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Chapter 8

Montag, 9.01

Sonnenstrahlen schienen mir aufs Gesicht und weckten mich. Ich hatte vergessen die Vorhänge vorm Schlafen zu zuziehen. Mich selbst verlfluchen griff ich nach meinem Handy und schaute auf die Uhrzeit.
6:32Uhr war es.
Und ich musste eigentlich erst um 8:30 Uhr in der Schule Schule sein. Eigentlich bin ich der Mensch der ausschläft und 15 Minuten vor Schulbeginn erst aufwacht. Da ich immer am Abend vorm Schlafen dusche muss ich morgens nur Zähne putzen und mich umziehen. Nicht viel verlangt. Doch da ich ja schon wach war entschied ich mich zu duschen. Wenn ich schon die Möglichkeit dazu hab. Entspannt lief ich ins Badezimmer. Eigentlich lebte ich nicht alleine sondern mit meinem Bruder aber der ist gerade für einige Tage weg. Kein Plan wo genau er sich rumtreibt. Er hatte nur gemeint dass er drei Tage lang weg ist. Mein Bruder ist erst vor 4 Monaten zu mir gezogen weil er weg von meinen Eltern wollte. Meine Eltern waren nie wie "echte" Eltern zu uns gewesen. Sie hatten sich nie um uns gekümmert und hatten uns nie etwas gekauft obwohl sie Geld ohne Ende hatten. Und mit nichts kaufen meine ich nicht Spielzeuge oder etwas anderes sondern Kleidung, Schuhe, Essen, Schulsachen und viele andere wichtige Dinge. Ich und mein Bruder mussten schon immer hart für unsere Sachen arbeiten und hatten nie etwas geschenkt bekommen. In meiner Kindheit war ich oft draußen weil zu Hause ich nichts zu tun hatte und zu Hause mich eh alle die ganze Zeit nur anschreien würden. In der Schule war ich einer der besten Schüler und lernte viel. Es war mein Ziel Selbstständig zu werden und einen guten Job zu bekommen um ein angenehmes Leben zu führen. Mein Bruder hingegen ist ein Rebell. Er lernt nicht für die Schule, er geht fast nie in die Schule, er klaut Geld von anderen und war immer in Gangs unterwegs. Ich wusste nicht was jemals aus ihm werden sollte doch sicherlich würde er nicht immer bei mir bleiben. Ja, ich weiß er ist mein Bruder und ich liebe ihn wirklich aber ich will nicht dass er von mir abhängig wird. Ich will, dass er sich selber eine Zukunft baut. Natürlich würde ich ihm immer bei allem helfen und wenn es sein muss auch unterstützen aber, dass er bei mir pennt, frisst und wasser verbraucht ohne auch etwas dafür zu arbeiten geht gar nicht. Schließlich ist er kein Kind mehr sondern schon ein 17 Jähriger Junge, der sich locker irgendwo einen Job organisieren kann.

Nachdem ich ich mich geduscht, Haare geföhnt und Zähne geputzt hatte ging ich wieder zurück in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank.
Ich suchte mir ein ein Outfit aus und zog es mir an. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel.

In der Schule war ich ein Mädchenschwarm. Ich wusste selbst nicht genau wieso aber viele Mädchen finden mich übelst süß weil ich nicht mich anders als Andere Kleide und weil ich nicht so groß wie die meisten Typen bin. Aber trotz dass ich klein bin ich immernoch größer als die meisten Mädchen. Oft haben mich Menschen gefragt ob ich Schwul wäre weil ich mich ja so "kleide" und so feminin bin. Was totaler Schwachsinn ist. Samt Rucksack und Handy lief ich zur Tür wo ich meine Schuhe anzog und das Apartment verlies. Da wir im 10ten Stock lebten und ich nicht besonders Motivation hatte zu laufen drückte ich auf den Fahrstuhlknopf und stellte mich davor hin. Während ich auf den Aufzug wartete ging ich auf Insta und sah mir Jennies neuen Beitrag an.

@Jenjennie

❤️ 💬 ↗️
Gefällt 20. 045 Personen

@Jenjennie: Kein Bock auf Schule
Alle 234 Kommentare ansehen

@Lisaslifestyle: Same sis😑

@GeniusD: KiNdEr ScHuLe IsT wIcHtIg!

@Hoeseok: Ich habe die Schule geliebt😪

@Moonie: 🙄

@Jungcock: Pha Opfer
-> @Jenjennie: Dafür sehen ich »T« öfter als du Jungshit😌~
->@Jungcock: Fresse Jenshit😒

Mir war gleich klar was die damit meinten weswegen ich das Bild auch Kommentierte

@Taelien06: @Jenjennie & @Jungcock Lasst mich beide mal in Ruhe ihr kranken Stalker🙄
-> @GeniusD: Hehe geil
->@Hoeseok: 😂
->@Lisaslifestyle: Ich fange an dich zu mögen kleiner😉

Ein Ton ließ mich aufsehen und den offenen Aufzug erblicken. Ich stieg ein und drückte auf die unterste Etage. Unten angekommen verließ ich das Gebäude und machte mich, so wie fast jeden Tag, auf den Weg  zur Schule. Gott sei dank ist es nur noch ein halbes Jahr bis ich endlich meinen Abschluss habe. Während des Weges sah ich die ganze Zeit auf den Boden was ein gewaltiger Fehler war denn ehe ich wieder aufsehen konnte knallte ich in eine harte Brust. Vor Peinlichkeit färbte sich meine Wangen rot. "Entschuldigung" murmelte ich leise und verbeugte noch bevor ich ohne aufzusehen schnell meinen Weg fortfuhr.

Hätte ich bloß aufgesehen hätte ich auch das Grinsen des Fremden gesehen..

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