tat also so, als würde ich an der Wand gelehnt auf jemanden warten und mir die Zeit mit meinem Handy vertreiben, während ich ihr Gespräch belauschte.

„Ist jetzt auch scheiß egal. Wo ist Simon?", fragte Taylor hörbar genervt. Der Lockenkopf atmete genervt aus. „Ich glaube in seinem Büro, oder bei Niall. Keine Ahnung." „Und wo zum Teufel ist Niall?" „Kann ich Hellsehen?!" Er sollte wirklich auf seine Wortwahl achten, Taylor springt ihm gleich ins Gesicht, er ist sowieso genervt. „Ich schwöre bei Gott, ich würde dich gerade am liebsten Töten" „Wie gut, das eins der Zehn Gebote 'Du sollst nicht Töten' ist" „Das ist mir wirklich scheiß egal!" „Nanana, nicht so unhöflich..." „Vergesse es einfach. Ich muss los.", mit diesen Worten drehte sich Taylor um und lief in die entgegengesetzte Richtung.

„Hey!", schrie ich ihm hinterher. Ich wollte ihn nicht schon wieder verlieren, also stieß ich mich von der Wand ab und lief ihm hinterher. „Taylor!"

Er drehte sich um, schien jedoch nicht wirklich froh darüber zu sein, mich nun zu sehen.

„Nein!", er schien für eine Sekunde panisch neben mich zu sehen, doch beruhigte sich schnell. „Wo zum Teufel ist Sara?" Ich zuckte mit den schultern.

„Warte!", rief ich ihm hinterher.

„Auf keinen Fall!", er wollte gerade weiter laufen, hatte sich bereits umgedreht als er sich wieder zu mir umdrehte und mit drohender Stimme sagte. „Bleib bei ihm und sorge dafür, das Sara ihn nicht sieht!" Taylor hatte auf den Typ gezeigt, mit welchem er gesprochen hatte und als es endlich in meinem Gehirn ankam das er den Toiletten-Engländer von Flughafen mein, stieß ich ein lautes „Nein! Auf keinen Fall!", aus.

Omfg es tut mir so hella scheiße Leid das derart lange kein Kapitel kam, aber irgendwie hat mich die Motivation für diese Geschichte überhaupt gar nicht gepackt. Außerdem konnte ich die letzten drei Wochen nicht schreiben und ja... allerdings habe ich mehr oder weniger gute Nachrichten, denn ich werde mich nun Hauptsächlich mit 24 Hours befassen und nebenher bei Someone ein Kapitel posten. Jedoch möchte ich 24 Hours erst fertig geschrieben haben bzw. fast komplett fertig getippt haben, bevor ich es hochladen werde, weshalb ihr euch noch etwas gedulden müsst. Die ersten drei Kapitel sind bereits fertig getippt, aber es warten noch einige andere auf mich haha Vielleicht freut es ja einige von euch, die mein Buch 24 Hours lesen/gelesen haben:) Wann genau regelmäßig updates bei Someone kommen werden, kann ich nicht sagen. Das kommt ganz auf meine Motivation an, also bis hoffentlich bald haha! Tami xx

17.10.2016

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