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#28 The shower situation

Pov Yoongi

Zögerlich folgte Jimin mir ins Bad. Er war sich unsicher, doch das gleiche konnte ich von mir behaupten. Auch, wenn ich heute morgen vor hatte, ihn auszuziehen oder besser gesagt, weiter zu gehen und nicht nur beim Küssen zu bleiben - mich vor ihm nackig zu machen, war nicht mein Plan und dann doch ein komischer Gedanke.

Als wir im Badezimmer standen, übergab er mir ein großes, weißes Handtuch. Danach blieb eine peinliche Stille übrig. Ich seufzte tief und zog mein Shirt aus, hoffend, dass ich dadurch irgendeinen Stein zum Rollen brachte. Meinen Oberkörper hatte er ja sowieso schon gesehen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen und tat es mir gleich.
"Theoretisch habe ich dich ja schon nackt gesehen." Bemerkte er und erinnerte mich an seine Spannerei.
"Stimmt, das Verklemmtsein liegt eigentlich nur noch bei dir." Warf ich ihm vor. Ich zog meine Hose aus und stand nur noch in Boxershorts vor ihm. Ich wusste nicht, wo dieser Mut her kam, normalerweise würde ich mich nie vor jemand anderem freiwillig ausziehen.

Flüchtig machte er es mir nach. "N-nein, ich zieh das jetzt durch!" Stotterte er, womit er mich etwas stolz machte. Er wollte sich anstrengen und über seinen Schatten springen, wollte den Geschmack ändern. Und Ich lächelte leicht, denn der Geschmack hatte sich schon in einem entscheidenden Punkt geändert. Er wsr derjenige, der über einen Schatten springen musste, ich hatte unüblicherweise jeden Schatten hinter mir gelassen. Nichts störte mich bei ihm, alles machte ich mit und zu allem war ich bereit. Und das nur wegen ihm, weil ich ihn liebte, einen verdammten Menschen, ich hatte keine Angst vor ihm, mein Kopf ließ mich frei handeln ohne jegliche Angst.

Ich betätigte den Hebel und ließ das Wasser warm werden. Prüfend hielt ich immer wieder meine Hand unter das langsam heißer werdende Wasser. "Wie willst du denn das jetzt bitte machen?" Ich wies darauf hin, dass wir immer noch in Unterhosen voreinander standen und keiner von uns beiden Anstalten machte, sich weiter auszuziehen. "Ich kann anfangen, kein Problem, wäre ja kein neuer Anblick. Aber willst du mit Unterhose duschen?" Mir war es nicht peinlich und ich verstand, dass er Bedenken bei dieser Aktion hatte. Es war vielleicht sein erstes Mal, dass er sich vor jemand anderem, als seiner Familie auszog.
Langsam nickte er, was mich dennoch leicht enttäuschte. "Nun gut." Ich drehte mich von ihm weg und streifte mir meine Boxershorts von den Beinen. Jimin guckte in die obere Ecke des Raumes und kaute auf seiner Unterlippe herum. Überzeugt und vertrauensvoll nahm ich seine Hand. "Komm, du Idiot," Lächelte ich, "Vertrau mir." Dankbar nickte er und folgte mir unter die Dusche.
Was sollte ich denn jetzt machen?

"Och, das ist wirklich dumm." Seufzte er genervt und befreite sich aus dem Stoff seiner Unterhose, die er kurz darauf auf die Fliesen warf. Mein Blick wanderte nach unten, doch blieb auf seiner Bauchebene hängen. Ich hatte vorhin gar nicht bemerkt, wie wundervoll sein Körper doch war. Obwohl er nicht danach aussah, war er echt durchtrainiert. Und obwohl so etwas an einem Menschen nicht das wichtigste für mich war, betrachtete ich sein Sixpack mit Verlangen. Selbstvergessen streckte ich meine Hand zu ihm aus und strich bedächtig mit meinem Zeigefinger über die einzelnen Muskelpakete. Ich verringerte unsere Distanz und kam ihm näher, um nun mit meiner ganzen Handfläche darüber zu streichen. Das heiße Wasser auf meiner Haut, ließ mich noch mehr in meinen Gedanken ertrinken. Seine Augen folgten meinen Bewegungen und genoßen sie.

"Hyung.." Hauchte er.
"Jimin... Wenn ihr nicht so eine große Dusche hättet, wäre es viel leichter dir hier näher zu kommen." Ich blickte zu ihm auf und verlor mich in seinen Augen. Jegliche Schüchternheit zwischen uns war vergessen, der Körper des anderen ließ uns nicht mehr vor Scham erröten, sondern vor Begierde schlucken.
"Du nimmst doch sonst keine Rücksicht auf sowas." Er zog mich ruckartig an ihn heran, wodurch unsere Becken aneinander gedrückt wurden. Ein erschrockenes Stöhnen kam von meiner Seite aus, als Antwort auf die plötzliche Berührung. Er atmete verlangend auf. "Besser?" Seine Augen waren ausdrucksstark. Ich biss mir lustvoll auf die Unterlippe. "Dieser bittere Kern.." Flüsterte ich und drückte ihm meine Lippen auf. Niemand hielt sich zurück, er hatte darauf gewartet. Meine Arme klammerten sich um seine Hüfte. Er legte den Kopf schief und krallte sich in meinen Nassen Haaren fest. Eine innere Hitze breitete sich in meinem Magen aus und zog sich durch meinen ganzen Körper, Adrenalin wurde ausgeschüttet. Meine Zunge bittete fordernd um Einlass, der ihr gewährt wurde, worauf sie fast schon freudig seine Mundhöhle erkundete. Mein Körper handelte von selbst, ich hatte keine Kontrolle über meine Handlungen. Ich bemerkte, dass ich immer verlangender wurde und dass er nicht mehr richtig darauf reagieren konnte.

"S-stopp.. Bitte, warte mal." Hielt er mich auf. Schwer atmend lehnte ich mich gegen seine Halsbeuge. "Tut m-mir leid, ich hatte keine Kontrolle gerade." Versuchte ich die Situation zu entschuldigen. Ich konnte selbst an dieser Position seinen starken Herzschlag spüren. Das warme Wasser prasselte auf uns herab und ich hob meinen Kopf wieder.
"Nein, es tut mir leid, ich bin ein Feigling.. Ich hab dir das zwar nicht gesagt, aber... Du bist vielleicht mein erster wirklicher Freund.."

Ihm rollte plötzlich eine Träne über die Wange, soweit ich sie von den anderen unterscheiden konnte und ein Stich versah mein Herz. Ich zog ihn runter und setzte mich mit ihm hin. "Hey, was ist denn daran schlimm?" Fragte ich kopfschüttelnd. "Ich habe Angst, dass ich dir nicht genug bin. Ich bin so unerfahren und ein Nichtsnutz. Wahrscheinlich denkst du, dass ich noch nichtmal weiß, was Liebe bedeute."
"Bist du nicht, beruhig dich. Ich erwarte doch nichts von dir. So, wie du mit mir umgehst, weißt du besser als ich, was Liebe ist." Ich streichelte seinen Nassen Kopf und versuchte zärtlich die Träne aus seinem Gesicht zu wischen, was bei dem zusätzlichen Wasser der Dusche recht sinnlos war.

"Heißt das, dass ich dir deinen ersten Kuss geschenkt habe?" Bemerkte ich mit geweiteten Augen.
Zaghaft nickte er. Wenn er traurig war, wurden seine Lippen immer schmollend. "Oh Gott, das hätte ich so viel besser machen können!" Ich fasste mir an den Kopf. "Nein, nein! Du bist perfekt! Also, nein.. Ich meine doch! Aber er war perfekt. Mein erster Kuss meine ich.." Er nahm meine Hand.
"Das werden wir nachholen! Und meine Zunge lasse ich auch weg, dann bist du nicht so überfordert." Machte ich ihm klar.
"Nein, halt dich nicht zurück. Ich bin dir untergeben, mach alles mit mir, was du willst. Ich werde mich nicht wehren, ich will dir nichts vorenthalten!" Er versuchte mich zu überzeugen.
"Das hört sich falsch an, Idiot." Sagte ich und lächelte ihn an. "Du machst alles was ich will?"
"Ja!" Grinste er.

"Dann wasch mich. Ich hab keine Lust mich zu bewegen." Ich lachte auf. Lachend nickte er. Sein helles Lachen war das einzige, was ich ein Leben lang hören wollte.
Er griff nach einem Shampoo und drückte das Wasser aus. "Dreh dich um." Sagte er und ich gehorchte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Zärtlich verteilte er das Shampoo auf meinen Haaren und fing dann an mit kreisenden Bewegungen meinen Kopf zu massieren. Ich verfiel seinen Bewegungen, wie so oft. Er ging zu meinen Schultern über und fing dort an, zu massieren. Das konnte er wirklich gut, er wusste genau, was er machen musste. Ich hörte, wie er eine andere Tube aufmachte, wieder zu machte und mir dann seine Hände mit der kalten Flüssigkeit gegen den Rücken drückte. Ich zuckte von der Kälte erschrocken auf, worauf der Jüngere kurz kicherte. Seine Hände gingen mit sanften, zärtlichen Bewegungen über meinen Rücken. Ich genoss es sichtlich und ergab mich seinen Berührungen. Ich sank in mich zusammen und seufzte, es tat einfach zu gut. Jimins Arme umklammerten mich von hinten und ich spürte, wie er sich gegen mich lehnte. Auch er seufzte tief.

Wir beide waren so glücklich miteinander, wir brauchten nichts als den jeweils anderen. Unsere Liebe war noch frisch, aber sie würde nie ihren süßen Geschmack verlieren, ich würde von seiner Stimme immer eine Gänsehaut bekommen, wenn er flüsterte. Für ihn war ich bereit alles aufzugeben und alles zu tun.

Denn er war der einzige Mensch auf dieser Erde, dem ich vertraute - bei dem ich endlich jede Angst verlor.

"Ich will für immer bei dir bleiben."

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[Danke für's kommentieren und Voten]

Late chapter~
See ya soon♡

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