37. Kapitel
Kapitel 37
"Only Boo's Episode elf hat mein Herz zerfickt.", sagt Minho, als er sich zu Jisung gesellt.
Endlich da ist.. nach fast zwanzig Minuten Verspätung..und das nur wegen dem Stau auf der Straße..wegen eines Unfalls.
Aber egal...nun ist er da und sieht diesen wunderschönen Jungen vor sich.
Etwas was seinen Tag eindeutig rettet...aber so richtig.
Was wäre sein Leben nur ohne Jisung?
"Nicht nur deines. Episode zehn und elf haben mich so sehr zum heulen gebracht, Minho! Zum heulen! Sehe ich aus wie jemand der so schnell heult?"
Minho lacht leise, lehnt sich gegen die Bank und mustert den jüngeren von der Seite.
Jisung trägt seine Brille und hat verwuschelte Haare, dazu trägt dieser seine Jacke.
Wie kann jemand nur so schön sein?
Warte... Jisung hat Minho seine Jacke noch?
Wann hatte er ihm diese gegeben?
Er weiß das gar nicht mehr, aber es war zu ihren Anfangszeiten.
"Nein, nicht wirklich, aber ich kann Kang auch verstehen. Er möchte Moo und seiner Karriere nicht im Weg stehen.", sagt Minho, schaut dann auf dem See, wo einige Kinder, unter Beaufsichtigung ihrer Eltern, spielen.
"Ja und?", schmollt Jisung, verschränkt die Arme vor der Brust. "Moo leidet über alles...sehr sogar und Kang? Kang verschwindet einfach vom Radar...und dann auch noch Shone! Ich liebe Book, aber sein Charakter als Shone regt mich so auf! Was flirtet er einfach weiterhin mit Kang? Wie kann er das Moo antun? Also ich meine Kang will ja eh nichts von ihm, zum Glück, aber...aber Moo leidet so sehr...und so eiskalt wie Kang zu ihm war..es hat mir das Herz gebrochen, Hyung!"
Minho schmunzelt etwas, schaut ihn verträumt an.
Wie kann er auch nicht?
Choi Jisung ist so unendlich süß..
Wie kann man nur so süß sein?
Und er strahlt so, wenn er über seine Serien redet...
Es ist so niedlich.
Aus diesem Grund hat er angefangen die Serien zu schauen...um Jisung zu sehen...und er selbst findet sie verdammt gut.
Sie sind sogar besser als Straight Serien.
Diese kann er schon gar nicht mehr gucken.
"Mir auch, Alien, aber musst du wissen das es nicht leicht ist als Idol und da darf man auch keine Beziehung haben...Es ist nicht einfach als Idol zu leben...du verlierst dort oft den Menschen den du am meisten liebst.. wegen diesen Regeln. Du hast doch gesehen was bei einigen Idols abging...nur weil sie jemanden geliebt haben...So als wäre es verboten zu lieben, wenn man berühmt ist...total bescheuert.", brummt Minho, schaut zu Jisung, welcher seinen Kopf auf dessen Schulter fallen lässt und schwer seufzt.
"Ich sage ja nicht, dass ich es nicht verstehe, aber Moo ist so süß und.."
"..und er hätte Kang über seinen Traum gestellt. Das ist genau das was Kang nicht wollte. Daher hat er das alles getan..", sagt Minho, streicht sanft durch Jisung seine Haare, schaut in den Himmel.
"Würdest du nicht auch die Person die du liebst über deinen Traum stellen?", fragt Jisung, weshalb Minho innerlich seufzt.
Wie soll er eine Antwort darauf finden?
Obwohl...
Er weiß sie eigentlich schon ganz genau.
"Nein.", sagt er, weshalb Jisung traurig auf dem See schaut.
Zum Glück sieht Minho das nicht...das wäre jetzt nicht wirklich hilfreich, wenn dieser seine Trauer sehen könnte.
"Wieso nicht?", fragt er leise, versucht es sich nicht wirklich zu Herzen zu nehmen.
"Ich würde meine Träume nicht aufgeben, weil sie ein Teil von mir sind, Alien. Aber das bedeutet nicht, dass ich dich weniger liebe. Es bedeutet nur, dass ich glaube, wir beide sollten unsere Träume verfolgen und uns gegenseitig unterstützen. Wenn wir das schaffen, können wir alles erreichen, verstehst du?", erklärt Minho, während er weiterhin sanft durch Jisung's Haare streicht.
Jisung hebt langsam den Kopf und schaut Minho in die Augen. "Aber was ist, wenn unsere Träume uns auseinander treiben?", nuschelt er leise, schaut dann wieder weg.
Kann Minho dabei nicht in die Augen schauen.
"Das weiß ich auch nicht, Jisung.", sagt der Silberhaarige, "..ich weiß nur das ich in ein paar Monaten wieder genau das bin wo ich hingehöre, wo mein Herz hingehört. Zum Tanzen in New York."
- Ich will nicht das du gehst, Minho..-
"Freust du dich schon?"
"Sehr sogar.", haucht Minho, schaut zu dem jüngeren, welche Stimme gebrochen klingt.
Er ist nicht blöd, möchte Jisung aber auch nicht darauf ansprechen.
Jisung soll es ihm sagen, wenn er bereit ist.
Jisung setzt sich wieder ordentlich hin, verzieht sein Gesicht zu einem schwachen lächeln.
Er sollte sich zusammen reißen...er und Minho sind nicht zusammen.
Er sollte deswegen nicht so traurig sein.
Es sollte ihn nicht so fertig machen.
Scheiß Gefühle!
Minho und Jisung sitzen noch eine Weile auf der Bank am See, die Stimmung schwer und voller unausgesprochener Worte...voller Gedanken... Gedanken die Jisung irre machen...die das Chaos in ihm nur noch chaotischer machen.
Langsam beginnen sich dunkle Wolken am Himmel zusammenzuziehen, und der erste Tropfen fällt leise auf den See.
Minho bemerkt die Veränderung als Erster. "Es fängt an zu regnen," sagt er leise, doch Jisung scheint in seinen Gedanken verloren zu sein, die Augen immer noch auf die Wasseroberfläche gerichtet. Erst als der Regen stärker wird, hebt Jisung den Kopf und schaut hoch.
Wann hat es denn bitte angefangen zu regnen?
Warum auch jetzt?
Okay...er hat nichts dagegen, es passt zu seiner Stimmung...und auch zu der von Minho...aber warum jetzt?
Blödes Timing!
„Lass uns einen Platz zum Unterstellen finden,“ schlägt Minho vor, und Jisung nickt stumm.
Findet gerade einfach keine Worte um mit dem älteren zu sprechen.
Der Gedanke das Minho hier nicht sein möchte, endlich zurück nach New York möchte, hat ihm das Herz gebrochen.
Dabei weiß Minho auch gar nichts von seinen Gefühlen...
Jisung selbst hat keine Ahnung von sonst was.
Soll er Minho auch sagen was er empfindet?
Soll er einfach für immer schweigen und diese Gefühle lernen zu unterdrücken?
Er weiß es doch selbst nicht...
Wieso ist es nur so kompliziert irgendwas zu entscheiden?
Er ist kein entscheidungsfreudiger Mensch.
Sie stehen auf und beginnen, in Richtung der nahen Bäume zu laufen.
Doch der Regen wird schnell stärker, und bevor sie das schützende Blätterdach erreichen, sind sie bereits klitschnass...
Wer hätte es gedacht?
Keine Ahnung...aber schlau war die Idee nicht wirklich.
"Das bringt nichts," lacht Minho plötzlich, als der Regen in Strömen auf sie niedergeht. "Wir sind sowieso schon komplett durchnässt.", versucht damit die Stimmung zu lockern.
Ob es was bringt?
Keine Ahnung.
Jisung schaut nicht wirklich glücklich aus.
Hat dieser ihn überhaupt gehört?
Jisung bleibt stehen und schaut ihn an, und für einen Moment scheint die Trauer in seinen Augen vergessen zu sein. "Dann lass uns tanzen. Ich wollte schon immer im Regen tanzen, warum dann also nicht jetzt?," sagt er, und bevor Minho antworten kann, zieht Jisung ihn in die Mitte des Weges, vom Park.
Der Regen prasselt auf sie herab, und der Himmel wird von einem plötzlichen Blitz erhellt, gefolgt von einem tiefen, grollenden Donner. Doch in diesem Moment scheint nichts von Bedeutung zu sein außer dem, was zwischen ihnen geschieht.
Jisung legt eine Hand auf Minhos Schulter, und Minho spürt die Kälte und Nässe, aber auch die Wärme und Nähe des Moments.
„Das ist verrückt,“ sagt Minho, doch er lächelt, als er Jisungs andere Hand nimmt und sich zu den unsichtbaren Klängen eines Liedes bewegt, das nur sie hören können.
Er selbst hätte auch auf die Idee kommen können.
Aber das sie von Jisung kommt, überrascht ihn doch ein wenig.
Dieser mag das Tanzen doch gar nicht.
Warum also jetzt das?
Choi Jisung ist und bleibt ihm ein Rätsel.
Dabei ist es gar nicht so schwer...
Jisung wollte schon immer im Regen tanzen, warum also nicht jetzt?
Sonst würde er es niemals tun...und so hat er noch eine wundervolle Erinnerung mit Minho...
Das wird auch das einzige bleiben was er noch hat, sobald dieser wieder am anderen Ende der Welt ist.
„Vielleicht,“ antwortet Jisung, „aber es fühlt sich gerade einfach nur verdammt richtig an.“ Er schaut Minho tief in die Augen, und für einen Moment scheint die Welt stillzustehen, als der Regen weiter auf sie herabprasselt und der Donner in der Ferne grollt.
Ihre Bewegungen sind zuerst zaghaft, fast scheu, doch bald werden sie mutiger, befreiter. Sie tanzen im Rhythmus des Sturms, ihre Schritte finden eine seltsame Harmonie, die im Chaos des Wetters eine seltsame Ruhe birgt. Minho dreht Jisung unter seinem Arm, und sie lachen, als Jisungs nasse Haare im Kreis fliegen.
Der Regen vermischt sich mit ihren Tränen, die entweder von Trauer oder Freude stammen, und es ist egal, weil der Moment sie beide erfasst und ihnen einen kurzen Augenblick des reinen Glücks schenkt. Jisungs Herz schlägt wild, und er fühlt sich lebendiger als je zuvor, während Minho die Freiheit spürt, die ihn immer wieder zum Tanzen zieht.
„Warum können wir nicht immer so sein?“ fragt Jisung, und seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, das im Regen verloren geht.
Weiß selbst nicht wirklich was genau er mit dieser Frage meint, aber anscheinend tut es der ältere.
Minho hält inne und legt seine Stirn gegen Jisungs. „Vielleicht können wir das,“ antwortet er, „wenn wir wirklich wollen.“
Der Blitz zuckt erneut über den Himmel, und sie schauen beide auf, lassen sich von der gewaltigen Schönheit des Sturms einnehmen. Dann, ohne ein weiteres Wort, tanzen sie weiter, als ob der Regen niemals enden würde, als ob sie in diesem einen Moment für immer gefangen sein könnten, frei von den Sorgen und Ängsten der Welt.
Ihre Bewegungen werden langsamer, zärtlicher, und Minho legt sanft eine Hand an Jisungs Wange. „Du wirst immer ein Teil meines Traums sein,“ flüstert er, und Jisung schließt die Augen, genießt die Berührung, die Worte, die ihm so viel bedeuten.
Diese Worte von Minho bringen sein Herz zum rasen...Alles davon..
"..und du meiner.", haucht er dann, ist zum ersten Mal etwas offener zu seinen Gefühlen..
Offener gegenüber Minho mit seinen Gefühlen.
"Achja?", schmunzelt der Silberhaarige, schaut dem jüngeren tief in die Augen.
Dieser schluckt stark, dreht sich dann um.
Löst die Nähe zu Minho.
Diese bringt ihn noch um...und dieser darf nichts von seinen Gefühlen wissen!
Das ist nicht richtig!
Jisung dreht sich von Minho weg, versucht, die aufsteigenden Gefühle zu unterdrücken.
Der Regen strömt immer noch in einem gleichmäßigen Rhythmus herab, und der Donner grollt in der Ferne. Minho sieht Jisungs plötzlichen Rückzug, aber er versteht auch, dass Jisung Zeit braucht...und selbst klitschnass schaut er wunderschön und süß aus.
Wie kriegt Jisung das nur hin?
"Jisung," beginnt Minho vorsichtig, seine Stimme sanft und beruhigend, „du musst dich nicht vor mir verstecken...ich bin es nur...nur Minho."
Jisung schüttelt den Kopf, seine nassen Haare kleben an seinem Gesicht. "Ich… ich weiß nicht, wie ich das alles fühlen soll,“ gesteht er leise, seine Stimme bricht beinahe. „Es ist alles so verwirrend...alles so chaotisch und nicht Ich. Ich habe Emotionen dazu bekommen, welche ich nie haben wollte...So wie Freude die neuen Emotionen nicht haben wollte."
Minho tritt schmunzelnd einen Schritt näher, aber er berührt Jisung nicht, respektiert dessen Raum. „Es ist okay, sich verwirrt zu fühlen. Gefühle sind nicht immer klar oder einfach,“ sagt er ruhig. „Aber ich bin hier, Jisung. Und egal, was passiert, ich werde immer hier sein...aber bitte vergleiche dich nicht mit einem Film..dann muss ich lachen und kann nicht mehr seriös sein."
Jisung dreht sich langsam wieder zu Minho um, Tränen mischen sich mit dem Regen auf seinen Wangen, während er etwas kichern muss, dann aber wieder Ernst wird.. "Ich habe solche Angst, Minho. Angst davor, dich zu verlieren. Angst davor, was diese Gefühle bedeuten könnten...Angst davor etwas einzugehen was zum scheitern verurteilt ist...Das kann ich nicht.", sagt er dann, schaut dem älteren aber nicht in die Augen.
Diese machen ihn schwach.
Minho macht ihn schwach.
Minho lächelt sanft und macht einen weiteren Schritt auf Jisung zu, bis sie wieder fast sich berühren. „Du wirst mich nicht verlieren,“ flüstert er. „Wir haben uns gefunden, und das ist etwas, was nicht einfach verschwindet...glaubst du, ich stehe seit mehr als vier Jahren auf dich um das alles dann in den Wind zu schießen? Es hat mich mehr als vier Jahren gedauert, um überhaupt mit dir zu sprechen...Du wirst mich nicht mehr los. Ganz gleich ob ich hier oder in New York bin, Alien. Du bist mein erster Gedanke und mein letzter Gedanke am Tag...Du wirst mich also nicht verlieren."
Ein weiterer Blitz erhellt den Himmel, und sie stehen sich gegenüber, in diesem kurzen Moment der Erleuchtung, als ob die Welt um sie herum stillsteht. Jisung atmet tief ein und aus, versucht, die Worte von Minho in sich aufzunehmen und seinen Ängsten zu begegnen.
„Aber...?" fragt Jisung erneut, die Unsicherheit in seinen Augen.
Minho legt eine Hand auf Jisungs Schulter, seine Berührung fest und beruhigend. "Es gibt kein aber, Alien..", sagt er bestimmt. „...denn es ist ganz das was ich für dich empfinde...ein Leben ohne dieses Chaos, namens Jisung, kann ich mir doch gar nicht mehr vorstellen.."
Jisung schaut Minho an, sein Blick sucht nach einer Bestätigung, einem Funken Hoffnung. "Und was ist, wenn ich dir irgendwann im Weg stehe? Wenn du mich doch nicht mehr willst?"
Minho schüttelt sanft den Kopf. „Du stehst mir nicht im Weg, Jisung. Das könntest du nie...Du hast keine Ahnung was du für mich bist, weil man diese Gefühle nicht erklären kann, aber ich weiß es und ich wünschte ich könnte sie dir explizit erklären...dann würdest du nicht so eine Angst haben...Gott Ji..ich liebe dich und.."
- Hat er gerade wirklich gesagt das er mich liebt? Hier? Mitten im Park? Mitten im Gewitter? Okay...so habe ich mir das nie vorgestellt, aber ist dies das reale Leben...kein kitschiger Film, wo es unglaublich süß ist..-
"D-Du..."
"Ja, ich liebe dich, Ji und eigentlich wollte ich es nicht sagen, weil ich dich nicht noch mehr verwirren und überfordern möchte, aber ich kann sonst nicht besser erklären, was du mit mir machst...was du in mir auslöst, wenn du lachst oder redest...wenn du mich anschaust..."
Minho's Worte hallen in Jisungs Kopf wider, seine Stimme wird von den letzten Regentropfen und dem entfernten Donnergrollen begleitet. Jisungs Herz schlägt wild, die Realität dieses Geständnisses ist schwer zu fassen. Er spürt, wie sich sein ganzer Körper vor Emotionen anspannt, aber zugleich ist da eine unerwartete Wärme, die ihn umgibt.
„Minho...“ flüstert Jisung, seine Stimme zittert. Er kann kaum glauben, dass Minho ihm gerade seine Liebe gestanden hat, hier, mitten im Park, mitten im Gewitter. Es fühlt sich surreal an, fast wie ein Traum, den er sich nicht zu träumen gewagt hatte.
Minho schaut ihn mit einer Intensität an, die Jisung bis in die Tiefen seiner Seele berührt. „Ich meine es ernst, Jisung. Du bist so viel mehr für mich, als du dir vorstellen kannst. Es geht nicht nur um Träume und Ängste, es geht darum, dass ich dich liebe und dass ich will, dass wir das gemeinsam herausfinden...aber ich möchte dich auch nicht stressen und ich habe das Gefühl das ich es immer wieder tue und dafür möchte ich entschuldigen, Ji...Ich bin nicht wirklich geduldig oder gut mit Worten.."
Jisung fühlt, wie die Tränen seine Wangen hinunterlaufen, aber dieses Mal sind es Tränen der Erleichterung und der Freude. Er hebt eine Hand und berührt vorsichtig Minhos Gesicht, seine Finger zittern leicht. „Minho... ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich fühle so viel, und es macht mich verrückt...“
"Du musst gar nichts sagen, Alien.", haucht Minho, wischt ihm sanft die Tränen von der Wange, welche sich mit den Regentropfen vermischen.
"Ich werde auf dich warten, ganz gleich, wie lange es dauert."
Jisung atmet tief durch.
Ach fuck it...
Wie meinte Gemini mal?
Chang Mang!
Ach Chang Mang..
Yeosang hat auch Recht... manchmal muss man ein Risiko eingehen um überhaupt zu wissen, wohin es einen führt...und dieses Risiko geht er jetzt auch ein...auch wenn er weiß das es ihn am Ende, nächstes Jahr im Juli, zerstören wird.
"Minho-Hyung?"
"Was gibt's, Alien?", fragt Minho, lächelt ihn sanft an, streicht immer noch sanft über seine Wange, kann den Blick gar nicht von dieser Naturschönheit nehmen...
Wie kann Jisung nur so daran zweifeln?
Oh Gott...er würde alles für Jisung tun...okay, fast alles.
"Gehst...Gehst du mit mir auf ein Date?"
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