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2. One Shot

Es gibt neue Holivia-Bilder am Gartenzaun. Also auch einen neuen One Shot meinerseits. Oder gibt's Einwände?

"Harry?!", Schallte es laut durch den Flur, sobald Louis die Haustür geschlossen hatte.
Schnell zog er sich die Vans von den Füßen und verteile sie, gemeinsam mit seiner Jacke und seinem Rucksack möglichst flächendeckend im Flur. Als Strafe für Harry.
"Ich hab gekocht?", kam es entschuldigend aus der Küche.
"Schön. Für sie? Soll ich wieder gehen?", fragte Louis schnippisch und betrat den Raum, in dem Harry herum stand und Tomaten für einen Salat schnitt.
"Oh, offensichtlich für sie.", knurrte Louis nun.
Harry grinste. Gott, Lou war so süß.
"Nein, für dich.", Sprach er und verkniff sich sein Grinsen.
"Wieso gibt's dann Kaninchen-Futter? Du weißt, dass ich nichts natürlich gewachsenes einfach so Esse. Kochen ist nicht Salat schnippeln. Deine fancy Freundin steht da bestimmt voll darauf. Aber ich nicht!", Schimpfte Louis munter.
"Du bist doch meine fancy Freundin.", grinste Harry nun breit.
"Untersteh dich!", grollte Louis und sah aus, als würde er gleich ernsthaft das Messer greifen und Harry massakrieren wollen.
"Denk nicht Mal dran, Love. Sonst tust du dir weh. Du weißt nicht Mal, wie Rum man es halten muss.", Lachte Harry, der seinem Blick gefolgt war.
"Hmpf. Vielleicht stirbst du ja, wenn du von deinem hohen Ross fällst.", grummelte Louis mit roten Bäckchen. Er hatte halt keine Ahnung von Messern und so einem Zeug. Er wusste, dass er nur an der Seite mit dem Griff anfassen durfte. Das reichte ihm.
"Ernsthaft:  Was sollte das?!", keifte er nun schnell.
"Oh Baby. Ich hab schon erwirkt, dass kein körperlicher Kontakt zwischen uns statt findet. Was passiert den groß? Ich stehe in ihrem Garten und unterhalte mich mit einer anderen Frau und sie rennt da auch Rum. Mehr nicht.", Seufzte Harry ergeben.
"Ja, aber du bist bei ihr im Garten. Warum ist sie nicht im Garten und du davor?", Schimpfte Louis.
"Na, weil das sonst nicht so vertraut wirken würde. Das weißt du doch. Außerdem habe ich nur einem Gast für eine Party das Tor geöffnet. Nichts weiter.", grinste Harry. Seiner Meinung nach wollte Louis sich gerade auch einfach aufregen. Nun, dann sollte er das. Sollte er schimpfen. Besser, als wenn er mit irgendwas nach ihm warf.
Im nächsten Moment schreckte er aus seinen Gedanken, weil ihn eine Gurke am Kopf traf.
"Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir schimpfe!", schnauzte Louis und bewaffnete sich mit zwei Tomaten.
"Entschuldige. War kurz in Gedanken. Hat sich eh schon erledigt.", murmelte Harry ergeben.
"In Gedanken bei ihr? Du lächelst auf den Fotos."
"Oh, komm schon Lou, das Ganze würde nicht funktionieren, wenn ich gucken würde wie sieben Tage Regenwetter. Es ist ein Stunt, Lou. Schauspiel. Mehr nicht. Das weißt du doch."
"Ach, weiß ich das?", fragte Lou plötzlich ganz leise.
Harry ging schnell hin und schloss seinen Giftzwerg in seine Arme.
"Ja Lou, tief in dir drin weißt du das. Weil ich nur dich liebe. Seit ich 16 bin. Da kann kommen was oder wer will.", Murmelte er im Louis Haare und hauchte einen Kuss darauf.
"Ich hasse Holivia. Wirklich", nuschelte Louis leise.
"Warum?", fragte Harry.
"Du findest sie nett...", grummelte Louis.
"Gott sei Dank. Ich will nicht so viel Zeit mit einem Stinkstiefel verbringen.", grinste Harry, genau wissend, was nun passieren würde und den Griff um Louis verfestigend.
"Ach, aber mit der netten, hübschen Frau schon, oder was?!", keifte Louis laut und versuchte Harry von sich weg zu schupsen.
Beim Versuch blieb es.
"Du bist ein Arsch, Styles!", schnauzte Louis nun.
"Selber, Styles.", lächelte Harry und drückte Louis noch einen Kuss auf den Kopf.
"Ich mag das wirklich nicht.", flüsterte Louis nun.
"Ich weiß. Ich auch nicht. Aber das ist der Job. Wir wussten es. Immer.", flüsterte Harry zurück.
"Du machst ihr keinen Antrag oder?", fragte Louis plötzlich.
"Weil ich bei ihr im Garten stand? Himmel, wen müsste ich da alles heiraten?", lachte Harry.
"Du weißt was ich meine... Ich hab das jetzt schon so oft gelesen...", murmelte Louis beschämt.
"Oh, Love. Wieso liest du denn Mist? Ich habe es auch gesehen. Daneben ein Foto, wie ich auf der Yacht an Deck klettere. Wie romantisch. Stell es dir doch vor. "Oh Harry! Ja ich will." "Ähm sorry, wollte nur hier hoch", oder wie hast du dir das ausgemalt?", fragte Harry liebevoll.
"Das ist nicht Lustig. Und die aktuellen Bilder...", kams wieder leise von Louis.
"... Sind mit hochauflösenden Kameras gemacht, am Gartenzaun. Als würden wir das ständig so machen und da natürlich zwei Dutzend Paparazzis am Tag Rum stehen und warten, dass wir da Grad Mal wen sehen. In Outfits, die Stylingberater und Friseur schreien. Mal ehrlich: so rennen wir doch privat nicht Rum. Es sollte Blicke auf sich ziehen und das hat geklappt. Fertig. Ende der Geschichte.", Versuchte Harry Louis dessen Zweifel zu nehmen.
"Trotzdem...", murmelte Louis.
Ups, das ging ihm wohl wirklich an die Nieren. Louis schimpfte und tobte nicht mehr, sondern stand ganz klein und leise in Harrys Armen und zweifelte.
"Leg dich aufs Sofa, Love. Ich mache noch eben das Essen fertig und komme dann?", schlug er sachte vor.
"Ich will keinen Salat.", brummelte Louis leise.
"Kriegst du auch nicht. Der ist für mich morgen früh.", lächelte Harry sanft.
Louis blickte ihn prüfend an.
"Na los. Hab genau dein Essen vorbereitet.", grinste Harry und gab Louis einen kleinen Klaps auf den Po.
"Ich will nichts essen...", grummelte Louis, ging aber langsam ins Wohnzimmer.

Dort blieb ihm vor Schreck der Mund offen stehen. Dort wo eigentlich ihre Wohnzimmermöbel standen, war ein riesiger Baldachin gehängt worden. Darunter war alles mit Kissen und Decken ausgepolstert. Überall standen kleine Lichter herum.
"Ich liebe dich.", flüsterte Harry.
"Hast du das für mich gemacht?", fragte Louis ergriffen.
"Für wen denn sonst? Und in einer Stunde kommen zwei dicke, Fette Pizzen ganz ohne Salat.", grinste Harry.
"Du hast doch gesagt, du hast Essen vorbereitet?", fragte Louis irritiert.
"Naja, Essen bestellen in in gewisser Weise ja auch Essen vorbereiten.", grinste Harry schief.

Gemeinsam kuschelten Sie sich unter den Baldachin.
"In einer Stunde kommen das Essen?", fragte Louis.
"Jap.", Harry grinste. Er wusste genau was hetzt kam.
"Schaffen wir.", grinste Louis auch und setze sich auf Harry, beugte sich zu ihm hinab und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
"Bitte... Bitte hör nie auf mich zu lieben.", Murmelte Louis und zog sich selbst das Shirt aus.
"Nie.", Sprach Harry schlicht und küsste Louis' freigelegte Brust.
Irgendwie schafften sie es schließlich unter viel geknutsche und gefummel alle Kleidungsstücke auszuziehen.
"Lou-Baby komm schon auf alle viere. Mache schon.", stöhnte Harry. Louis wollte einfach nicht seinen Mund von Harrys Schwanz lassen und der fürchtete schon, gleich zu kommen.
Nun hörte Louis aber brav uns legte sich auf seine Brust und seine Unterschenkel und griff mit den Händen zu seinen Pobacken um sie etwas auseinander zu ziehen.
Harry bot er damit einen sehr delikaten Anblick und der konnte einfach nicht anders, als sich hinter Louis zu knieren und ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen.
Harry liebte es, Louis Rimmjobs zu geben. Er hatte das bislang bei niemand anderem getan. Er hatte sich immer dafür geschämt es ausprobieren zu wollen.
Und dann war Louis daher gekommen, hatte sich über irgendwas aufgeregt und "Leck mich am Arsch" gesagt. Und Harry hatte gefragt: "Soll ich?". Louis war schüchtern geworden und hatte schließlich ein leises:"wenn du möchtest" genuschelt. Und wie Harry gewollt hatte. Dabei hatte er festgestellt, wie geil es ihn machte, dies zu tun. Und Louis? Der war nur davon gekommen. Seither machte Harry es öfters, sehr zum Vergnügen beider Seiten.
Wieder war Louis ein stöhnendes Wrack und drückte seinen Po immer weiter in Harrys Gesicht.
Zuerst überlegte Harry, ob er Louis nur mit seiner Zunge in dem zuckenden, nassen Lock zum Orgasmus bringen sollte. Aber nein, er wollte heute richtigen Sex. Weshalb er zwei Finger auf einmal in Louis schob.
"Daddy, bitte.", jammerte Louis sofort los.
"Immer so gierig.", Nuschelte Harry. Louis brauchte eigentlich keine Vorbereitung und Louis wollte wohl auch keine. Aber Harry wollte das Happy End noch ein wenig herauszögern.
Bis Louis plötzlich einfach von ihm weg rutschte und so Harrys Finger aus sich selbst heraus zog.
Harry war verdutzt. Was sollte das denn werden?
Louis aber wusste was er wollte und so drückte er Harry in die Kissenlandschaft und setzte sich einfach auf ihn.
"Besser.", stöhnte er dabei.
Harry grinste, hob Louis aber nach wenigen Minuten kommentarlos wieder von seinem Schwanz und positionierte ihn wieder auf allen Vieren.
Anschließend drang er nur mit der Eichel in Louis ein.
"Komm schon, Baby. Nimm dir, so viel wie du brauchst und Fick dich selbst auf meinem Schwanz.", grinste Harry.
Daraufhin begann Louis sofort sich zu bewegen. Pfählte sich selbst auf Harrys Penis und genoß dies in vollen Zügen.
Harry hingegen genoß die Aussicht und wie viel Spaß Louis mit seinem Körper haben konnte. Louis war nicht schüchtern. Er wusste, was er wollte und wie er es bekam. Wenn er sich dann, wie in diesem Moment nur um sich und seinen Spaß kümmerte und Harry nur Mittel zum Zweck schien, machte es Harry total an.
Zumindest so lange, bis er sich aus Louis herauszog, ihn herum drehte und dessen Beine hoch zog und weit spreizte. Wie von allein schob sich sein Penis wieder in das nun schon ziemlich geweitete Loch und nun konnt Harry ihn nach Herzenslust ficken.
"Ha... Ha... Harry... Ich.. gleich...", Stöhnte Louis, als Harry ihn so hochzog, dass Louis, wenn er die Augen öffnen würde seinen eigenen Penis über sich sehen würde.
Harry griff danach und begann ihn hart zu reiben. Also Louis dann tatsächlich kam, lenkte Harry das Sperma direkt in das Gesicht seines Bottoms.
Was für ein Anblick. Louis vollkommen fertig und mit seinem eigenen Sperma im Gesicht, war eine der heißesten Sachen, die Harry je gesehen hatte und so kam er selbst kurz drauf tief in Louis' wunderschönen Arsch.
Louis regte sich einfach nicht. Er lag einfach da.
Harry zog sich aus ihm heraus und legte ihn richtig in die Kissen.
Dann hockte er sich über sein Gesicht, rieb ein wenig mit seinem Schwanz in Louis' Sperma und hielt ihn Louis dann vor den Mund.
Ohne zu zögern schloss Louis seine Lippen darum und lutschte ihn ein wenig.
Schließlich zog sich Harry zurück beugte sich dieses Mal mit seinem Gesicht über Louis' und leckte das restliche Sperma von dessen Gesicht, bevor er sich Louis Hintern zuwendet und sein eigenes Sperma dort in den Mund nahm, um es wiederum bei einem Zungenkuss Louis zu füttern.

Schießlich lagen sie zusammengekuschelt mehr oder weniger gereinigt unter dem Baldachin.
"Ich liebe dich Louis. Wegen allem an dir. Und weil du eben du bist. Und weil wir grandiosen Sex haben können, weil ich nichts lieber tue als bei dir zu sein und weil du einfach zu mir gehörst", grinste Harry und küsste Louis' Stirn "und so wird es immer sein."

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