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(27) Fast so schön, wie das blau deiner Augen


Harry Pov

Ich schaue zu Louis herüber und greife nach seiner Hand.

„Alles wird gut, Sun. Wir fliegen 9 Stunden und dann sind wir an einem der schönsten Orte der Welt und können entspannen." Sage ich und drücke kurz seine Hand, was er mit einem nervösen Lächeln quittiert.

Das Comeback von One Direction ist nur noch wenige Wochen entfernt und so hatten wir alle beschlossen nochmal zwei Wochen Urlaub zu machen, bevor der Trubel in den Medien beginnt. Die permanente Aufmerksamkeit der Presse ist nicht zu unterschätzen und ich kann nur vage erahnen was passiert, wenn wir als Band zurückkommen.

So kam es nun, dass Louis und ich auf die Malediven fliegen, Niall nach Irland zu seiner Familie fliegt und Zayn mit Liam nach Frankreich gehen.

Louis und ich haben uns ein kleines Penthouse mit privaten Strandabteil gebucht, wo wir nun unseren ersten gemeinsamen Urlaub seit 6 Jahren verbringen werden.

Trotz der vielen Touren hat Louis immer noch Angst vor dem Start weshalb ich versuche ihn so gut zu beruhigen.

Da es für uns nicht mehr möglich ist mit normalen Flugzeugen zu fliegen, haben wir unseren Privatjet, wo wir große Liegeplätze haben.

Louis liegt neben mir und hält fest meine Hand, während das Flugzeug sich in Bewegung setzt.

- - 

Nach ca. 9 Stunden sind wir endlich angekommen und werden mit einem privaten Kleinbus zu unserer Anlage gebracht.

Louis hat die meiste Zeit vom Flug geschlafen und ich ein Buch gelesen und einen Film geschaut.

„Wow, es ist so schön hier Haz. Schau dir dieses wunderschöne blau vom Meer an." Staunt Louis, als wir auf der Anlage ankommen.

„Fast so schön, wie das blau deiner Augen." Sagte ich, woraufhin er kicherte. Ich zog ihn zu mir und drückte ihm einen Kuss auf den Haaransatz. 

Wir wurden von einer netten Dame zu unserem Penthouse geführt und es war einfach wunderschön. Das Haus war aufgeteilt in verschiedene Räume: Im Schlafzimmer stand ein riesiges Himmelbett direkt im Raum, von dem man direkt auf eine angrenzende Terrasse mit dem Strand im Hintergrund sehen konnte. Zusätzlich gab es natürlich ein Bad und eine kleine Küche. Auf der Terrasse hatten wir unseren eigenen kleinen Whirlpool und wenn man weiter ging, direkt unser Abteil vom Strand mit ein paar Liegen. Überall sind Palmen und es ist einfach wunderschön.

Die Dame verabschiedete sich höflich und ging.

„Wow, es ist einfach wie im Paradies hier." Sagt Louis und ich stimmte ihm zu, da wir kaum noch aus dem Staunen kamen.

Er ging auf mich zu und zog mich in einen liebevollen Kuss, welche ich nur zu gerne erwiderte. Ich werde nie genug von diesem wundervoll Mann bekommen. Jeder Kuss katapultiert uns auf Wolke sieben und jeder fühlt sich an, als wäre es der erste. Meine Schmetterlinge im Bauch tanzen Samba, meine Wangen glühen und mein Gehirn ist für nichts anderes mehr im Stande.

„Ich kanns kaum erwarten hier die Zeit mit dir zu verbringen." Sagte er und für einen Moment standen wir einfach nur da und genossen das sanfte Rauschen des Meeres im Hintergrund und die Nähe des anderen. Unterbrochen wurden wir von Louis' knurrenden Magen. Wir beide mussten lachen und er bekam rote Wangen.

„Wollen wir vielleicht mal vor ins Restaurant schauen? Vielleicht finden wir noch etwas zum Abendessen." Fragte ich ihn und er stimmte zu.

Gemeinsam zogen wir uns noch um und liefen gemeinsam ins Restaurant der Anlage.

Wir fanden einen Tisch am Fenster und bestellten uns Pasta. Die Atmosphäre war romantisch, durch das Kerzenlicht und den Ausblick auf das Meer und auch das Essen war fantastisch. Nachdem wir bezahlt hatten gingen wir noch in die Bar des Restaurants.

„Was darf es sein für die Herren?" fragte der Barkeeper und lächelte mich sympathisch an, wobei  ich dachte mir nichts dabei.

„Zwei Martini bitte." Sagte ich

„Kommt sofort." Antwortete er mir und zwinkerte mir leicht zu, was ich verwundert ignorierte.

Als er wiederkam mit zwei Martini in der Hand schob er mir noch eine Serviette zu

„Wenn du heute Abend noch Lust hat auf einen Drink, ich habe um 0 Uhr Schluss, ruf mich einfach an." Sagte er mit einem Grinsen im Gesicht und bevor ich etwas sagen konnte, war er schon wieder weg.

Verwirrt schüttelte ich meinen Kopf, bevor ich nach den Gläsern griff, die Serviette liegen ließ und zu Louis lief, der schon an einen der Tische gegangen ist.

„Hier Babe." Sagte ich und stellte das Glas vor ihm ab.

Als er nicht reagierte, sondern mich nur mit einem ausdruckslosen Gesicht anschaute, hakte ich nach.

„Lou? Alles okay? Warum schaust du mich so an?" fragte ich

„Sag mal, hast du gerade allen Ernstes mit dem Barkeeper geflirtet? Kann ich dich nicht einfach zwei Getränke holen lassen ohne Angst zu haben du springst mit dem Nächstbesten in die Kiste?" rief er und ich schaute ihn nur fassungslos an.

„Spinnst du? Es ist ja schön zu wissen, dass du das über mich denkst aber nein, er hat mich an geflirtet und ich bin in keinster Weise darauf eingegangen. Wie kommst du bitte auf sowas?!"

„Ich hab doch deine Blicke gesehen, komm mir gar nicht so." sagte er, stand auf und stapfte davon.

Fassungslos sah ich ihm hinterher. Ich nahm ein paar Züge von meinem Martini, bevor ich ebenfalls aufstand, an der Bar zahlte und mich auf den Weg zu unserem Penthouse machte.

Von Weitem sah ich Louis auf der Terrasse stehen und rauchen.

Ich hasste, wenn er das macht, obwohl ich es selber auch manchmal mache, besonders wenn ich gestresst bin.

Ich schloss die Tür auf und wollte gerade die Tür aufmachen, als ich die Bettdecke und das Kissen davor sah. Na toll, dachte ich mir, jetzt hat er mich auch noch rausgeschmissen.

„Lou, bitte lass uns reden. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein?!" sagte ich, während ich an die Tür klopfte und versuchte möglichst ruhig zu bleiben. Innerlich war ich ziemlich sauer, weil ich definitiv nicht mit dem Typen geflirtet habe und ich mir unsere erste Nacht im Urlaub irgendwie anders vorgestellt hatte. Von Louis bekam ich keine Antwort, weshalb ich seufzte, mein Bettzeug aufhob und in die Küche ging, wo sich ein kleines Sitz-Sofa befand, auf das ich mich wohl oder Übel für diese Nacht quetschen musste.

Da der Flug sehr lange war und ich kaum geschlafen hatte dauerte es nicht lange bis ich in den Schlaf fiel.

Mitten in der Nacht wurde ich kurz wach, weil ich spürte, wie mich jemand aufhob und ein paar Meter weiter auf eine weiche Matratze legte. Erst wollte ich protestieren, doch als mich der vertraute Geruch umgab, gab ich auf und kuschelte mich an ihn.

Ich nahm noch ein leises „Es tut mir leid. Ich liebe dich" wahr, bevor ich wieder komplett ins Land der Träume verschwand.


Jealous Louis👀 

Findet ihr er hat überreagiert? Seid gespannt, wie es weiter geht 🤓🙈

Lasst doch gerne einen Kommi und Vote da :))

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