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#33 Speech bubbles

Pov Yoongi

"Ja, ja genau der. Er hat eine Verletzung am Handgelenk... Bitte? .. Er wurde im Sportunterricht abgeworfen und eher ungünstig getroffen ... Ja. Okay, danke!"

Ich hielt Jimins Hand. Ich würde sie nicht mehr loslassen, wenn wir unter Menschen waren. Wir waren in ein Krankenhaus gegangen, da man für jeden normalen Arzt einen Termin gebraucht hätte. Während mein kleiner mit der Dame am Empfang sprach, guckte ich mich um. Hier war niemand, den ich kannte. Die werdenden Patienten reihten sich so dicht auf den Sitzbänken aneinander, dass man denken könnte, jeder könnte sich beim anderen anstecken. Ohne Jimin hätte ich wahrscheinlich keinen Fuß hier rein gesetzt. Ich hatte Angst vor großen Menschenmassen und bei dem Gedanken daran, wurde mir übel.

Der eben genannte drehte sich zu mir um und guckte mich lächelnd an.
"Ich wurde nicht ungünstig getroffen." Berichtigte ich ihn, "Das war voll gezielt!" Ich spielte es etwas dramatischer ab und gestikulierte komisch vor ihm rum, worauf er lachen musste. "Muss ja niemand wissen." Er senkte meine Hand, die ihm auf Augenhöhe stand.
"Können wir uns einfach da hinstellen? Ich will mir nicht auch noch 'was einfangen." Angeekelt betrachtete ich Jung und Alt. Jimin verdrehte die Augen und zog mich mit an die Wand, auf die ich gezeigt hatte.

Ich stellte mich vor ihn und vereinte nun auch unsere anderen beiden Hände. "Was meinst du, wird der Arzt sagen?" Ich sah ihn fragend an. Er legte den Kopf schief und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Gerade jetzt machte mir seine Berührung Mut und ich fühlte mich nicht alleine. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. "Weiß nicht. Ich hoffe mal nichts schlimmes. Ich habe ja noch viel mit dir vor und wenn das ein Hindernis darstellen sollte.." Wir waren so vertraut miteinander, dass mir jeder Zeuge dieses kleinen Kusses recht war.

"Aha, weihst du mich in deine Pläne ein?"
"Na, wie gesagt, ich habe es vor. Ob du dich dafür zu sehr zurückhältst, weiß ich ja nicht." Um meinem verwunderten Blick zu entkommen, guckte er sich im Raum. Doch ich versuchte seinen Blick wieder einzufangen und regte mich in seine Blickrichtungen. "Ich würde mich nicht zurückhalten! Wenn du mir sagst, was ich machen soll, dann mache ich das auch!" Er sah mich aus dem Augenwinkel an und grinste schelmisch. Ich verstand, seine Taktik. "Yah, das ist gemein! Du sollst mir gehorchen, nicht andersrum." Ich kuschelte meinen Kopf an seine Brust und sog seinen unverkennbaren Geruch ein. Er löste eine Hand und streichelte mir über den Kopf. "Heute bist du ganz schön anhänglich." Merkte er an und ein zufriedener Seufzer entfloh ihm. "Ich kann auch damit aufhören." Murmelte ich. Er kicherte leise und flüsterte: "Ich liebe dich." Als Antwort drückte ich mich näher an ihn. Er wusste, dass ich es ernst meinte.

Dann wurde mein Name aufgerufen und wir folgten einer Schwester in einen kleinen Raum. Sie zeigte mir die Liege, auf die ich mich gleich drauf setzte. In ihrer rosanen Robe suchte sie ein paar Sachen auf einer Ablage zusammen. Im Schatten ihres Blickfeldes beugte sich Jimin zu mir runter und küsste meine Wange, nur um mir "Ich bin für dich da." zu zuflüstern. "Mach doch da keine große Sache draus, wir sind hier schnell wieder weg." Ich rollte mit den Augen, doch er wusste, dass ich seine kleinen Liebeserklärungen immer wieder genoss.

Mit einem Schwung flog die Tür auf und ein großer Mann mit weißem Kittel kam auf mich zu und hielt mir begrüßend die Hand hin, welche ich schüttelte. Er hatte schwarze Haare und sah im entferntesten aus wie Jin.
"Was haben wir denn hier?" Fragte er, als er auch meinem Freund die Hand geschüttelt und sich vor mir auf einem Hocker niedergelassen hatte. Ich krempelte meinen Ärmel hoch und zeigte ihm die angeschwollene Stelle. Als er anfing sie zu betrachten und zu betasten, sagte ich: "Ich wurde im Sportunterricht abgeworfen. Halt etwas ungünstig." Ich musste mein Lächeln zurückhalten, weil ich genau Jimin zitierte. "War es das ganze Sortiment an Metallpfosten? Es muss schon etwas schwereres gewesen sein." Er zog eine Augenbraue hoch und stemmte seine Arme auf seinen Oberschenkeln ab. "Weiß ich nicht mehr genau." Gab ich an, wobei er mir nicht wirklich zu glauben schien, sich aber von mir abwandte. "Ich denke, das ist einfach nur eine stärkere Prellung. Ich werde Ihnen eine Salbe verschreiben, die die Schwellung beheben sollte. Brauchen sie Schmerztabletten?" Er war aufgestanden und streifte sich die Gummihandschuhe von den Händen, die er bereits beim Reinkommen getragen hatte.

"Nein, ich werde ihn schon ablenken, wenn er Schmerzen haben sollte." Grinste Jimin, worauf ich ihm meinen Ellenbogen gegen den Bauch rammte.
"Gut, falls Sie Verbandszeug zuhause haben, können sie das ruhig benutzen. Einfach um das Gelenk etwas zu schonen." Wir beide nickten, wobei wir wahrscheinlich ganz schön blöd aussahen.

Man hatte mir das Rezept in die Hand gedrückt und Jimin und ich waren auf dem Flur auf dem Weg zum Ausgang. "Heißt das, du kannst dich trotzdem noch gut bewegen und Sachen mitmachen?" Er betonte seinen Satz ganz komisch. Was hatte er vor?
"Kannst du mal aufhören mit diesen halb-informativen Angaben? Ich will jetzt wissen, worauf du dich so innerlich vorbereitest!" Ich griff nach seiner Hand und zog vehement an ihr. "Später~" grinste er und verhakte unsere Hände. Ich wollte nicht blindlings in eine von seinen bitteren Fallen laufen, wollte mich irgendwie darauf vorbereiten können. Jedoch ließ er mir keine andere Wahl, als still zu sein und auf die wohlmögliche Aktion von ihm zu warten.

"Hyung, guck mal!" Sagte er und zeigte auf zwei Ärzte, die sich vor einer Tür unterhielten. Ich liebte es, wenn er mich so nannte, obwohl das eine ganz normale Bezeichnung war. "Was meinst du?"
"Na, die reden über Tae!"
"Wie kannst du das bitte hören?" Doch er ignorierte mich und zog mich mit ihm in die Richtung der weißen Männer. "Entschuldigung, ist das das Zimmer von Kim Taehyung?" Fragte er charmant und höflich. Er war so süß, wenn er so sprach.
"Ja, sind sie Besucher?"
Er nickte.
"Gehen sie ruhig rein, er ist gerade aufgewacht, er hat den bis jetzt die meiste Zeit geschlafen." Lächelte einer der schwarzhaarigen und sie machten uns den Weg frei.

"Du bist so ein charmanter Junge." Warf ich ihm über die Schulter und drückte seine Hand ganz fest, bevor er die Türklinke runterdrückte.

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[Danke für's kommentieren und Voten]

Heellloouuu~
Naa, was wird wohl passieren? Huehue :3
Schönen Sonntag noch und bis später

\^_^/

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