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23. Kapitel

Kapitel 23

"Was machst du denn hier allein?", fragt Minho, setzt sich zu Jisung auf dem Rasen, welcher von seinem Handy auf schaut.
Davor hatte er den Film natürlich auf Pause gestellt.

"Wonach sieht's denn aus? Ich will meine Ruhe haben. Warum also lässt du mich nicht auch in Ruhe?"

"Warum sollte ich? Ich bin doch nicht die anderen, welche sich so leicht von dir weg stoßen lassen. Was schaust du?", fragt der Silberhaarige, greift nach Jisung seinem Handy und nimmt es.

"Uiii..Maze Runner...warte das ist der Teil in dem Newt stirbt."

"Ist es.", sagt Jisung, zuckt mit den Schultern, nimmt sein Handy wieder um weiter zu schauen.
"Lässt du mich jetzt in Ruhe?"

"Nö. Ich will mit gucken...auch wenn ich beim Ende des Filmes immer heulen muss.", sagt Minho, weshalb Jisung die Augen verdreht, das Handy aber jetzt so hält das Minho auch mit gucken kann.
Los wird er den älteren ja sowieso nicht.

Minho macht es sich bequem neben dem jüngeren, lehnt sich gegen Baum, schaut dann den Film mit.
"Welcher ist dein Liebling von Maze Runner?", fragt er dann, weshalb Jisung genervt auf seufzt, aber dennoch antwortet:

"Chuck, aber ist dieser schon im ersten Teil gestorben...danach war's immer Newt. Bei dir?", fragt Jisung, schaut nicht vom Bildschirm auf.
Zwar kann er den Film in und auswendig, guckt ihn aber immer wieder, wenn's ihm nicht gut geht.

"Minho und Newt. Und nein...bei Minho liegt es nicht am Namen."

"Natürlich nicht.", murmelt Jisung sarkastisch, sieht kurz zu dem älteren, eh er wieder auf sein Handy schaut.
Zusieht wie Thomas Galy schlägt.
Hatte dieser aber auch verdient.
Aber Teresa hätte es noch mehr verdient.
Wie sehr er dieses Weib doch hasst.
So egoistisch kann doch kein Mensch sein...
Und Thomas will unbedingt jeden Menschen retten.
Wie kann man nur so ein People Pleaser sein?

Er liebt diesen Film, wirklich, aber regt ihn einfach alles auf.
Sogar sein Lieblingsfilm.
Zum Glück hatte er sich keinen ganzen Boylove herunter geladen.
Sonst hätte er sogar diesen schlecht geredet...und das kann er bei keinem.
Okay...gelogen.
Step by Step ist Schrecklich und er bleibt bei dieser Meinung.
Da ist sogar Secret Crush on you besser.

"Du siehst aus als hättest du übelst schlechte Laune."

"Ach nein...wie kommt man nur darauf?", entkommt es Jisung mehr als nur sarkastisch, stellt den Film auf Pause und schaut zu dem älteren.

"Was hat mich verraten, mhm?"

"Die zusammengezogene Stirn und die Falte auf dieser. Außerdem beißt du dir auf die Innenwange...das machst du immer wenn du wütend bist..oder wenn du kreativ bist, aber gerade bist du nicht kreativ sondern wütend. Also magst du darüber reden? Wenn nicht ist es auch okay. Ich zwinge dich zu nichts...nur geht die Pause noch zehn Minuten, also wenn du reden möchtest.."

"Du bist ein scheiß Idiot. Weißt du das eigentlich? Was weißt du so vieles von mir?"

"Ich bin gut im analysieren von Menschen und merke mir jede Kleinigkeit meiner Freunde.", sagt Minho, zuckt mit den Schultern und reibt sanft über Jisung seine Stirn.
"Schau nicht so grimmig. Du bist zwar immer noch süß, aber du willst nicht schon mit achtzehn so eine Falte haben."

Jisung schluckt etwas, während sein Herz anfängt zu rasen.
Warum rast es denn jetzt so?
Und was ist Minho ihm denn jetzt so nahe?

Ruckartig rückt er zurück, reibt sich die Stirn.
"Lass mich doch. Vielleicht sehe ich mit falten ja auch gut aus!"

"Bestimmt.", lächelt Minho, lehnt sich wieder zurück.
"Du hast noch acht Minuten.", sagt er dann nach einem kurzen Blick auf seinem Handy.

"Mir doch egal. So wichtig ist es nun auch wieder nicht...ich will nicht darüber reden."

"Jetzt lügst du mich aber an.", sagt Minho, weshalb Jisung ihn verwirrt an sieht.
Woher...

"Du schaust mich nicht an und kratzt dir am Arm. Machst du immer wenn du lügst. Sag mal, hat dich noch niemand genau beobachtet und deine Taten und Macken bemerkt? Das ist ja nun wirklich nicht zu übersehen."

"Mich hat noch nie jemand so angesehen wie du...und du machst mir Angst damit. Angst damit das du so viel von mir weißt."

Minho lacht leise, drückt Jisung sein Knie kurz, eh er wieder auf sein Handy schaut.
Allerdings bleibt seine Hand auf Jisung seinem Knie.
"Magst du nachher was mit mir machen?"

"Kommt drauf an was du machen willst."

"Muss nh Leiche aus meinem Kofferraum wegbringen.", sagt Minho, zwinkert dem jüngeren zu.
Natürlich ist das alles mehr als nur Sarkasmus.
Würde ja stinken und dafür ist ihm das Auto zu wichtig.

Nun kann Jisung nichts anderes als zu kichern.
Seine Wut ist so gut wie verflogen.
Wie macht Minho das nur?

"Nein...ich habe gedacht wir gehen in ein Planetarium.", sagt Minho, weshalb Jisung ihn mit großen Augen an schaut.

"Wirklich?"

"Natürlich. Also? Ja oder nein?", fragt er ältere, bekommt nicht genug von diesem süßen Anblick des jüngeren.
Wie kann ein Mensch nur so unendlich süß sein?
Wie?

"Ja!", quietscht Jisung, umarmt den älteren kurz, eh er zurück weicht und ihn breit lächelnd anschaut.
"Gut...dann warte ich nach dem Unterricht bei meinem Wagen auf dich.", schmunzelt Minho, drückt Jisung ein Kuss auf die Wange, eh er aufspringt und schnell verschwindet.

Jisung bleibt wie erstarrt sitzen, seine Augen starren auf den Punkt, an dem Minho verschwunden ist. Sein Herz schlägt wild und unkontrolliert, als hätte es einen eigenen Willen.
Seine Hand wandert zögerlich zu seiner Brust, wo er den rasenden Puls deutlich spüren kann. Es ist ein Gefühl, das ihm fremd ist und doch so intensiv, dass es ihm fast den Atem raubt.

Mit einem tiefen Atemzug versucht er, seine Gedanken zu ordnen, doch es gelingt ihm nicht. Das Kribbeln auf seiner Wange, dort wo Minho ihn geküsst hat, ist immer noch deutlich zu spüren, als hätte der Kuss eine unsichtbare Spur hinterlassen. Er reibt leicht darüber, in der Hoffnung, das seltsame Gefühl zu vertreiben, aber es wird nur noch intensiver.

"Was ist nur los mit mir?" murmelt er zu sich selbst, unfähig, die Antwort zu finden. Seine Gedanken kreisen immer wieder um Minho, um die Art, wie er ihn ansieht, wie er ihn berührt, und wie er ihn zum Lachen bringt, selbst in seinen schlechtesten Momenten. Es ist verwirrend und beunruhigend, und doch gibt es etwas in ihm, das sich danach sehnt, mehr davon zu erleben.

Was ist das nur?
Was sind das für Gefühle?
Was für Emotionen?
So hatte er sich noch nie gefühlt.
Kein Mensch hat so etwas in ihm ausgelöst.
Warum dann Minho?
Was macht diesen Menschen nur so speziell?
Er versteht es nicht.
Nein...besser gesagt, er versteht sich selbst nicht ein bisschen.


"Na Alien, ready für das Date?", fragt Minho, zwinkert dem jüngeren zu, als dieser endlich vor ihm steht.

"Was für Date? Das ist ganz sicher kein Date, Lee Minho.", brummt Jisung, allerdings werden seine Wangen rot.
Ist verlegen.
Warum aber?
Es ist nur Minho.
Kein wirklich außergewöhnlicher Mensch.

"Jaja, wollen wir dann zum Planetarium?", fragt Minho, kann nicht aufhören zu grinsen.

Jisung nickt nur, packt den Rucksack auf die Rückbank, eh er vorne einsteigt und sich an schnallt.
Nicht das er noch so einen Klischeehaften Boylove Moment hat, wo der Fahrer dem Beifahrer anschnallt und sie sich fast küssen.
So das ihre Welt stehen bleibt.
Wie bei We are...
Aber ganz ehrlich?
Er würde nur zu gern in der We are Welt leben.
Sie schaut so perfekt aus.

Minho steigt auch ein, schnallt sich an, startet den Motor.
Aber bevor er los fährt, reicht er Jisung sein Handy.
"Mein Code ist eins, zwei, eins, drei. Du darfst den DJ spielen."

"Sicher?", fragt Jisung, entsperrt das Handy.

"Sehr sicher. Lass spielen was auch immer du möchtest.", sagt Minho nur, eh er los fährt.

Jisung konnte kaum seine Aufregung verbergen, während sie durch die Stadt fahren.
Er wählt sorgfältig einige seiner Lieblingssongs und stellt sicher, dass die Lautstärke perfekt war - nicht zu laut, aber auch nicht zu leise.
Minho wirft ihm hin und wieder einen Seitenblick zu, ein Lächeln auf den Lippen.

"Also, was ist dein Lieblingsplanet?" fragt Minho plötzlich, als sie an einer roten Ampel halten.

"Jupiter," antwortet Jisung ohne zu zögern, ohne überhaupt darüber nach zu denken.. "Er ist der größte Planet in unserem Sonnensystem und hat diese unglaublich schönen Wolkenbänder und den Großen Roten Fleck, der eigentlich ein riesiger Sturm ist, der seit Jahrhunderten wütet."

Minho lacht leise. "Natürlich wusstest du das. Du bist ein wandelndes Lexikon...aber hör ich dir gern zu. Es ist süß, wie du darüber sprichst... deine Augen strahlen dabei so sehr."

Jisung errötet ein wenig, wendet den Blick nach draußen. "Ich finde es einfach faszinierend," murmelt er, ist absolut verlegen.

Als sie schließlich am Planetarium ankommen, parkt Minho den Wagen und dreht sich grinsend etwas zu Jisung. "Bereit für unser nicht-Date?"

Jisung grinst schief, kneift Minho in den Arm für dieses 'Nicht-Date'.
Es ist kein Date und wird es auch niemals sein.
"Ja, klar."

Sie betreten das Gebäude, das dunkel und kühl ist, mit einem leichten Geruch nach altem Papier und Metall.
Minho kauft die Tickets und gemeinsam betreten sie dann den großen Kuppelsaal.
Etwas wo Jisung schon immer rein wollte, doch wollte niemand anderes je mit ihm hier hin.
Nun ist er hier...
Endlich...

- Danke Minho..-

Die Sitze sind unendlich gemütlich und nach hinten geneigt, perfekt, um den künstlichen Sternenhimmel über ihnen zu betrachten.
Aber er schaut so unglaublich schön aus...
So unendlich schön.

Als die Lichter ausgehen und die Projektion begann, lehnt sich Jisung aufgeregt vor.
Die Sterne glitzern über ihnen, und die ruhige Stimme des Erzählers beginnt, die Geschichte des Universums zu erzählen.
Jisung fühlt sich wie in einem Traum.
In einem verdammt perfekten Traum...

"Das da ist Andromeda," flüstert Jisung und zeigt auf einen hellen Punkt am Himmel.
"Unsere Nachbargalaxie. In etwa vier Komma fünf Milliarden Jahren wird sie mit der Milchstraße kollidieren...dann sind sie eins."

Minho sieht ihn erstaunt an, kann aber nicht anders als zu lächeln, sich in diesem Moment noch mehr in Jisung zu verlieben.
"Wie weißt du all das?"

Jisung zuckt mit den Schultern. "Ich habe viel gelesen. Und ich finde es einfach faszinierend, wie klein unsere Probleme wirken, wenn man an das ganze Universum denkt..."

Minho nickt langsam, seine Augen fixieren Jisung in dem schwachen Licht. "Ja, das ergibt Sinn... eindeutig."

Während die Show fortschreitet, konnte Jisung nicht aufhören, kleine Fakten einzustreuen.
Er erzählt Minho von den Ringen des Saturn, die aus Eis- und Gesteinspartikeln bestehen, und über den extremen Temperaturunterschied auf dem Merkur, der tagsüber heiß genug ist, um Blei zu schmelzen, und nachts so kalt wie der Weltraum selbst, ist.

Minho hört aufmerksam zu, ein weiches Lächeln auf seinen Lippen.
Jisung bemerkt es und sein Herz klopft schneller.
Er liebte es, diese Dinge zu teilen, und Minho scheint wirklich verdammt interessiert zu sein.
Es fühlt sich gut an, dass jemand seine Leidenschaft teilt...oder ihm wenigstens wirklich und vor allem aufrichtig zu hörte.

Nach der Show schlendern sie durch die Ausstellungshalle, wo es die Modelle von Planeten und Sterne zu bestaunen gibt.
Jisung hält an einem Modell der Sonne an und erklärt begeistert, wie die Kernfusion in ihrem Inneren funktioniert, während Minho ihn mit leuchtenden Augen beobachtet...den Blick gar nicht von dem jüngeren lösen konnte.
Fuck..
Er verfällt diesem Jungen immer und immer mehr.

"Ich könnte dir stundenlang zuhören," sagt Minho dann leise, als sie vor einem großen Teleskop standen, das auf den Nachthimmel gerichtet ist.

Jisung errötet erneut, wie vorhin im Auto.
"Es macht einfach Spaß, darüber zu reden."

Minho lächelt und legt sanft eine Hand auf Jisungs Schulter. "Und ich finde es schön, wie deine Augen dabei leuchten."

Für einen Moment stehen sie einfach nur da, der Augenblick schien stillzustehen.
Dann räuspert sich Jisung und schaut wieder auf das Teleskop. "Möchtest du auch einen Blick hinein werfen?"

Minho nickt und sie wechseln sich ab, durch das Teleskop zu schauen und die Sterne zu betrachten.

Als sie schließlich das Planetarium verließen, war der Himmel klar und die Sterne funkelten hell über ihnen.

"Es ist echt schon so spät?", fragt Jisung überrascht, schaut auf sein Handy.
Die Zeit verging wie im Flug mit Minho im Planetarium.
Ewig hatte er nicht so einen schönen Tag.

"Ist es.", schmunzelt Minho, merkt aber Jisungs Wesenveränderung, schaut daher auch kurz auf das Handy des jüngeren.
Erblickt eine Nachricht von Felix.

"Alles okay, Alien?"

"Alles super.", brummt Jisung, steckt sein Handy weg.
Seine gute Laune ist wie von einer Sekunde auf die nächste verschwunden.
Spürt nun Trauer...und Schuldgefühle.

"Darf ich dich fragen was zwischen Felix und dir passiert ist?", fragt Minho, lehnt sich gegen seinen Wagen, schaut den jüngeren neugierig an.
Aber auch besorgt.

"Haben uns gestritten. Passiert auch mal unter Geschwistern...nichts wildes.", brummt Jisung, zuckt mit den Schultern.
Blickt während des redens auf seine Schuhe.
So als wären sie absolut interessant.

"Wars ein schlimmer Streit?", fragt Minho, möchte den jüngeren zu nichts zwingen.
Wenn dieser nicht reden möchte, wird er diesen auch nicht zwingen.

"Sagen wir es so. Hab Felix zum weinen gebracht und ihm Dinge an den Kopf geworfen die nicht richtig waren...also ja, kann man so sagen. Ich war ein Arschloch zu dem Sonnenschein und ich weiß nicht wie ich es wieder gut machen soll."

"Am besten fängst du mit einer Entschuldigung an, Jisung. Du solltest auf deinen Bruder zu gehen und dich entschuldigen. Er liebt dich und du ihn.."

"Aber er versteht mich nicht!"

"Verstehst du ihn denn?", fragt Minho, zieht eine Augenbraue hoch.

Stumm schüttelt Jisung den Kopf, schaut den Silberhaarigen an, während es in seinem Kopf rattert.

"Hast du versucht deinen Bruder zu verstehen?"

Wieder schüttelt Jisung als Antwort den Kopf.

"Dann solltest du langsam mal versuchen. Ihr müsst nicht einer Meinung sein, aber du musst versuchen die Sichtweise deines Bruders auch zu verstehen und nicht nur komplett in deiner eigenen fest zu fahren. Das bringt dich im Leben nicht weiter. Also redet miteinander und vor allem entschuldige dich."

Jisung atmete tief durch, spürte die Schwere der Worte, die Minho ausgesprochen hatte. Es war nicht das, was er hören wollte, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass es das war, was er hören musste. Er nickte langsam, die Worte sickernd durch seinen Verstand.

"Du hast recht," murmelte er schließlich. "Ich muss mich wirklich bei Felix entschuldigen.. ich war ja noch mehr Arschloch als ich eh schon dachte."

Minho lächelt ihn aufmunternd an.
"Es ist nie einfach, sich zu entschuldigen, aber es ist notwendig. Und du weißt, dass Felix dich immer noch liebt, egal was passiert ist...Ihr seid Zwillinge...und sowieso unzertrennlich, nicht wahr?"

Jisung nickt erneut.
Ich werde es tun. Danke, Minho."

Minho klopft ihm auf die Schulter. "Gern geschehen, Alien. Ich öffne dir gern die Augen."

- oder auch die Beine...okay nein, Lee Minho. Aus!-

Jisung lächelt schwach, aber dankbar. "Danke. Wirklich...aber ich sollte jetzt langsam nach Hause.."

"Das war heute wirklich schön," sagt Jisung, als sie vor Jisung seinem Haus parken, er sich abschnallt.

Minho nickte. "Ja, das war es. Danke, dass du mich mit all deinen Sternenfakten erleuchtet hast."

Jisung lachte leise. "Immer gerne."

"Wir sollten das öfters machen.", sagt Minho, schaut den jüngeren lächelnd an, wuschelt ihm dann durch die Haare.

Jisung nickt zustimmend. "Ja, das sollten wir...es war wirklich ein wundervoller Tag. Danke das du mir diesen Traum erfüllt hast."

"Immer wieder gern.", haucht der ältere, dann ist es ruhig zwischen den beiden.

"Also, gute Nacht, Alien," sagt Minho dann, zwinkert ihm zu und lehnt sich leicht vor, als ob er noch etwas sagen wolle, hielt dann aber inne.

"Gute Nacht, Minho," erwidert Jisung leise, und seine Wangen werden wieder rot.
Er steigt aus dem Auto und winkt, während Minho davonfuhr, sein Herz noch immer schneller schlagend als gewöhnlich.

Er wusste immer noch nicht genau, was diese Gefühle bedeuteten, aber er war bereit, es herauszufinden...

Herauszufinden was an Minho so besonders ist, das sein Körper und seine Gedanken so verrückt spielen.
Das er so verrückt spielt...

Er geht ins Haus hinein, lehnt sich gegen die Haustür.
Das lächeln verschwindet einfach nicht von seinen Lippen, während sein Herz noch immer rast.
Sich nicht mehr beruhigen möchte.
Oh Gott...
Was ist das nur?

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