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(15) Alles gut Harry


Harry Pov

Ich fuhr mit meinem Wagen in die Einfahrt zu meinem Haus. Ich stieg aus und trug meine Einkäufe ins Haus, da ich nach meinem Termin noch schnell einkaufen war. Inzwischen war es schon 18 Uhr. Ich lief rein und musste an Louis denken.

War mein Vorschlag doch zu früh? Wird es das Angebot annehmen? Wie lange wird er für eine Entscheidung brauchen? Ich hoffe nicht allzu lange, sonst sterbe ich noch vor Spannung.

Ich gehe an den Kühlschrank und beschließe mir heute Lasagne zu machen, da ich ganz schön Hunger hatte.

Ich nahm alle Zutaten raus und fange an die Soße zu kochen.

Nach 20 min bin ich fertig und stelle die fertige Lasagne in den Ofen.

Auf einmal bemerke ich wie mein Handy anfing zu vibrieren. Wer das wohl ist?

Ich sehe auf das Display und sehe- Louis? Komisch.

Schnell gehe ich ran

„Hallo?"

„Hi, ich bins wieder Louis. Ich wollte fragen, ob du Zeit hast, kurz zu reden?" höre ich ihn unsicher fragen

„Ja klar, was gibt's?" frage ich

„Also das kommt jetzt bisschen schnell, aber ich denke ich habe mich entschieden. Wenn das Angebot noch gilt, würde ich sehr gerne für die Zeit bis ich etwas Neues hab bei dir einziehen."

„Oh, das ging schnell. Aber sehr gerne Louis. Ich fände es schön, wenn du bei mir wohnen würdest." Antworte ich ihm

„Ab wann kann ich denn zu dir kommen?"

„Im Prinzip jetzt schon" sage ich und lache kurz auf „Ich würde vorschlagen vielleicht nächste Woche, dann kannst du noch ein bisschen Zeit mit deiner Familie verbringen und ich kann das Haus ein bisschen auf Vordermann bringen, wie findest du das?"

„Sehr gerne, das klingt super. Heute ist Mittwoch, lass uns Montag machen? Passt das?"

„Perfekt super, dann sehen wir uns dann. Wir können ja nochmal schreiben, wie immer." Sage ich

„Ok, gut. Bis dann Harry. Und danke dir, das bedeutet mir viel."

„Kein Problem Lou. Bis dann." Schließe ich ab und lege auf.

Das muss ich jetzt erstmal realisieren. Louis zieht wieder zu mir. Nächste Woche.

_ _


Louis Pov

Montag kam schneller als erwartet. Ich bin gerade aus Doncaster rausgefahren und nun auf der Autobahn nach London unterwegs. Auf dem Rücksitz liegen meine Taschen mit Klamotten und sonstigem Kram, Möbel habe ich ja schließlich nicht, außer in L.A. in meiner Wohnung. Ich kann kaum glauben, dass ich das jetzt durchziehe.

Meiner Familie hatte ich am selben Abend noch erzählt, dass ich nach London ziehe zu einem Freund. Sie waren mir natürlich nicht böse, nur ein bisschen enttäuscht, sie hatten gesagt ich hätte auch noch länger bleiben können. Aber da ich sie nicht belagern will und es umständlich ist jedes Mal nach London zu fahren, haben sie es verstanden. Ich hatte ihnen aber versprochen sie regelmäßig anzurufen und zu besuchen.

Und nun bin ich auf dem Weg zu Harry, ich hatte ihm kurz vorher geschrieben, dass ich losfahre, er hatte mir eine gute Fahrt gewünscht und gesagt er freut sich auf mich.

Ich bin sehr gespannt, wie es wird. Werden wir uns gut verstehen? Naja, unsere Bindung wieder ist so gut, warum frage ich mich das eigentlich.

Das nächste Treffen mit den Jungs wird morgen sein, außer Niall weiß niemand, dass ich ab heute bei Harry wohne. Aber gut, viel geht es sie ja eigentlich auch noch nichts an.

Morgen werden wir den Vertrag unterschreiben und am Freitag haben wir uns verabredet zum Songs schreiben und quatschen. Unser erstes neues Album soll im Februar erscheinen und somit auch verkündet werden das 1D back ist. Ich kann die Freude und Aufregung nicht beschreiben. Nach so einer langen Pause endlich wieder zusammen zu sein und den scheiß der passiert ist vergessen.

Die Fahrt verlief recht gut, die Straßen waren so gut wie leer, ich machte eine kurze Rastpause und fuhr dann weiter.

Nach ca. 3,5 Stunden kam ich an und fuhr vor die Einfahrt von Harrys Haus. Ich stieg kurz aus um den Pin einzugeben und fuhr anschließend vor seine Garage. Ich packte meine drei Taschen und lief vor seine Haustür. Ich stellte mein Gepäck ab und klingelte.

Schnell hörte ich Schritte und schließlich öffnete Harry mir die Tür.

„Louis" rief er und zog mich anschließend in seine große Arme.

„Hey Harry, ich freu mich dich zu sehen" sagte ich

„Oh und ich erst, komm doch rein, ich nehm gerade dein Gepäck."

„Danke dir."

Harry und ich gingen rein, ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und folgte ihm anschließend. Wir gingen zusammen hoch und er zeigte mir mein Zimmer, bzw. ich kannte es ja schon, es war immer unser Gästezimmer. Es war eigentlich genauso wie früher, Harry hatte nur ein neues Bett gekauft. Es gab einen Schreibtisch, einen Spiegelschrank, ein kleines Sofa mit Fernseher und ein großes Bett. Es hat sogar einen kleinen Balkon, von dem man auf die Straße schauen kann. Das Zimmer war weiß gestrichen und es standen sogar noch zwei Pflanzen drin. Einfach ziemlich neutral.

Harry stellte meine Taschen ab und schaute mich an.

„Wenn dir was nicht gefällt, können wir es gerne ändern und ins Möbelhaus oder so fahren. Wir können es auch streichen, wie du magst. Ich hab nicht viel verändert außer das Bett ausgetauscht." Sagte Harry

„Alles gut Harry, es gefällt mir, aber danke für deine Mühe."

„Okay, frische Bettwäsche ist noch im Schrank, wenn du sie wechseln möchtest und wenn du was brauchst, sag einfach Bescheid. Stört es dich, wenn wir das Bad teilen? Ansonsten kann ich auch das Bad unten benutzen..."

„Nein alles gut, wir können es zusammen nutzen, du musst nicht extra wegen mir das kleine benutzen. Mich stört es nicht." Beruhigte ich ihn

„Okay gut, also sonst kennst du dich ja aus, wenn du irgendwas verändern möchtest auch unten, einfach Bescheid sagen. Möchtest du dich ausruhen oder hast du Hunger? Es ist schon Abend, wenn du magst, können wir was kochen oder bestellen? Oder magst du dich erst einrichten?"

„Wenn du nichts dagegen hast, könnten wir was bestellen und ich räume, während wir warten meinen Schrank ein."

„Ok, super, was möchtest du essen? Asiatisch? Dann bestell ich gerade."

„Ja das wäre gut, danke dir." Sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln

Harry lächelte kurz zurück und verließ dann das Zimmer. Ich atmete kurz tief durch und setzte mich auf das bequeme Bett. Da bin ich nun. Ich kanns kaum begreifen.

Ich stehe auf und fange an meine Taschen auszuräumen.

Bevor ich wieder zu Harry runter gehe, ziehe ich mir was Gemütliches an und schreibe meiner Familie, dass ich gut angekommen bin.

Ich werfe einen letzten Blick in den Spiegel, seufze und laufe die Treppe ins Wohnzimmer runter.

Harry sitzt auf dem Sofa und tippt auf seinem Handy, legt es aber sofort weg als er mich sieht und lächelt mir zu.

„Bist du fertig mit einrichten?" fragt er

„Ja es ging relativ schnell, ich habe nicht so viele Sachen. Danke nochmal Harry, das ich hier bei dir wohnen kann."

„Ach was, das ist doch gar kein Problem, wie gesagt, das Haus ist eh viel zu groß und eigentlich bin ich auch nur hier, wenn ich nicht reise oder auf Tour bin. Im Moment habe ich Pause und jetzt kam das mit One Direction so unerwartet, von dem her bin ich gerade in London. So kann mich meine Familie auch mal besuchen oder andersrum. Bist du auch schon so gespannt auf morgen? Ich bin aufgeregt die Jungs morgen wieder zu sehen und am Freitag endlich anzufangen zu schreiben, vielleicht bekommen wir ja echt ein paar Zeilen auf Papier."

„Ja ich bin auch schon echt aufgeregt. Es ist schon so lange her, dass wir gemeinsam im Studio waren." Antworte ich ihm nachdenklich

Wir unterhielten uns noch ein bisschen über unsere Familien und andere Sachen, bis unser Essen kam und ich mich relativ früh schon ins Bett verabschiedete, da ich einfach todmüde vom Tag war und ein bisschen Ruhe brauchte.

Ich verschwand kurz ins Bad und legte mich ins Bett und ließ dabei das Gefühl nicht los, dass ich mich in Harrys Gegenwart einfach immer noch  so übermäßig wohl fühle und dieses Flattern im Bauch habe, was mir Sorgen bereitete, aber ich war so müde, dass ich nicht weiter darüber nachdachte.


Da ich gerade krank im Bett liege und mir langweilig ist, gibt es heute noch ein Kapitel. Lasst gerne ein Sternchen da :)

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