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Kapitel 2

„So ich werde uns jetzt mal was kochen"

„Ich dachte ihr habt Hauselfen?"

Hermine blickte ihn erstaunt an.

„Ja, aber die haben heute ihren freien Abend"

Hermine hatte das jetzt nicht erwartet. Und sie hat ihn vorhin auch noch angemotzt, weil er welche für sich arbeiten lässt.

„Papa, können wir nicht lieber Essen gehen, du kannst nicht kochen"

„Hey, ich kann sehr wohl kochen. Ich kann Spiegelei und Toastbrot und ääh..."

Ihm fiel nichts mehr ein. Hermine lachte laut auf. Die Kleine war wirklich zu süß.

„Na gut Rosie, wir gehen Essen"

Draco nahm Rose auf den Arm und streckte Hermine die Hand hin. Nach kurzem Zögern nahm sie seine Hand.

Das Gefühl durch einen Schlauch gequetscht zu werden trat ein und sie landeten in einer dunklen Seitengasse in Muggellondon

Als sie aus der Gasse traten blickte Hermine überrascht auf. Es war wunderschön. Tausende Lichter blinkten und es ertönte leise weihnachtliche Musik. Sie liebte Weihnachtsmärkte.

Draco zog sie zu einem Restaurant zwei Straßen weiter. Es war klein, aber sehr gemütlich. Hermine kannte es, sie war öfters mit Ron hier essen. Ach ja Ron, den hatte sie schon fast wieder vergessen. Der Schmerz den sie verspürt hatte, war verschwunden.

„Danke"

Draco sah sie erstaunt an.

„Wofür?"

„Für alles, du musst das nicht aber tust es trotzdem"

„Bitte. Ich hätte dich ja schlecht auf der Straße sitzen lassen können"

Und da war er wieder, der alte Malfoy, der spöttisch grinste.

Hermine seufzte. Er würde sich wohl nie verändern.

Die kleine Glocke, die ertönte, wenn man das Restaurant betrat läutete.

Hermine drehte sich um. Es war Ron.

Ihr blieb das Herz stehen, als sie sah wer hinter ihrem dem Raum betrat.

Lavender.

Sie hielt die Luft an.

Das wagt er nicht.

Als Ron Lavender auch noch liebevoll einen Kuss auf die Stirn gibt, explodierte sie.

„Das hast du nicht gewagt"

„Hermine was machst du den hier?"

„Das tut nicht zu Sache. Bleib beim Thema. Gerade mal zwei Stunden nach dem ich Schluss gemacht habe, weil ich raus fand das du mich betrügst, wagst du es mit IHR essen zu gehen. Du tust so als wäre nichts passiert, als hätte es das zwischen uns nie gegeben"

„Hermine, das stimmt doch nicht"

Sein Blick fiel auf der Draco, der mittlerweile aufgestanden war und Hermine eine Hand auf die Schulter gelegt hatte.

„Was macht das Frettchen hier?"

„Die Frage ist eher, was das Wiesel hier macht"

Draco und Ron schrieen sich gegenseitig an. Alle Leute im Lokal beobachteten die drei. Auch Rose sah Ihnen mit vor Schreck geweiteten Augen zu. Ron wendete sich wieder Hermine zu.

„Ich war anscheinend nicht der einzige, der nebenbei was am laufen hatte"

„Doch warst du. Zwischen mir und Draco war und ist nichts"

„Ach ja also schon Draco, nicht mehr Malfoy"

„Jetzt reicht es Ronald"

„Komm Lavender, wir gehen. Ich halte es in der Nähe von diesem Schlammblut und dem Frettchen nicht mehr aus"

Sie verließen das Restaurant, ohne sich nochmal um zu drehen. Für Hermine brach eine Welt zusammen. Hatte Ron sie gerade ernsthaft Schlammblut gennant?

Draco kniete sich neben Hermine und nahm sie schluchzende Hexe in den Arm.

„Shh alles gut, er ist weg"

„Er hat mich noch nicht Schlammblut gennant"

„Es ist ein Arschloch"

Hermine beruhigte sich langsam in Dracos Armen. Rose wagte sich in die Nähe der beiden und tippte ihrem Vater auf die Schulter.

„Daddy, was war das gerade? Und warum weint Hermine so?"

„Das erkläre ich dir wenn du älter bist"

„Ich will es aber jetzt wissen"

Seine Tochter war zu schlau.

„Also das gerade war Hermines Ex-Mann und die beiden haben sich gestritten"

„Was ist ein Ex-Mann?"

„Wenn man mal eine Person sehr lieb gehabt hat, aber sich dann mit der zerstreitet"

„Also ist Louis mein Ex-Mann?"

Draco lacht. Louis war ein Kindergarten Freund von Rose, mit dem sie sich vor kurzem gestritten hatte.

„Nein, Louis ist nur ein Freund von dir. Die beiden waren ja mal verheiraten"

„Achso. Ok, ich glaub ich hab's verstanden"

Rose ging ebenfalls zu Hermine und umarmte sie. Hermine lächelte.

„Entschuldigung, ich will sie ja nur ungern stören, aber wollen sie sich vielleicht wieder auf ihre Plätze begeben, ein paar der Gäste beschweren sich schon, wegen der Unruhe"

Hermine und Draco drehten sich gleichzeitig um. Hinter ihnen stand die Restaurantbesitzerin.

„Ja, klar. Tut uns leid für sie Störung"

Draco fiel auf das er Hermine immer noch im Arm hielt. Schlagartig lies er sie los.

„Also wenn wir uns dann alle wieder beruhigt haben können wir uns ja etwas zum Essen bestellen oder hast du noch vor weiter vor, mir mein Hemd zu versauen?"

Sie sah ihn verletzt an. Er war noch der gleiche Idiot wie früher.

Sie gingen zu ihren Plätzen zurück und bestellt sich was zu essen. Nachdem sie fertig gegessen haben bat Draco nach der Rechnung.

„Ich werde selbstverständlich selber bezahlen"

Draco verdrehte die Augen. Wieso war sie so stur und konnte es nicht einfach so hinnehmen wie es ist, sondern erst mal ein Drama veranstalten?

„Jetzt komm, ich bezahle"

„Nein"

„Doch"

„Nein"

„Doch"

„Komm Granger, nimm es doch einfach an. Es ist reine Nettigkeit"

„Ich traue dir nicht Malfoy, du bist nicht nett"

Verwirrt schauten der Kellner und Rose zwischen den beiden her.

Dracos Stimme wurde sanft.

„Bitte Granger, lass mich bezahlen"

Hermine schaute ihn erstaunt an. Hat er Stimmungsschwankungen?

Ohne auf eine Antwort zu warten drückte Draco dem Kellner einem Geldschein in die Hand.

„Passt so"

„Vielen Dank. Und übrigens sie beide passen sehr gut zusammen"

Der Kellner verschwand mit einem Lächeln. Perplex schaute Draco dem Kellner nach.

„Papa können wir noch auf den Weihnachtsmarkt, bitte bitte"

Rose sah ihn mit einem Hundeblick an. Er gab sich geschlagen. Wenn sie so schaute kann er einfach nicht Nein sagen. Er seufzte. Vatersein war schwerer als er gedacht hätte.

„Ja ok, aber nicht mehr so lange. Wir müssen morgen früh aufstehen"

Hermine blickte ihn erstaunt an.

„Wieso denn?"

„Morgen ist der 1. Todestag von Astoria"

Sie ärgerte sich über sich selber. Wieso konnte sie nicht einmal ihre Neugier zügeln? Die ganze Zeit verletzt sie ihn mit ihren Fragen, sie merkte das, auch wenn er es nicht zeigte. Sie lächelte ihn entschuldigend an. Er winkte ab.

„Ok Rosie, los zum Weihnachtsmarkt"

Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst doch ein Vote da, falls Ihr Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, ab in die Kommentare damit :)

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