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Kapitel 32 - Federico

Am nächsten Morgen saß ich auf einer Bank am See und dachte nach. Auf einmal kam Ludmila zu mir. "Violetta? Ich glaube, es reicht jetzt. Du hast schon so viel getan. Ich weiß, es fällt dir sehr schwer und noch mehr deiner Zeit zu fordern wäre nicht in Ordnung. Ich meine, du musst dich immerhin um deine Familie kümmern. Deinen Mann, deine Tochter...", sagte sie zu mir. Ich sah sie an. "Ludmila...", begann ich. "Ich bin nicht verheiratet und das kleine Mädchen ist auch nicht meine Tochter." Ludmila starrte mich ungläubig an. Ich stand auf. "Ich habe Gott versprochen, Leon zu verlassen, nicht Diego zu heiraten. Diego ist immer ein guter Freund gewesen, daran hat sich nicht's geändert. Seit er geschieden ist, habe ich die Geburtstagsfeste für seine Tochter gegeben.", erklärte ich ihr. "Ich wollte, das du die Wahrheit erfährst. Ich liebe Leon. Das war immer so, und wird auch immer so sein.", sagte ich mit trauriger Stimme. Ludmila fing an, leicht zu lächeln. "Komm, wecken wir Leon auf!", schlug sie vor. Ich nickte.

*Ludmila*

Bevor wir zu Leon ins Krankenhaus gingen, wollte Ludmila einen alten Freund von ihm besuchen. Sein Name war Federico. Es war der Federico aus Leons Tagebuch. Er hatte das Restaurant übernommen, in dem Leon einst gearbeitet hatte. Als Violetta und ich vor ihm standen, staunte er nur. Ich musste zugeben, ich fand Federico ziemlich süß. Er fing an zu lächeln. "Du bist doch... Violetta!", rief er fröhlich darüber, sie zu sehen. Vilu nickte und lächelte ebenfalls. Federico kam auf mich zu. "Und wer bist du?", fragte er mich und sah mir in die Augen, mit seinem wundervollen Lächeln. "Ich...bin Ludmila.", antwortete ich eingeschüchtert. Was war nur los mit mir? Ich ließ mich von einem Jungen einschüchtern?
Zu dritt setzten wir uns an einen Tisch und unterhielten uns. Violetta und ich erzählten Fede, was mit Leon passiert war. "Dieses Restaurant konnte ich dank seinen Ersparnissen übernehmen. Ich habe das alles dank Leon erreicht. Wir beide machten früher aus, das er irgendwann zurück kommen würde, um sich den Erfolg mit mir zu teilen. Doch das er auf eine so schreckliche Art und Weise wieder in London landet, hätte ich nicht erwartet...", erzählte er und bekam Tränen in die Augen. Federico war ein wahrer Freund, Leon konnte sich glücklich schätzen, so jemanden zu haben. Augenblicklich bekamen auch Vilu und ich gläserne Augen. Wir schafften es, unsere Tränen zu unterdrücken. Federico stand auf, kam auf meine Seite und nahm mich in seine Arme. "Ich mag dich sehr, Ludmila.", flüsterte er mir in mein Ohr. Ich musste lächeln. Danach ging er zu Vilu und nahm auch sie in den Arm. "Alles wird wieder gut! Wie Leon immer sagte: Fli Fla Flosse drauf!", meinte Fede. Violetta und ich lachten. "Fli Fla Flosse drauf!", wiederholte sie lächelnd.

-

Hey, meine lieben. Es tut mir wirklich so leid... Ich habe euch versprochen, ein weiter zuschreiben und habe trotzdem fast einen Monat lang nicht's geschrieben. Hoffe ihr seid mir nicht böse.
Hab euch lieb.❤

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